Beiträge des Autor: "Felix Honekamp"

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Felix Honekamp (Jahrgang 1970) ist ausgebildeter Bankkaufmann und Diplombetriebswirt. Nach einigen Jahren in der strategischen Beratung von Banken und Versicherungen arbeitet er heute als Projektportfoliomanager für ein mittelständisches Versicherungsunternehmen. Seit mehreren Jahren ist er auf seinem Weg zurück in den Glauben, bezeichnet sich selbst als konservativ, papsttreu und "strunzkatholisch" und lässt die Welt seit 2011 über seinen Blog an seinem Glaubensweg teilhaben. Neben Innerkirchlichen und katholischen beleuchtet er dort auch tagesaktuelle Themen im Licht des Glaubens. Politisch orientiert er sich, wie viele partei- und heimatlos, im libertären Bereich - und versucht immer wieder den Spagat zwischen Katholizismus und Libertarismus zu schlagen. Felix Honekamp ist verheiratet und hat zwei noch kleine Kinder.

Verpasst - Jahrestag

Zum Glück war es kein Hochzeitstag oder Geburtstag, der mir in diesem Jahr durchgegangen ist, es war nur der Jahrestag dieses kleine Blogs, der am 28. Mai 2011 mit dem ersten Beitrag an den Start gegangen ist. [mehr]

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Das ultimative Kompliment

Der eine oder andere kennt vielleicht die Hollywood-Komödie „Besser geht’s nicht“, in der der zwangsneurotische Schriftsteller Kevin Udall, gespielt von Jack Nicholson, der Kellnerin Carol Connelly, Helen Hunt, ein Kompliment... [mehr]

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EU-Kritik als Friedenssicherung

Egal ob christlich motiviert oder aus dem eher sozialistischen Gedanken der Völkerverständigung: Handel ist ein Instrument der Friedenssicherung! [mehr]

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Katholikentag - Unangenehme Zusammenhänge

Der Bund katholischer Ärzte will Menschen zu helfen, die unter ihrer Homosexualität leiden, bei Donum Vitae werden Tötungsscheine für ungeborene Kinder ausstellt. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? [mehr]

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Das Kreuz mit dem Schulz

Martin Schulz lehnt offensichtliche Religion und damit auch das Christentum als „konservative Bewegung“ ab, in völliger Verkennung des Beitrags einer noch immer christlichen Kultur in Westeuropa. Das ist ein Zeichen seiner Hybris. [mehr]

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Weltbild: Und jetzt?

Über den Weltbildverlag habe ich auch auf diesem Blog schon eine Menge geschrieben, mancher mag behaupten, mich daran abgearbeitet – und ich gebe zu, nicht immer waren meine Beiträge ohne Emotionen geschrieben. [mehr]

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Für die Medienschaffenden …

Niemals von der Wahrheit abweichen, auch nicht um des kurzfristigen Vorteils willen, Wahrhaftigkeit zuallererst bei sich selbst suchen, und erst dann – als Konsument und Betroffener – auch von den anderen verlangen. [mehr]

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Das Erzbistum Freiburg und der Lebensschutz

Man muss sich das vorstellen: Deutsche Bistümer nehmen aus – man kann es nur so nennen – Proporzgründen in Kauf, dass Frauen und Familien in Konfliktsituationen zukünftig möglicherweise auf ein qualifiziertes... [mehr]

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American Style und der Tod eines Austauschschülers

Es gibt sicher – abseits der Entwaffnung der Bürger durch den Staat in eher autoritären Staaten – auch gute Gründe für ein Waffenmonopol beim Staat, es gibt aber auch gute Gründe dafür, das Waffenrecht nicht allzu restriktiv, wie... [mehr]

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ESC: Nur ein ganz kleiner Kommentar

Da ich nur kleine Teile des "European Song Contest" gesehen habe, insbesondere nicht den Siegerbeitrag und es auch nicht bis zu den Punktewertungen geschafft habe, das Thema mir aber generell zumindest gesellschaftlich... [mehr]

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Wochenrückblick

Die erste Osterwoche ist rum, und endlich bin ich auch wieder mal dazu gekommen, selbst zu bloggen und andere Blogs zu lesen. Da ich dazu in den vergangenen Wochen nicht gekommen bin, wird in der Linkliste auch der eine oder... [mehr]

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Sucht: Ursachen und fehlgeleitete Konsequenzen

Gestern ging es durch die Presse: Nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) ist Deutschland offensichtlich ein Volk von Süchtigen. Unter anderem der Focus berichtet aus deren „Jahrbuch Sucht“... [mehr]

