Felix Honekamp (Jahrgang 1970) ist ausgebildeter Bankkaufmann und
Diplombetriebswirt. Nach einigen Jahren in der strategischen Beratung von Banken
und Versicherungen arbeitet er heute als Projektportfoliomanager für ein
mittelständisches Versicherungsunternehmen. Seit mehreren Jahren ist er auf
seinem Weg zurück in den Glauben, bezeichnet sich selbst als konservativ,
papsttreu und "strunzkatholisch" und lässt die Welt seit 2011 über seinen Blog
an seinem Glaubensweg teilhaben. Neben Innerkirchlichen und katholischen
beleuchtet er dort auch tagesaktuelle Themen im Licht des Glaubens. Politisch
orientiert er sich, wie viele partei- und heimatlos, im libertären Bereich -
und versucht immer wieder den Spagat zwischen Katholizismus und Libertarismus zu
schlagen. Felix Honekamp ist verheiratet und hat zwei noch kleine Kinder.
Eine Kolumnistin beim Westfalen-Blatt musste gehen, weil sie sich angeblich homophob geäußert hat. Der Shitstorm war der Redaktion zu groß. Sie opfert die Meinungsfreiheit auf dem Altar der “political correctness”. Skandalös!
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Die “tragende Säule” der Entwicklung der Gesellschaft, der Menschlichkeit, liegt aber in der Familie und kann nicht durch Experten und Erzieherinnen übernommen werden.
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Man kann nicht erwarten, dass Gottes Stimme zu jeder Entscheidung – zum Beispiel der, ob man ein Wurst- oder ein Käsebrot einpacken soll – zu einem spricht. Es ist nicht nur erlaubt, den eigenen Verstand zu nutzen, es ist auch...
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Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat sich zur umstrittenen Erklärung des “ZdK” zu Ehe und Familie geäußert – und man fragt sich, was er meinen könnte.
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Die Erklärung eines Mitglieds des Rundfunkbeirats zum Beitrag “APO von christlich-rechts” ist bedenkenswert: Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut, der Versuchung zur Zensur zu widerstehen. Aber besteht nicht auch die Gefahr, dass...
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Das ZdK begnügt sich nicht mit einer Neuinterpretation der Kirchenlehre über Ehe und Familie, die sich über die Jahrhunderte weiterentwickelt hat, sondern fordert unverblümt ihre Anpassung an die sogenannte Lebenswirklichkeit der...
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Jeder Tag sollte in Deutschland ein Muttertag sein. Zahlt ihnen ein vernünftiges Gehalt! Sorgt dafür, dass sie im Alter keine Sorgen haben müssen! Und wenn euch irgendwo auf dem Gehweg eine Frau mit Kinderwagen entgegenkommt,...
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Christliche Vorstellungen von der Ehe sind heute nicht gerade populär … dabei helfen sie der ganzen Familie. Fünfter Gastbeitrag zur Familiensynode.
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Eine der wichtigesten Aufgabe von Katholiken und ganz allgemein Christen dieser Tage ist es, mit “den Anderen”, auch innerhalb der Kirche, im Gespräch zu bleiben. Schubladenbegriffe wie rechts und links, konservativ und...
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Das kirchliche Arbeitsrecht ist in Kirche und Öffentlichkeit immer mal wieder ein Streitpunkt. Eine Chance zur Klärung hat man gerade wieder verpasst.
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In Agambens “Das Geheimnis des Bösen” geht es vordergründig um die Analyse des Rücktritts von Papst Benedikt XVI., tiefergehend aber um die Rolle der Kirche in der Welt – die in den Augen Agambens freilich den Hauptgrund für den...
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Die Ehe als Sakrament zu sehen gehört zur katholischen Lehre. Sie kann aber auch für evangelische Christen ein sakramentales Zeichen zur Stärkung der Beziehung sein. Vierter Gastbeitrag zur Familiensynode.
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Zur Sendung “APO von christlich-rechts?” auf Bayern 2 hat der Rundfunkrat eine Bewertung abgegeben. Ob die Konsequenzen hat, bleibt wohl – gelinde gesagt – fraglich.
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Eine gute Ehevorbereitung und -begleitung durch Kirche und Geistliche könnte so manchen Ehepaaren, und solchen die es werden wollen, helfen. Dritter Gastbeitrag zur Familiensynode.
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Man kann über #regrettingmotherhood, das “Bereuen” der Mutterschaft, jedenfalls wenn es öffentlich präsentiert wird, die Stirn runzeln. Pauschal urteilen verbietet sich aber.
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Christen sind aufgefordert, Hungrige zu speisen und Fremde aufzunehmen - und zwar ohne Bedingungen. Das Mitgefühl für die Opfer und Hinterbliebenen des Germanwings-Unglücks war gratis. An der Flüchtlingsproblematik wird sich...
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Die von normalen Familien meistgehasste Politikerin ist im Moment wohl Manuela Schwesig. Und heim Thema Betreuungsgeld tut sie wenig, ihren Ruf zu bessern.
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Wie großartig ist unser Gott, dass er sich um jeden Einzelnen so bemüht? Können wir am Ende mit Überzeugung sagen: “Mein Herr und mein Gott!”? Gott läuft uns nach, wie er auch Thomas nachgelaufen ist. An uns ist es, die Antworten...
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Blickt man auf Tröglitz und auf Frankfurt ergeben sich Parallelen, die darauf hinweisen, dass die Probleme anders liegen als man öffentlich meint.
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Ostern ist eine gute Gelegenheit, sich selbst zu fragen, wie viel Judas, Petrus oder Johannes in einem selbst steckt. Wir erfahren aber auch eine Lösung: Jesus ist für uns gestorben und für uns auferstanden. Er hat uns vom Tod...
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Münster will keinen Geldzuschuss zum Katholikentag 2018 beisteuern. Das kann man gut oder schlecht finden – kalt lassen sollte es niemanden. Die Stadt sucht die Konfrontation und versucht sich von ihren kirchlichen Wurzeln zu...
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Der Absturz der Germanwings-Maschine löst Ratlosigkeit aus. Aber ist es notwendig, Bilder zu zeigen, in denen außer der geballten Unkenntnis kurz nach der Katastrophe nichts dokumentiert werden kann? In ein paar Wochen sollten...
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Uns bleibt angesichts des schrecklichen Flugzeugunglücks in Frankreich nicht mehr, als mitzufühlen, mindestens innerlich mit zu weinen, mit den Trauernden und für sie und die Opfer zu beten, und soweit möglich – wenn wir sie...
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Viele Fürsprecher einer angepassten Pastoral beheupten, man wolle am Eheverständnis nicht rühren. Es sei ein Akt der Barmherzigkeit, die Beziehungen wiederverheirateter Geschiedener zu segnen. Doch wer nicht am katholischen...
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