Institut für Strategische Studien Berlin (ISSB e.V.)
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Die USA, Großbritannien, Frankreich und Russland lassen sich immer mehr in den globalen Anti-Terror-Krieg hineinziehen. Auch die Bundeswehr ist nun in Syrien, Irak, Mali und Afghanistan mit dabei.
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Der Korruptionsskandal in Brasilien hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Gegen die Präsidentin Dilma Rousseff wurde das Amtsenthebungsverfahren eingeleitet. Das Parlament soll abstimmen.
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Nach 14 Jahren Kriegseinsatz und mehr als eine Billion US-Dollar an Kosten stellt die NATO fest: Die Ziele wurden nicht erreicht. Der ISAF-Einsatz in Afghanistan geht weiter, auch für Deutschland.
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Die Bundeswehr wird sich am militärischen Einsatz in Syrien beteiligen. Europa lässt sich in den Strudel der Gewalt ziehen. Der Nahe Osten wird auch zu unserem Schlachtfeld. Ein Kommentar.
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Nicht nur der organisierte Terrorismus bereitet Sorgen. Zunehmend greifen Individual-Täter zur Waffe. Ihre Motivation und Anleitungen erhalten sie über das Internet und im gesellschaftlichen Umfeld.
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Die Kritik der Basis an Merkel wächst. Doch die großen Medien halten ihr die Treue. In den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird kaum Kritik am Kurs der Kanzlerin geübt.
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Die Affäre um den abgeschossenen russischen Jagdbomber ist brandgefährlich. Sowohl die Türkei als auch Russland haben fahrlässig provoziert. Die NATO will eine Eskalation verhindern.
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Der IS schafft sich Stützpunkte und Rückzugsgebiete im gebirgigen Grenzgebiet von Afghanistan und Pakistan. Dort schüchtert er sogar die Taliban ein. Die Entwicklung ist alarmierend.
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Die Demokratie wird ausgehöhlt, wenn die Balance zwischen Konzerninteressen und Gemeinwohl kippt. Daher ist ein öffentlicher Investitionsgerichtshof besser als die geheimen Schiedsgerichte.
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Die Destabilisierung von Staaten und die Unterstützung von Dschihadisten-Gruppen durch den Westen hat erheblich zum Chaos im Nahen Osten beigetragen, erklärt Nahostexperte Michael Lüders.
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Durch Terrorismus wird Europa verunsichert und werden Staaten zunehmend destabilisiert. Dies spiele bestimmten geopolitischen Interessen in die Hände, meint der Journalist Gearoid O’Colmain.
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Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde der Bündnisfall ausgerufen. Es folgte der „War on Terror“ mit der Besetzung Afghanistans und des Irak. Droht nun die Wiederholung alter Fehler?
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Die Türkei unter Präsident Erdogan bereitet Europa zunehmend Kopfzerbrechen und Probleme. Doch trotz aller Bedenken und Kritik will die EU an den Beitrittsverhandlungen festhalten.
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Im Gegensatz zu anderen fundamentalistischen Terrorgruppen organisiert der IS einen funktionierenden Gottesstaat mit Infrastruktur, Steuern, Gesundheitswesen, Schulen und Scharia-Justiz.
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Die New York Times geht davon aus, dass die weltweiten Flüchtlingsströme noch erheblich anschwellen werden. Und Wikileaks-Gründer Julian Assange befürchtet, Syrien werde mit Vorsatz entvölkert.
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Wo der IS in Syrien herrscht, sind Folter und Hinrichtungen Alltag. Dabei lassen die Terroristen ihrer menschenverachtenden Fantasie freien Lauf. Der neueste Trend: Menschen mit Panzern zerquetschen.
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Die politische und gesellschaftliche Spaltung der Gesellschaft schreitet voran. Immer mehr Bürger radikalisieren sich oder wenden sich von der Politik ab. Das lässt nichts Gutes erahnen.
