Beiträge des Autor: "Professor Adorján F. Kovács"

Professor Adorján F. Kovács
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Adorján Kovács

Sterbehilfe nun für alle

In Belgien ist jetzt die sogenannte „Sterbehilfe“ ohne Altersbegrenzung erlaubt. Auch minderjährigen Kindern kann auf ausdrücklichen und wiederholten Wunsch, mit Einverständnis der Eltern und nach Prüfung durch Sachverständige... [mehr]

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Die AufseherInnen von Wikipedia

Grundsätzlich ist die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eine begrüßenswerte Einrichtung. Demokratisch verfasstes und verfügbares Wissen, eine tolle Sache. Nun gab es immer schon sachliche Kritik an inhaltlichen Fehlern der Beiträge... [mehr]

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Die Freiheit der Kunst

Nicht lange noch, und alle Kunst ist so langweilig und domestiziert wie die deutschen Leitmedien. Das Essener Folkwang-Museum hat jetzt eine Ausstellung mit Polaroid-Fotoarbeiten des bekannten Malers Balthasar Klossowski, genannt... [mehr]

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Snowden und das Ende des staatlichen Gewaltmonopols

Sind die staatlichen Geheimdienste die einzigen Institutionen, die ihre Bürger überwachen? Man kann eine Diversifizierung dieser Aufgabe beobachten. Der gegenwärtige "Skandal" um Snowden ist blanke Augenwischerei. Es geht gar... [mehr]

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So funktioniert das

Gestern las ich die ZEIT. Was ich jetzt schreibe, gebe ich aus der Erinnerung wieder; der Inhalt stimmt, die Person vielleicht nicht. Da wird also, wenn ich mich recht entsinne,  Kardinal Maradiaga von einer offenbar... [mehr]

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Das Problem mit der Meinungsfreiheit

Deutsche Medien und Politiker werfen in Europa Ungarn und vor allem Russland eine Verletzung der Meinungsfreiheit vor. Darunter wird anscheinend verstanden, dass in diesen Ländern offensichtlich auch Meinungen geäußert werden,... [mehr]

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Natürlich und natürlich

Da outet sich jemand mit 31 Jahren, er sei homosexuell. Haltlose Leitmedien trompeten diese Nachricht in eine hypersexualisierte deutsche Welt hinaus, als gäbe es nichts Natürlicheres als dies zu tun. Und nichts Wichtigeres. Aber... [mehr]

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Flüchtlinge? Auswanderer?

Eine der großen Katastrophen des soeben vergehenden Jahres war das Massensterben im Mittelmeer, vor der Küste der Insel Lampedusa. In der Berichterstattung ist immer wieder von Flüchtlingen die Rede. Ich stoße mich immer öfter an... [mehr]

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Das politische Kartell

Angela Merkels Bemühen in der Zeit ihrer Regentschaft in der CDU war und ist es, diese Partei immer mehr zu sozialdemokratisieren, bis die SPD überflüssig geworden ist. Das Stichwort lautet „zeitgemäße Öffnung“. Während die... [mehr]

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Ein mutiger Mann

Vor drei Jahren habe ich über den deutsch-ägyptischen Politologen Hamed Abdel-Samad anlässlich des Erscheinens seines Buches "Der Untergang der islamischen Welt. eine Prognose" berichtet; nochmals dann zur Zeit des ägyptischen... [mehr]

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Neuerscheinung: Über Franz Liszts Bergsymphonie

Den von ihm so genannten Symphonischen Dichtungen Franz Liszts nähert sich die Musikwissenschaft immer noch mit einer gewissen Reserve. Sie sind mit einer großen Zahl an Vorurteilen behaftet, was leider auch dazu geführt hat,... [mehr]

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Lampedusa und keine Folgen

Dauernd strömen so genannte Flüchtlinge übers Meer nach Europa. Es dürfte schwer sein, die wirklich politisch Verfolgten von denen zu unterscheiden, die aus tiefem Frieden heraus einfach ein besseres Leben suchen, ohne verfolgt... [mehr]

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Frankfurter Buchmesse 2013

Wenn man gepflegte Unterhaltung sucht, ist ein Besuch der Frankfurter Buchmesse immer zu empfehlen. Der Ehrengast war diesmal Brasilien. Schon die Eröffnungsveranstaltung brachte mit einer Wutrede des brasilianischen Autors... [mehr]

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Frankfurts Stalinallee

Die epochalen Visionen Stalins von der Gleichheit der Menschen, von Harmonie und Fortschritt haben im 21. Jahrhundert in Frankfurt am Main, dem deutschen Zentrum des Finanzkapitalismus, eine überraschende Verwirklichung gefunden. [mehr]

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Die Doppelmoral der Grünen

Viele Kommentatoren haben aufgrund der jüngsten Vorschläge der Grünen, von denen der zu einem fleischlosen Tag in deutschen Kantinen nur der spektakulärste ist, festgestellt, dass diese Partei etwas Oberlehrerhaftes hat. [mehr]

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Schlimmer als Schavanplag

Der deutsche Journalismus verkommt immer mehr in seiner Abhängigkeit von Verkaufzahlen. Jetzt wird wieder groß berichtet über die Aberkennung des Doktortitels bei der Bundesministerin für Bildung und... [mehr]

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Hypersexualisierung und Provinzialität

Demnächst kommt ein neuer Film in die Kinos. Er beruht auf einem Buch, das vor einiger Zeit einen riesigen Hype erlebte: Charlotte Roches „Feuchtgebiete“. Diesem schönen Kalauertitel folgten die mit einem... [mehr]

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Das Gras der Frau Kiyak

Die Spaltung der deutschen Gesellschaft  geht weiter. Was zwischen den Zeilen der Kolumne einer Journalistin steht, sagt viel aus darüber, wie sich in Deutschland geborene türkischstämmige Menschen... [mehr]

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Die Absurdität von Preisverleihungen

Der Zentralrat der Juden in Deutschland protestiert gegen die Verleihung des Adorno-Preises an Judith Butler. Das hätte die interessierte Öffentlichkeit - aus anderen Gründen - schon längst tun müssen. [mehr]

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Ungewollt wahr

Die linksliberale Mediendemokratie und ihre Strategie gegenüber unbequemen Meinungen. [mehr]

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Feminismusdämmerung?

Die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster entzündet ein kleines Licht der Hoffnung auf Geschlechtergerechtigkeit. Sie zeigt, wie die Frauenquote umgangen werden kann. [mehr]

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Das Ende des Sakralen?

Der folgende Artikel zeigt, wie ein globalisiertes ökonomisches Denken auch eine sich als heilig definierende Kirche infiltrieren kann. Er kann darum auch für Ungläubige, Atheisten, Agnostiker und diejenigen, denen... [mehr]

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