Mit der Massenmigration aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nicht nur Opfer und Geflüchtete zu uns gekommen. Es sind auch Täter dabei, junge Männer mit Verbindungen zu oder Sympathien für islamistische Terrorgruppen wie dem Islamischen Staat (IS), Al-Qaida oder die Taliban. Diese haben nun auf einigen Anti-Israel-Demos ihre Masken fallen gelassen, indem sie entsprechende Slogans brüllten sowie Fahnen und Transparente mit einschlägigen Symbolen und Aussagen offen zeigten.

Derweil warnen Sicherheits-Experten vor der gewachsenen Terrorgefahr in Deutschland. Auch jenseits der bekannten radikal-islamistischen Netzwerke würden sich Einzelpersonen durch die aufgeheizte Stimmung im Nahen Osten motiviert sehen, zu Attentätern zu werden und den Dschihad als Einzelperson fortzusetzen. Solche Täter sind besonders schwer zu fassen. Laut Experten könnten sich die schlimmsten Terror-Attentate der letzten Jahre wiederholen.

Die Politik der offenen Grenzen und Türen hat somit die Sicherheitsproblemlage in Deutschland verschärft. Aktuell sind besonders jüdische Mitbürger und ihre Einrichtungen gefährdet, aber auch normale deutsche Bürger auf der Straße und im Alltag.

Es wird Zeit, dass die Sicherheit der Bürger wieder höchste Priorität bekommt und potentielle Gefährder umgehend abgeschoben werden. Deutschland braucht eine Wende in der Asyl- und Migrationspolitik.

Islamischer Dschihad: Sicherheits-Experte warnt vor Terror-Gefahr in Deutschland – Der Sicherheits- und Terrorismus-Experte Peter Neumann warnt in der BILD-Zeitung vor einer »neuen Welle des dschihadistischen Terrorismus in Europa«.

Von Storch: »Jüdisches Leben in der Bundesrepublik war noch nie so bedroht wie heute« –  Der real existierende Antisemitismus, der Israel auslöschen will, ist nicht Teil der normalen deutschen arbeitenden Bevölkerung. Man findet diese Form des Antisemitismus vor allem in einschlägigen Moscheen und Islamverbänden, in den linken Universitäten und im linken Kulturbetrieb.

Wie Katar und die Muslimbrüder Deutschland unterwandert haben – Im März 2022 besuchte Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck Katar und machte seinen berüchtigten Kotau vor dem Emir von Katar Tamim bin Hamad al Thani. Wenige Tage nach dem Angriff der Hamas am 7.10. empfing Bundeskanzler Olaf Scholz den Emir im Kanzleramt, obwohl Katar seit Jahren zu den größten Geldgebern der Hamas gehört. Deutsche Firmen arbeiten eng mit dem Golfstaat zusammen, obwohl die Führungsriege der Hamas in Katar in Saus und Braus lebt und 11 Mrd. Dollar auf der hohen Kante hat.

AfD prangert an: Ukraine erfüllt EU-Beitrittskriterien nicht – »Das Betteln der EU um zweifelhafte Beitrittskandidaten offenbart den Niedergang dieser Organisation. Die Ukraine erfüllt die Beitrittskriterien nicht. Das Land befindet sich im Krieg, bereits vor dem Krieg wies es gravierende Demokratiedefizite auf und gehörte zu den korruptesten Ländern der Welt.«

Bewältigung der Migration kostet Deutschland 2023 fast so viel wie die Bundeswehr – 2023 werden die Kosten für Asyl- und Migration mit über 48,2 Milliarden Euro fast so hoch sein wie die Kosten der Bundeswehr (50 Milliarden Euro).

11 Mio. Klicks für virales Video von Stürzenberger und Peci: »Jeder Muslim muss die Schariah wollen, auf der ganzen Welt« – Ein Twitter-Video der Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger und Irfan Peci geht im Netz viral: über 11,6 Mio. Menschen sahen das Video, in dem ein junger Salafist erklärt, sobald die Muslime in der Überzahl sind, müsse die Schariah eingeführt werden, »wenn es sein muss mit Gewalt.«

Lustiges Video zeigt, wie erleichternd das Comming-out für AfD-Wähler sein kann – AfD-Wähler fühlen sich oftmals isoliert, wenn der Bekanntenkreis in der von Mainstream-Medien dominierten Indoktrinations-Blase bleibt. Um so erleichternder, wenn man feststellt, dass es viele Gleichgesinnte gibt.

Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil: Annette Kurschus (Ev. Kirche) sieht die Grenze der Flüchtlings-Aufnahmekapazität noch lange nicht erreicht. Deutschland sei ein reiches Land. Die Aufnahme von Flüchtlingen finde »ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt«. Ist das weltfremd?

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Sven von Storch

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