Beiträge des Autor: "Professor Adorján F. Kovács"

Professor Adorján F. Kovács
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Adorján Kovács

Weleda wirbt für die Masseneinwanderung

Vor einigen Tagen horchte ich bei einer Radio-Werbung auf. Da hieß es in einem Spot des Schweizer Naturkosmetik-Konzerns Weleda: „Schenken Sie Vielfalt. Denn Vielfalt ist ein Geschenk.“ Bei der Verwendung dieser in den Medien bis... [mehr]

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Begleitung des Zeitgeschehens

Mein Verleger bittet um Werbung in eigener Sache: Drei als "Politische Schriften" zusammengefasste Bücher mit Artikeln von mir aus den letzten Jahren sind jetzt im Gerhard Hess-Verlag erschienen. [mehr]

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Die verpasste Chance

Das deutsche Volk hatte heute eine der letzten Chancen, wenigstens teilweise noch selbst über sein Schicksal zu bestimmen. Außenpolitisch wird es ohnehin von Anderen bestimmt, nun aber wird es in Bälde auch innenpolitisch... [mehr]

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Der gesellschaftliche Wandel in zwei Fotos

Ich weiß, ich weiß: Kulturpessimismus ist billig. Doch manchmal kommt man nicht umhin, innerhalb eines Zeitraums einen Wandel zum Schlechteren hin zu konstatieren. Von der verantwortungsbewussten Wissens- zur... [mehr]

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Die FAZ lügt wie gedruckt

Ein Artikel vom Freitag, den 15. September 2017 mit dem Titel: „Orbán plant Kampagne gegen Milliardär Soros“ von Stephan Löwenstein. [mehr]

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Der aktuelle Nebenpapst ist postkatholisch

Die soeben veröffentlichte Papstbotschaft für den Weltgebetstag der Flüchtlinge und Migranten am 14. Januar 2018 („Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“) ist eine theologische Katastrophe... [mehr]

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Zum abertausendsten Mal: Lückenpresse

Einen Leserbrief an die FAZ zu schreiben ist verlorene Liebesmüh´. Er wird sowieso nicht veröffentlicht. Deshalb bleibt nur, mag es auch in einem vergleichsweise kleinen Rahmen sein, ständig an die journalistischen Mängel der... [mehr]

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Viktor Orbán: Die Rede eines Staatsmanns

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán über die Lage Europas und die notwendige Reform der EU. Das nennt man Weitsicht. Westeuropas Stern sinkt aus eigener Schuld, Mitteleuropa ist die Zukunft Europas überhaupt. [mehr]

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Europapolitik einfach erklärt

Aus dem Tagebuch von Michael Klonovsky übernommen ist folgende von Karlheinz Weißmann und einem Leser erstellte Liste europäischer Politiker, die zeigt, warum einige von ihnen eher an die Zukunft denken und einige eher nicht. [mehr]

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Die langsame Auszehrung der Deutschen

"Deutschland wird nicht mit einem Knall sterben. Es vergeht still mit den Deutschen und mit der demografisch bedingten Auszehrung ihres intellektuellen Potentials. Das Deutsche in Deutschland verdünnt sich immer mehr, und das... [mehr]

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Klare Sprache: Orbán vor dem EU-Parlament

Im Anschluss an meinen letzten Beitrag zur leidigen Frage des ungarischen Hochschulgesetzes, das nun von der EU zum Vorwand genommen wird, gegen Ungarn ein Verfahren zu eröffnen, bringe ich Ausschnitte aus Viktor Orbáns Rede in... [mehr]

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Orbán und Soros

Dass der ungarische Ministerpräsident kein Freund des Milliardärs Soros ist, dürfte bekannt sein. Doch was jetzt in deutschen Medien über das neue ungarische Universitätsgesetz geschrieben wird, ist bestenfalls einseitig. [mehr]

(4)

Fischer, Merkel und die Schleuser

Merkels Alleingang im September 2015 war nichts Neues. Sie hat nur auch in dieser Hinsicht die Grünen und deren schüchterne Versuche aus dem Jahr 2000 links überholt. Die Presse hätte auf diese Kontinuität hinweisen müssen - hat... [mehr]

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Der Rauch Satans

Päpste und Bischöfe der Katholischen Kirche mühen sich nach Kräften, ihren atheistischen und andersgläubigen Feinden zu gefallen, indem sie Glaubensgrundsätze aufgeben. Ein Beispiel, wie diese Absicht gegen ihren Willen... [mehr]

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Merkel:Die Maske ist gefallen

Auf einer Veranstaltung in Mecklenburg-Vorpommern hat A. Merkel einen Satz gesagt, der endgültig jede Hoffnung auf den Erhalt des deutschen Staatsvolks vernichtet hat. [mehr]

(42)

Trumps großartige Antrittsrede

Der neue US-Präsident wollte am 20. Januar nach seiner Vereidigung eine „philosophische“ Rede halten. Wenn man darunter versteht, dass sie sich an einem christlichen Menschenbild orientiert, dann war es eine solche. Und sie war... [mehr]

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Lammert: Das Volk muss weg

Unter der Überschrift „Wer sind wir?“ setzt der Bundestagspräsident gleichsam den Meißel an: Der Satz auf dem Giebelfries des Reichstags „Dem deutschen Volke“ wird mittelfristig beseitigt werden. [mehr]

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