Der Todestrieb der SPD
Olaf Scholz wird der SPD kein neues Leben einhauchen. Mit der nächsten Bundestagswahl endet die Geschichte der SPD als Volkspartei. [mehr]
Olaf Scholz wird der SPD kein neues Leben einhauchen. Mit der nächsten Bundestagswahl endet die Geschichte der SPD als Volkspartei. [mehr]
CDU/CSU haben in der Ära Merkel die Agenda der Grünen umgesetzt und ihnen damit den Weg ins Kanzleramt geebnet. Dass eine Partei auf solche Weise ihre eigenen Inhalte abwickelt, ist in diesem Ausmaß historisch beispiellos. [mehr]
CDU/CSU haben ihr Schicksal an Angela Merkel gebunden. Merkel garantiere den Erfolg hieß es. Doch Wahlerfolge hatte Merkel gerade nicht zu bieten. Stattdessen hat sie die Grünen stark gemacht. [mehr]
Ein internationaler Ansatz zur Bewältigung der Flüchtlingsproblematik. [mehr]
Der Präsident der EU-Kommission hat angesichts der Konfliktlage in der Ukraine den alten Gedanken einer EU-Armee ins Spiel gebracht. Das ist jedoch leichter gefordert als umgesetzt. Denn der Europäischen Union fehlt genau das,... [mehr]
Der Meinungsstreit zwischen Keynes und Hayek im Jahr 1932 ist in die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften eingegangen. Viel wichtiger sind jedoch die Gegenpositionen, die Hayek später gegen Keynes populäre... [mehr]
In der Politik herrscht oft die Illusion der Größe vor. Es gibt die Vorstellung, Probleme ließen sich einfacher lösen, wenn die Entscheidungskompetenz möglichst hoch angesiedelt ist. Es ist beliebt zu... [mehr]
Der französische Staatspräsident Hollande hat die Deutschen aufgefordert ihre Löhne zu erhöhen, um damit die Nachfrage zu stärken. [mehr]
Mit dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 ist auch ein breiteres Interesse an der Geld- und Konjunkturtheorie von Ludwig von Mises und Friedrich August von Hayek wieder gekehrt, die sich mit den Ursachen dieser... [mehr]
In einer pluralistischen Gesellschaft sind nicht alle Gruppen und Organisationen auf einen Verhaltenskodex festgelegt, sondern können in ihren inneren Angelegenheiten einen eigenen Verhaltenskodex etablieren. [mehr]
Der Gründer des Meinungsforschungsinstituts Forsa Manfred Güllner, hat sich in seinem Buch „Die Grünen. Höhenflug oder Absturz“ mit der Wählerschaft der Grünen und ihrem Einfluss auf den... [mehr]
Obwohl Japan zeigt, dass eine Politik des leichten Geldes und Konjunkturprogramme die Überwindung einer Krise nicht fördert, sondern verzögert, hat sich die US-Politik unter Präsident Obama diese Politik zum... [mehr]
Bis heute wird die angebliche Laissez-faire-Politik Hoovers und Bushs für die große Depression von 1929 und die Krise von 2007 verantwortlich gemacht. Doch anders als der historische Mythos glauben macht, betrieben... [mehr]
Der Wunsch nach mehr direkter Demokratie ist in der deutschen Bevölkerung groß. Es gibt aber auch Bedenken und offene Fragen. Viele diese Fragen werden in einer Reihe neuer Publikationen erklärt, die Sie beim... [mehr]
Politisches Handeln ist mit unbeabsichtigten Konsequenzen verbunden. Menschen handeln und ihr Handeln führt zu einem Ergebnis. Das Ergebnis kann aber ein ganz anderes sein, als es die Handelnden mit ihren Plänen... [mehr]
Was wird von der Sexismus-Debatte bleiben? Nach meiner Prognose so gut wie gar nichts. [mehr]
Die öffentlich-rechtlichen Sender selbst haben die Abgabe mit der Bedeutung für die Demokratie gerechtfertigt. Es wäre sinnvoll eine Diskussion darüber zu führen, wofür der öffentlich-rechtliche... [mehr]
Partizipative Demokratie in Lateinamerika als Vorbild für deutsche Kommunen? In vielen Kommunen denkt man über die Einführung des Bürgerhaushalts nach. Führt dieser aber tatsächlich zu einer... [mehr]
Solidität hat aber etwas mit Verlässlichkeit zu tun, mit der Verlässlichkeit, dass die Regeln mit denen man Abends einschläft, auch noch gelten, wenn man morgens aufwacht. Wer aber heute nach bestimmten Regeln... [mehr]
Warum wir längst mit Süd-Euro bezahlen [mehr]
Eine Reflexion über Machtgleichgewicht und Mehrheitsprinzip [mehr]
Die Forderung nach einer Frauenquote für den Aufsichtsrat ist eine neue Stufe der Politisierung des Aufsichtsrates, die darauf hinweist, dass die Bedeutung dieses Gremiums inzwischen als so gering erachtet wird, dass es als... [mehr]
Ein alternativer Ansatz zur Diskriminierungsthese [mehr]
Eine Reflexion über Machtgleichgewicht und Mehrheitsprinzip [mehr]
Der SPD-Vorsitzende Gabriel malte als Drohszenario an die Wand für den Fall, dass die Eurozone auseinanderbricht: „Kurzfristig könnte Deutschland das überleben und sich ‚verschweizern‘:... [mehr]
Kredite können fehlende Qualifikation nicht ersetzen. [mehr]
Die Einführung von Volksentscheiden auf Bundesebene wird immer wieder diskutiert. Im Jahr 2003 legten alle Parteien außer der CDU sehr weitreichende Konzepte vor. Wie könnte und müsste aber der Ablauf eines... [mehr]
Der Bundestag hat den Fiskalpakt ratifiziert. Darin haben sich die Eurostaaten verpflichtet nationale Schuldenbremsen in ihrer Verfassung zu verankern. Das Vorbild ist die Schuldenbremse in Deutschland, die den Bund verpflichtet... [mehr]
Mitunter irrt auch Homer. Dieser Satz ist mir eingefallen, als ich einen Beitrag zur Eurokrise von Prof. Jesús Huerta de Soto gelesen habe. [mehr]
Wenn über den Iran geschrieben wird, dann über das iranische Atomprogramm. Fast unbemerkt hat sich währenddessen in der Islamischen Republik eine demographische Revolution ereignet: Der schnellste... [mehr]
Wenn man die Bedeutung des Themas “Wirtschaft” für die Wähler der FDP in die Betrachtung mit einbezieht, ist es wohl wahrscheinlich, dass die “Marktorientierten” aus dem Unionslager... [mehr]
Wachstumskritik ist in Mode. Als Ideal wird Wohlstand ohne Wachstum propagiert. Statt Wachstum setzen diese wachstumskritischen Konzepte auf Umverteilung. Ist das aber realistisch? [mehr]
Gestern bei Maischberger erklärte Jacob Augstein, die Eurokrise sei keine reine Schuldenkrise, sondern eine Bankenkrise. Damit hatte er teilweise Recht und teilweise Unrecht. [mehr]
Schlecker war besser als sein Ruf: Die Schleckermitarbeiterinnen wurden besser bezahlt als die Angestellten anderer Drogerieketten, so die FAZ. [mehr]
Die Auffanggesellschaft für die Schlecker-Mitarbeiter hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Sondern wären eine ungerechtigkeit gegenüber allen Arbeitnehmern, für die es keine Auffanggesellschaft gibt. [mehr]