Willkommenskulturellbereicherte Drehbuchschreiber werden bald erkennen, dass ihre alten rassistischen Stereotypen nicht länger ziehen. Sie werden die vom Bredow-Institut geforderten Standards endlich liefern müssen. Und zwar auf...
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Nie war soviel Affirmative Action, von ARD und ZDF bis „Bild“ und „taz“. Nie so wenig Journalismus. Derzeit wird in Sendeanstalten und Verlagshäusern mit Hochdruck nach Leuten gefahndet, die der Flüchtlingswelle Positives...
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Wenn ein wahnsinniger Pilot seinen Suizid so gestaltet, dass er kollateral 149 Menschen ermordet, dann wird in einem Ort, wo einige seiner Opfer lebten, ein Schild aufgestellt.
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Zwei „junge Männer“, meldet die online-Ausgabe der „Hamburger Morgenpost“ vom 6. August, haben einen „44-Jährigen brutal geschlagen und getreten. Auch als das Opfer schon am Boden lag, ließen die Täter nicht von ihm ab - im...
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Merkel hat in Rostock ausgesprochen, was jeder im Lande weiß. Sie hat eine Selbstverständlichkeit gesagt. Vor Kameras, quasi an die Adresse des großen Publikums: Nein, nicht alle werden bleiben können.
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Wer in irgendein Buch der Rekorde eingehen möchte, hat viele Optionen. Er kann versuchen, den „Weltrekord für die größte Mundöffnung“ zu knacken (hält derzeit ein Bernd Schmidt) oder führend in der Disziplin werden, Automarken am...
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Gero von Randow ist langjähriger Redakteur der Wochenschrift „Die Zeit“. In dieser Position muss man nicht zwingend einen an der Waffel haben. Aber es hilft.
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Unsere Lieblingsnachrichtentante dpa vermeldete jüngst zwei Raubüberfälle im Raum Celle - samt brutaler Einzelheiten. Doch die Beschreibung der Täter - hatte offenbar - obwohl vorhanden - keinen Informationswert.
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Wegen der von der von rot, grün und schwarz betriebene Versuch, Deutschland auf »erneuerbare Energien« unzustellen, wird allein am Standpunkt D demnächst 2200 Arbeitsplätze kosten.
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Also sprach der große Clint Eastwood, 85, in einem Film der „Dirty Harry“-Reihe: „Wenn die richtigen Leute getroffen werden, ist gegen den Gebrauch der Waffe nichts einzuwenden.“
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Thomas Gottschalk ist ins Gerede gekommen - bloß warum eigentlich? Er besteht darauf, dass ein für ihn günstiger Vertrag mit dem WDR eingehalten wird. Und der sichert ihm ein Honorar zu, auch wenn keine Sendung mit ihm produziert...
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Ende der 1970er brachte eine Firma das graue, anfangs legendär kratzige Toilettenpapier „Danke“ auf den Markt. Es bestand angeblich zu 100 Prozent aus recyceltem Altpapier. Insbesondere Frauen springen auf die Parole...
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Dass eine WDR-Dokumentation über den Vietnamkrieg ungefähr so differenziert rüberkommen würde wie ein Beitrag der Deutschen Wochenschau von 1943 über Stalingrad, das wurde bei der Erstausstrahlung des Werks auf „arte“ am 14....
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Vergangenen Sonntag erfreute zur Geisterstunde wieder eine Spitzenausgabe von ZDF-History das verschwörungstheorieverwöhnte Publikum. Das ZDF schafft es, auch die ollsten Kamellen zum x-ten Mal wieder aufzugießen. Und es tut...
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Im April geht es in bestimmten Büros des Hamburger Verlagshauses Gruner + Jahr normalerweise hektisch zu. Dann rückt die alljährliche Verleihung des Henri-Nannen-Preises näher, nach Ansicht der Branche der bedeutendste deutsche...
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Was wirklich angesagt ist bei Mode, Literatur, Film oder Reisen, kann man in gegen den Strich gebürsteten Bestenlisten, exklusiv verbreiteten Debattenmagazinen oder Internet-Feuilletons nachschlagen.
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Wer guckt sich eigentlich ehedem abseits geparkte Liebesvergnügungen der Marke S/M wie „Fifty Shades of Grey“ an? Mutmaßlich dieselben Frauen, die ansonsten Stücke in der „Brigitte“ verschlingen, wo es zwischen Schminktipps und...
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Der Theater- und Filmregisseur Leander Haußmann, auch gern-mal-Darsteller in Werken seiner Kollegen, ist nicht Jedermannsliebling, was ihn ehrt. Seine filmische Umsetzung von Sven Regeners Kreuzbergglosse „Herr Lehmann“ hat...
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Eine Revue von „Spiegel TV“ über „Die essgestörte Republik“, deren Profiteure und die braunen Wurzeln des deutschen Veggiewahns ist sehr sehenswert.
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Das Hamburger Thalia-Theater fragte: „Für was sollten sich Schülerinnen und Schüler einsetzen? Was unbedingt verhindern, wogegen protestieren?“ Einer hat geschrieben: „Für die Erforschung Schwarzer Löcher.“ Ein anderer: „Schule...
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Ach, Veganer sind zu beneiden. Sie genießen Freiräume, von denen der gemeine Karnivor nur träumen kann. Zum Beispiel die Lizenz, jedweden Stuss über den Äther posaunen zu dürfen. Kritische Nachfragen? Fehlanzeige!
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Khaled I. ist nicht von einem Neonazi getötet worden, sondern es war „wohl keine fremdenfeindliche Tat“. Die klammheimliche Hoffnung, dass man seinen Tod instrumentalisieren kann, ist dahin. „Der erste Pegida-Tote“ war gar keiner.
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Den Gorilla mit der Gitarre, den Hüftwackler, den epileptischen Gartenschlauch schimpften sie ihn. Oder, wie der »Spiegel«: den aus dem Hinterwäldler-Staat.
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Charlie Hebdo wird immer wieder mit dem Frankfurter Satiremagazin Titanic verglichen. Ein abwegiger Vergleich. Den Papst als bepissten Tattergreis aufs Cover zu stellen, schaffen sie, aber beim Islam hört der Spaß auf.
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