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Jesus hat mir die Füße gewaschen

Teile der katholischen Bloggerschaft diskutierte vor und zu Gründonnerstag, welchen Sinn und Hintergrund die Fußwaschung als rituelle Handlung in der katholischen Kirche hat – und bei einigen von ihnen schimmert dabei Kritik am... [mehr]

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Ostern: Erwarte das Unerwartete

Immer wenn wir als Christen heute glauben, dass es zu Ende gehe mit der Kirche, dann geschehen Dinge, treten Menschen auf, die den Glauben wieder stärken – nicht aus sich heraus, sondern weil sie dem Ruf Gottes gefolgt sind, der... [mehr]

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Betrachtungen zur Fastenzeit: Selbstbestimmung

In vielen Diskussionen höre ich zur Zeit vom Argument der Selbstbestimmung; zuletzt in verschiedenen Diskussionsbeiträgen zu meiner letzten Sendung der „Stunde des Herrn“, in der es unter anderem um das Thema Abtreibung... [mehr]

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Schwerer in Gemeinden als in Schulen

Wer meine gestrige Sendung „Die Stunde des Herrn“ auf dem Internetsender KingFM gehört hat, dem sind vielleicht auch die Erläuterungen von Claudia Wellbrock vom Verein „Rahel“ nahegegangen. Es war für mich jedenfalls ein... [mehr]

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Betrachtungen zur Fastenzeit: Willst du gesund werden?

Irgendwie passte ein Gespräch zum Frühstück mit Kollegen zum heutigen Tagesevangelium (Johannes 5, 1-16), in dem von dem Gelähmten am Teich Betesda berichtet wird. Dort liegen die Kranken um diesen Teich, und es heißt, wenn das... [mehr]

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TvE – Was ist eine Entschuldigung?

Ist es da entscheidend, ob er in seiner Stellungnahme und Bitte um Vergebung die richtigen Worte trifft? Mein Bachgefühl sagt mir, dass Bischof Tebartz-van Elst bereut und um Vergebung bittet, und damit soll es auch gut sein! [mehr]

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1000plus – die Stellungnahme des Bistums Speyer

In der vergangenen Woche hatte ich zwei Beiträge (hier und hier) veröffentlicht, in dem es um den Umgang der Bistümer Augsburg und Speyer mit der Lebensschutzorganisation profemina und deren Projekt 1000plus ging. Zur Erinnerung:... [mehr]

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1000plus – die Stellungnahme von profemina

Die deutschen Bistümer haben sich in der damaligen Diskussion der gesetzlichen Neureglung des Schwangerschaftsabbruchs bis auf wenige löbliche Ausnahmen nicht gerade mit Ruhm bekleckert, als sie darauf bestanden,... [mehr]

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Hurra, Ostern kann kommen!

Einen Verlag wie Weltbild, der nichts anderes macht als Amazon, nur ein bisschen schlechter und weniger professionell, braucht die Welt dagegen tatsächlich nicht! [mehr]

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Das katholische Spannungsfeld

Ruhrbischof Dr. Franz-Josef Overbeck hat sich zum Schutz des Kindeswohles gegen jede Form der Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Paaren und der von ihnen adoptierten Kinder in der katholischen Kirche ausgesprochen. […]... [mehr]

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Btrachtungen zur Fastenzeit: Josef

Man könnte glauben, über den Ziehvater Jesu gäbe es gar nicht so viel zu berichten. Doch Josef ist ein großartiges Beispiel an Gottvertrauen und Verantwortungsübernahme. [mehr]

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Betrachtungen zur Fastenzeit: Vorbilder

Nach einem großartigen Wochenende Exerzitien bin ich wieder in der normalen Welt angekommen … und direkt herausgefordert, das, was mir Gott in den Tagen mitgegeben hat, auch anzuwenden. Solche Tage stellen ja eine Art Oase dar,... [mehr]

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Betrachtungen zur Fastenzeit: Gegenspieler

Friede, Freude, Eierkuchen, so sieht nach Ansicht vieler das Idealbild einer Gesellschaft nach christlichem Vorbild aus. Man ist nett zueinander, hilft sich gegenseitig, geht liebevoll miteinander um, streitet sich nicht. [mehr]

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Betrachtungen zur Fastenzeit: Selbstverleugnung

„Verleugne Dich selbst!“ ist darum auch die erste Aufforderung im eingangs zitierten Satz von Jesus. Das bedeutet nicht, gar nicht mehr wahrzunehmen, welche Bedürfnisse man hat, aber es bedeutet, sie ins rechte Verhältnis zu... [mehr]

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