Sehnsucht nach der Waschmaschine
Ursula von der Leyen galt schon früh als kanzlertauglich. Doch bis jetzt hat sie immer dementiert, derartige Ambitionen zu haben. Lieber lächelt sie und legt den Zeigefinger an die Lippen. [mehr]
Ursula von der Leyen galt schon früh als kanzlertauglich. Doch bis jetzt hat sie immer dementiert, derartige Ambitionen zu haben. Lieber lächelt sie und legt den Zeigefinger an die Lippen. [mehr]
Eine Professorin aus Kassel wird von einem Publizisten übel geschmäht und ist schockiert. Doch warum eigentlich? Ihre Thesen zur »Sexualpädagogik der Vielfalt« sind selbst schockierend. [mehr]
Es lohnt sich nicht, mit Peta-Anhängern zu diskutieren. Man muss sie frontal angehen. Denn Peta bedient sich einer faschistoiden Ideologie, die die Würde des Menschen mit Füßen tritt. [mehr]
»Occupy« hieß vor kurzem ein Lieblingskind der deutschen Medien: eine Bewegung, die zuerst die Wall Street besetzen wollte, sich verselbständigte und dann irgendwie auf alles losging. Sie wurde unter anderem von Angela Merkel... [mehr]
Attac – ursprünglich angetreten zum Kampf für Besteuerung von Finanztransaktionen, bedient inzwischen alle möglichen linken Themen. Das Netzwerk reicht auch in fragwürdige Kreise. [mehr]
Kinder sind begeistert, Mütter und Väter begleiten ihren Nachwuchs gern, und auch in der älteren Generation hat er zahllose Fans: Wenn sich ein Circus ankündigt, ist der Aufruhr groß. In letzter Zeit jedoch nicht immer nur im... [mehr]
Die Umweltorganisation Greenpeace versteht es meisterhaft, sich als die Guten zu inszenieren. Doch der Lack hat Risse erhalten, die Ökokrieger sind nicht so edel, wie sie vorgeben. [mehr]
Gender Mainstreaming kommt manchmal unauffällig daher. Aber dann ist es umso hinterhältiger. Dummerweise ist sie auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen. [mehr]
„Zweier ohne“, ein Buch des Spiegel-Redakteurs Dirk Kurbjuweit, bietet diverse Sexszenen auf. Das Buch wurde von Grün-Rot im Südwesten zur Pflichtlektüre für die Jahrgangsstufe 10 an Realschulen erklärt. Das hat eine Debatte... [mehr]
Abgeordnetenwatch.de ist mitnichten so neutral wie behauptet. Inzwischen bewertet man auch die Antworten der Politiker. Doch die stellen jetzt immer öfter die Kooperation ein. [mehr]
Lobbycontrol betreibt Lobbyismus von links. Das vernebelt den Blick auf die Wirklichkeit. Und auch auf diese Zeitung... [mehr]
Campact macht linkes Online-Campaigning. Das mag man kritisch sehen. Aber wie sie es machen – das ist schon nicht schlecht. [mehr]
Auf den NachDenkSeiten propagieren langjährige SPD-Funktionäre eine Politik, die bereits in den 1970er Jahren gescheitert ist und verkaufen das als „Aufklärung“. Da empfiehlt sich: einfach nochmal nachdenken. [mehr]
Die Freien Wähler verstehen sich als eine kommunalpolitische Bewegung. Dies hält sie keineswegs davon ab, sich für das Europaparlament zu bewerben – durchaus mit Aussicht auf Erfolg. [mehr]
Die Familien-Partei Deutschlands hat gute Ansätze in ihrem Programm. Aber am Ende entpuppt es sich als widersprüchlich – und enthält auch noch eine Menge Manuela Schwesig. [mehr]
Die konservative Öko-Partei ist unter ihrem Vorsitzenden Frankenberger nach links gerückt. Sie bedient sich programmatisch immer öfter bei anderen Parteien und wird dadurch verwechselbar. [mehr]
So aktuell können die Briefe des Apostels Paulus sein: Die dezidiert christlichen Parteien graben sich gegenseitig das Wasser ab. Doch Sektierern sollte man nicht seine Stimme geben. [mehr]
