Beiträge des Autor: "Professor Adorján F. Kovács"

Professor Adorján F. Kovács
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Adorján Kovács

Das kurze Gedächtnis der EU

Es war am 20. Juli 1974, also vor ziemlich genau 40 Jahren: Türkische Truppen landeten im Norden der Republik Zypern. Ziel war der Schutz der türkisch-zypriotischen Minderheitsbevölkerung vor einer befürchteten Benachteiligung im... [mehr]

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Der Brüsseler Anschlag und der Islamofaschismus

Kürzlich hat Joseph Croitoru das neue Buch von Hamed Abdel-Samad über den islamischen Faschismus in der „SZ“ vernichtend besprochen. Dabei hat sich Abdel-Samad auf die ägyptischen Muslimbrüder konzentriert, deren Mitglied er ja... [mehr]

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Imre Kertész und das Abendland

Die essayistischen Äußerungen des ungarischen Autors Imre Kertész, bekannt für seine außergewöhnlich scharfe intellektuelle Durchdringung der Kulturkatastrophe des Holocaust, werden gerade in Deutschland gerne dann angeführt,... [mehr]

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Le Pen und Gender

Marine Le Pen ist die Parteichefin des Front National in Frankreich, der gerade einen großen Erfolg bei der Europawahl errungen hat. Man mag dazu stehen wie man will, diese Wahlentscheidung wird ihre Ursachen haben. Es wäre... [mehr]

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Jedes Wunder dauert nur drei Tage

Wie der Ablauf in einem auf Sensationen getrimmten Medienzirkus nun einmal so ist, wird es um Akif Pirinçcis Buch „Deutschland von Sinnen“ langsam ruhiger. Dies kann man auch der Webseite entnehmen, die dem Buch selbst gewidmet... [mehr]

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Grenzen in Europa: Sind sie sakrosankt?

Bei allen Medienberichten zur so genannten Krim- und Ukrainekrise wird der russische Präsident Putin als das personifizierte Böse dargestellt. Das geht, wie in der gestrigen FAZ, soweit, dass er ikonografisch verteufelt und also... [mehr]

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Der Wind dreht sich

Liebe Leute vom Tagesspiegel, Ihr schriebt gestern: „Akif Pirinçci wütet in seinem Buch »Deutschland von Sinnen« gegen Frauen, Schwule und Zuwanderer.“ Das Buch heißt aber im Untertitel, und sein Inhalt bestätigt das jedem, der... [mehr]

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EKD: Gott Sohn und Tochter

Es ist überhaupt nicht überraschend, dass die EKD nun auch auf den Genderzug aufgesprungen ist. Papst Benedikt hatte leider recht mit der Aussage, dass es sich bei ihr nicht um eine Kirche im eigentlichen Sinne handelt. Mir sind... [mehr]

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Linker Rassismus der „taz“

Seit Tagen verfolge ich, nach genussvoller Lektüre von Pirinçcis Bestseller, die leitmedialen Krampfanfälle, die den verzweifelten Versuch begleiten, mit diesem Buch zurande zu kommen. Heute hat die „taz“ endlich eine... [mehr]

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Linke Denke und "German Angst"

Nun also auch die gute alte Tante FAZ. Herr Staun schreibt über Pirinçci als den "Sarrazin auf Speed" (05.04.2014). Tenor des Artikels: Es ist alles gut und schön so wie es ist, und alle von Pirinçci angesprochenen Probleme sind... [mehr]

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Journalisten in der Zirkuskuppel: Ratlos

Hat das Schlachten von Akif Pirinçci begonnen? Bei der Art, wie Ijoma Mangold in der gestrigen Ausgabe der  "Zeit" das Buch "Deutschland von Sinnen" gewissermassen "besprochen"  hat (denn er geht überhaupt nicht auf  seine Thesen... [mehr]

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Meinungsfreiheit: Zweierlei Maß

Heute ist in der Türkei Youtube abgeschaltet worden. Vor kurzem hat dasselbe Schicksal Twitter ereilt. Hinter all dem dürften der türkische Ministerpräsident Erdogan und seine korrupte islamistische Partei stehen. Haben Sie mal... [mehr]

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Wider die Schubladen

Mein Artikel zu den Aktivitäten der „Wikipedia-AufseherInnen“ hat gewisse Früchte getragen. Im Wikipedia-Artikel über Akif Pirinçci wurde der tendenziöse Eintrag zu seiner publizistischen Tätigkeit geändert. Na also, geht doch!... [mehr]

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Ukraine: Deutscher Rat ist teuer

Die Ukraine steht vor dramatischen Entscheidungen. Das Land ist gespalten. Nicht nur politisch, auch ethnisch. Und es sieht so aus, als wäre die ethnische der Grund der politischen Spaltung. Wegen dieser Spaltung könnte das Land... [mehr]

