Beiträge des Autor: "Johannes G. Klinkmüller"

Johannes G. Klinkmüller
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Über mich


"Wer nicht zuweilen zu viel empfindet, der empfindet immer zu wenig." (Jean Paul)

Johannes G. Klinkmüller, in Reichenbach/Fils geboren, wuchs in Frankfurt/Main auf. In Tübingen studierte er Germanistik und Sportwissenschaften.

Heute ist er Lehrer für Deutsch, Ethik und Sport an einem Gymnasium bei Stuttgart.

Wegweisend für ihn und sein Verständnis von Pädagogik ist die Auseinandersetzung mit der Thematik des inneren Kindes und die Bedeutung der toxischen Scham, wie sie sich u.a. in den Büchern von John Bradshaw niederschlägt.

Sein besonderes Engagement gilt dem Bewusstsein, dass es ohne Berücksichtigung der Gefühlssituation aller am Lernvorgang Beteiligten kein lebenswertes Lernen geben kann; Gefühle sind mehr als methodisches Kalkül.

Statt des quantitativen Lernens sollte zudem ein qualitatives Lernen Einzug halten, das auch dem Zusammenhang von Körper, Seele und Geist Rechnung trägt.

In seinen Blogs wendet er sich gern auch dem Themenbereich von christlicher Spiritualität in der deutschsprachigen Literatur zu.

Schwerpunkte ergeben sich aus seinen Interessengebieten, die zumeist durch Lebenserfahrungen ausgelöst und geprägt waren:

Neben Fortbildungen im Theaterbereich und den Versuchen, neue Wege in der Schule zu beschreiten, beschäftigte er sich mit Feldenkrais, Bioenergetik sowie fernöstlichen und alternativen Heilmethoden. Wie einige seiner Generation setzte er sich mit der Literatur im Rahmen der Frauen- und Männerbewegung auseinander. Aktiv wirkte er in einigen Bürgerinitiativen mit.

Intensiv widmete er sich der Bedeutung der Mythologie, vor allem der griechischen und der mittelalterlichen, also dem Grals- und dem Siegfriedmythos, sowie der Bedeutung der Märchen für Entwicklung und Erziehung von Menschen jeglichen Alters.

In seinen Unterricht bezieht er die Ergebnisse der Jungschen Psychologie, der Zusammenhänge von Physik und Transzendenz sowie der neurobiologischen Forschung - in Freie Welt u.a. unter Stichwort/Suchen "Joachim Bauer" und in den Beiträgen von Klaus-Dieter Sedlacek zu finden - mit ein.

Mit Freude ist er mit dem Fahrrad in Wald und Flur unterwegs oder wandernd in den Schweizer Bergen; aktiv betreibt er Tai Chi.

Abgesprochene Verschwiegenheit in Bezug auf TISA!

Alle Verhandlungen finden in Genf unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, außerhalb der üblichen Orte. Warum ist klar: Die EU-Kommissarin Cecilia Malmström fürchtet die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser. Die Sache... [mehr]

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