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Ein autonomes Kurdengebiet in Nordsyrien an der türkischen Grenze kann Rückzugsgebiet der PKK werden. Deshalb fällt Erdogan den Kurden in ihrem Kampf gegen den IS immer wieder in den Rücken.
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Merkel meint, Zäune würden nichts nützen, verhandelte aber mit der Türkei, damit diese durch Grenzüberwachung die Flüchtlinge zurückhält. Derweil schaffen andere Länder mit Grenzzäunen Tatsachen.
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Wirtschaftsflaute, Energiepreiskrise, Korruptionsvorwürfe und ein mutmaßlich manipulierter Staatshalt drohen die brasilianische Staatspräsidentin Dilma Rousseff in die Knie zu zwingen.
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Besonders in den Krisen- und Kriegsregionen steigt die Bevölkerung durch hohe Geburtenrate. Dagegen sind Religionszugehörigkeit und Lebensstandard weniger entscheidend für die Zahl der Geburten.
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Am Samstag war Berlin die Hauptstadt der TTIP-Gegner. Nach Angaben der Veranstalter waren rund 250.000 Menschen gegen TTIP und CETA auf die Straße gegangen.
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Der 3. Oktober ist ein Tag zur Freude. Vor 25 Jahren wurde Deutschland wiedervereinigt. Seitdem hat sich das Land grundlegend gewandelt.
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Auf der UN-Vollversammlung in New York forderte Putin eine internationale Koalition gegen den islamistischen Terrorismus und eine multilaterale Welt ohne die Hegemonie eines einzelnen Machtblocks.
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Solange der Islam die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung der Frau und die Freiheit des Individuums nicht als Werte integriert, steht er im Widerspruch zur unserer Werteordnung.
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Mindestens 717 Tote und über 800 Verletzte: Während der Haddsch in Mina bei Mekka war am Donnerstag eine Massenpanik ausgebrochen. Hunderte Pilger wurden zu Tode getrampelt.
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2010 hatte der Bundestag den Abzug der US-Atomwaffen gefordert. Doch Merkel wollte es anders. In Rheinland-Pfalz werden 20 Atombomben erneuert, die von deutschen Jagdbombern getragen werden sollen.
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In der Syrienkrise deutet sich eine russisch-amerikanische Annäherung an. US-Außenminister John Kerry und sein russischer Kollege Sergei Lawrow haben telefoniert und mögliche Absprachen erörtert.
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Ob Flüchtlinge oder Migranten, eine Abwanderung von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa wird sich kaum vermeiden lassen. Es stellt sich allerdings die Frage, wie man damit umgeht.
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Warum wollen viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten ausgerechnet nach Deutschland? Und warum nimmt Deutschland 2015 schätzungsweise mehr Flüchtlinge auf als der Rest Europas zusammengenommen?
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Die USA, Kanada, Australien und Großbritannien halten sich mit der Aufnahme von Flüchtlingen zurück. Dabei rühmen sie sich, Heimat der Vertriebenen zu sein. Ein Image, das bald Geschichte sein wird?
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Die Türkei reagiert auf PKK-Anschläge mit massiven Militäreinsätzen, die auch auf den Irak übergreifen. So schließt sich ein Kreislauf des Gegeneinanders, der den Kampf gegen den IS verkompliziert.
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In diesem Jahr werden allein in Deutschland insgesamt 800.000 Flüchtlinge erwartet. Auf Bund, Länder und Gemeinden kommen allein für das Jahr 2015 Mehrkosten in Höhe von 10 Milliarden Euro zu.
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Es war die größte Militärparade, die je in Peking gehalten wurde. Neueste Panzer, Flugzeuge und Raketen wurden präsentiert. Anwesend waren Staatschefs aus mehreren Ländern, auch Wladimir Putin.
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Das Schengen-Abkommen hat uns Reisefreiheit gebracht. Ein temporäres Aussetzen hieße nicht, es ganz abzuschaffen. Angesichts der Flüchtlingsproblematik ist die Schengen-Frage längst Diskussionsthema.
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