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Hungarophobie

Als deutscher Publizist beobachte ich natürlich die deutschen Befindlichkeiten, doch aufgrund meiner Herkunft schaue ich schon auch mal gerne nach Ungarn - zumal sich bisweilen die deutschen Verhältnisse mit den ungarischen... [mehr]

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Die Whistleblower

Es ist so schön. Der ehemalige Innenminister Friedrich soll von seinem Posten als Landwirtschaftsminister zurücktreten, weil er im Fall Edathy Geheimnisverrat begangen haben soll. Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter Snowden... [mehr]

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Sterbehilfe nun für alle

In Belgien ist jetzt die sogenannte „Sterbehilfe“ ohne Altersbegrenzung erlaubt. Auch minderjährigen Kindern kann auf ausdrücklichen und wiederholten Wunsch, mit Einverständnis der Eltern und nach Prüfung durch Sachverständige... [mehr]

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Die AufseherInnen von Wikipedia

Grundsätzlich ist die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eine begrüßenswerte Einrichtung. Demokratisch verfasstes und verfügbares Wissen, eine tolle Sache. Nun gab es immer schon sachliche Kritik an inhaltlichen Fehlern der Beiträge... [mehr]

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Die Freiheit der Kunst

Nicht lange noch, und alle Kunst ist so langweilig und domestiziert wie die deutschen Leitmedien. Das Essener Folkwang-Museum hat jetzt eine Ausstellung mit Polaroid-Fotoarbeiten des bekannten Malers Balthasar Klossowski, genannt... [mehr]

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Snowden und das Ende des staatlichen Gewaltmonopols

Sind die staatlichen Geheimdienste die einzigen Institutionen, die ihre Bürger überwachen? Man kann eine Diversifizierung dieser Aufgabe beobachten. Der gegenwärtige "Skandal" um Snowden ist blanke Augenwischerei. Es geht gar... [mehr]

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So funktioniert das

Gestern las ich die ZEIT. Was ich jetzt schreibe, gebe ich aus der Erinnerung wieder; der Inhalt stimmt, die Person vielleicht nicht. Da wird also, wenn ich mich recht entsinne,  Kardinal Maradiaga von einer offenbar... [mehr]

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Das Problem mit der Meinungsfreiheit

Deutsche Medien und Politiker werfen in Europa Ungarn und vor allem Russland eine Verletzung der Meinungsfreiheit vor. Darunter wird anscheinend verstanden, dass in diesen Ländern offensichtlich auch Meinungen geäußert werden,... [mehr]

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Natürlich und natürlich

Da outet sich jemand mit 31 Jahren, er sei homosexuell. Haltlose Leitmedien trompeten diese Nachricht in eine hypersexualisierte deutsche Welt hinaus, als gäbe es nichts Natürlicheres als dies zu tun. Und nichts Wichtigeres. Aber... [mehr]

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Flüchtlinge? Auswanderer?

Eine der großen Katastrophen des soeben vergehenden Jahres war das Massensterben im Mittelmeer, vor der Küste der Insel Lampedusa. In der Berichterstattung ist immer wieder von Flüchtlingen die Rede. Ich stoße mich immer öfter an... [mehr]

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Das politische Kartell

Angela Merkels Bemühen in der Zeit ihrer Regentschaft in der CDU war und ist es, diese Partei immer mehr zu sozialdemokratisieren, bis die SPD überflüssig geworden ist. Das Stichwort lautet „zeitgemäße Öffnung“. Während die... [mehr]

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Ein mutiger Mann

Vor drei Jahren habe ich über den deutsch-ägyptischen Politologen Hamed Abdel-Samad anlässlich des Erscheinens seines Buches "Der Untergang der islamischen Welt. eine Prognose" berichtet; nochmals dann zur Zeit des ägyptischen... [mehr]

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Neuerscheinung: Über Franz Liszts Bergsymphonie

Den von ihm so genannten Symphonischen Dichtungen Franz Liszts nähert sich die Musikwissenschaft immer noch mit einer gewissen Reserve. Sie sind mit einer großen Zahl an Vorurteilen behaftet, was leider auch dazu geführt hat,... [mehr]

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Lampedusa und keine Folgen

Dauernd strömen so genannte Flüchtlinge übers Meer nach Europa. Es dürfte schwer sein, die wirklich politisch Verfolgten von denen zu unterscheiden, die aus tiefem Frieden heraus einfach ein besseres Leben suchen, ohne verfolgt... [mehr]

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Frankfurter Buchmesse 2013

Wenn man gepflegte Unterhaltung sucht, ist ein Besuch der Frankfurter Buchmesse immer zu empfehlen. Der Ehrengast war diesmal Brasilien. Schon die Eröffnungsveranstaltung brachte mit einer Wutrede des brasilianischen Autors... [mehr]

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Frankfurts Stalinallee

Die epochalen Visionen Stalins von der Gleichheit der Menschen, von Harmonie und Fortschritt haben im 21. Jahrhundert in Frankfurt am Main, dem deutschen Zentrum des Finanzkapitalismus, eine überraschende Verwirklichung gefunden. [mehr]

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