Ganz am linken Rand des Parteienspektrums haben sich drei Formationen breitgemacht, die jeweils um 0,1 Prozent der Wählerstimmen rangeln. Dort bekämpfen sie sich nach Kräften. [mehr]
Um ins Europäische Parlament einzuziehen, müssen kleine Parteien keine Soundsovielprozent-Hürde überwinden. »Ab jetzt« und »Pro NRW«, Republikaner und NPD beweisen, dass das kein Problem ist. [mehr]
Piraten, Die Partei, Mensch Umwelt Tierschutz, Bürgerrechtsbewegung Solidarität und Bayernpartei rangeln bei der Wahl zum Europäischen Parlament um die letzten Plätze. [mehr]
Was Finanzstaatssekretär Thomas Steffen zur Eurokrise von sich gibt, klingt oft sehr gut. Aber am Ende entpuppen sich seine Aussagen doch wieder nur als folgenlose Phrasendrescherei. [mehr]
Dem Schimpfnamen »Neoliberales Mastermind« wird Jens Weidmann höchstens verbal gerecht. Den finanzpolitischen Fehlentwicklungen in Europa setzt der »farblose Technokrat« zu wenig entgegen. [mehr]
Die Liberalen treten bei den Wahlen zum EU-Parlament mit EU-Kommissar Olli Rehn als »Spitzenkandidaten« an. Doch der bleibt letzten Endes nur der Bürokrat, der er auch ist. [mehr]
Dass Jeroen Dijsselbloem Chef der Euro-Gruppe geworden ist, ist der eigenartigen EU-Logik geschuldet. Dass er nach der Wahl zum EU-Parlament wahrscheinlich degradiert werden wird, auch. [mehr]
Als ESM-Chef hat Klaus Regling nun die Aufgabe, jene Probleme zu beseitigen, deren Zustandekommen er jahrelang selbst intensiv mit begleitet hat. [mehr]
Der EU-Abgeordnete Sven Giegold hat sich jahrelang als Multifunktionär der linken Szene einen gewissen Celebrity-Status erarbeitet. Jetzt will er wieder ins Europäische Parlament – als männlicher Spitzenkandidat der Grünen. [mehr]
Danièle Nouy leitet den »Einheitlichen Aufsichtsmechanismus« der EZB. Im Sommer will sie einhundertdreißig europäische Großbanken einem »Stresstest« unterziehen und einige danach verschwinden lassen. [mehr]
Jens Ackermann, Torsten Staffeldt, Joachim Günther und Jürgen Koppelin saßen für die FDP im Bundestag und stimmten gegen den ESM. Dadurch erwiesen sie sich als echte Volksvertreter. [mehr]
Nach dem Ja der FDP zum ESM sind die ESM-Gegner in der Partei an den Rand gedrängt. Was wird aus den liberalen Euro-Rebellen? [mehr]
Der Kreuzberger Grünen-MdB Ströbele irrlichtert seit Jahrzehnten durch die Republik. Manchmal hat er aber die besseren Argumente auf seiner Seite. Und zwar als einziger in seiner Partei. [mehr]
Die Linksfraktion im Bundestag hat geschlossen gegen den ESM gestimmt. Doch dabei blendet sie wichtige Zusammenhänge aus und befürwortet deshalb letztlich eine unsoziale Politik. [mehr]
Von acht ESM-Gegnern bei der SPD sind noch vier im Bundestag vertreten. Die Motive für ihr Nein sind nicht alle nachvollziehbar. Aber am Ende zählt, dass sie sich verweigert haben. [mehr]
Sie haben als Abgeordnete des Deutschen Bundestages eher kleine Fußstapfen hinterlassen. Aber sie haben sich einen bleibenden Verdienst erworben, indem sie gegen den ESM gestimmt haben. [mehr]
Klaus-Peter Willsch und Wolfgang Bosbach sind gestandene CDU-Urgesteine. Weil sie sich gegen den ESM und die Euro-"Rettungs"-Politik der Regierung gewandt haben, hat Angela Merkel die beiden kaltgestellt. [mehr]
Veronika Bellmann, Manfred Kolbe und Arnold Vaatz haben gegen den ESM gestimmt. Ihre ostdeutsche Herkunft macht sie sensibel für Gefährdungen durch sozialistische Experimente. [mehr]