»Wir auch!«: Die schweigende Mehrheit in Deutschland wird immer lauter

Lustiges Video zeigt, wie erleichternd das Comming-out für AfD-Wähler sein kann

AfD-Wähler fühlen sich oftmals isoliert, wenn der Bekanntenkreis in der von Mainstream-Medien dominierten Indoktrinations-Blase bleibt. Um so erleichternder, wenn man feststellt, dass es viele Gleichgesinnte gibt.

Foto: Screenshot YouTube/Alf_D
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[Siehe hierzu das Video "»Wir auch!«: Die schweigende Mehrheit in Deutschland wird immer lauter" auf YouTube/Ald D HIER]

»Inflation, Energieverteuerung, Ukraine-Krieg: Der Mittelstand in Deutschland sieht sich von verschiedenen Krisen und wirtschaftlichem Abstieg bedroht. Doch nach wie vor trauen sich viele nicht, ihre Meinung in der Öffentlichkeit zu vertreten -- aus Angst, dann als "rechts" oder "Nazi" zu gelten. Politischer Protest findet beim deutschen Michel daher vor allem innerhalb der geschützten eigenen vier Wände statt. Doch was denkt die schweigende Mehrheit in Deutschland wirklich? Und was wählt sie? Ein Blick hinter die gepflegten biederen Fassaden!«

[Siehe hierzu das Video "»Wir auch!«: Die schweigende Mehrheit in Deutschland wird immer lauter" auf YouTube/Ald D HIER]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Bald rennen alle mit einem T-Shirt mit der Aufschrift:

"Isch bin eeen Natzi - Jawoll Hehrrr Haldenzwersch" herum.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ <Frank> 09.11.2023 - 22:58

Bei Ihrem 2. Absatz hatte ich ein Deja Vu.

Ihre Einstellung zur Demokratie teile hingegen nicht.

Die Schweiz ist das beste Beispiel einer funktionierenden Demokratie mit einem Maximum an direkter Demokratie, einem Erziehungssystem welches auf Eigenverantwortung und - initiative zielt, einem schlanken und effizienten Staatsapparat, sie steht für angewandtes Subsidiaritätsprinzip und gelebter Solidarität wenn es hart auf hart kommt.

Es kommt wie immer drauf an, was man draus macht.

Wir brauchen kein anderes System, es könnte alles im bestehenden Rahmen viel besser laufen, aber:
Demokratie stellt auch die höchsten Anforderungen an das Individuum als ein lebenslanger Prozess.
Was wir derzeit erleben ist eine Fassadendemokratie mit
Tendenz zur Gesinnungsdiktatur und Plutokratie.

Das stellt die Grundidee Demokratie jedoch nicht in Frage. Es könnte alles ganz anders sein.

MfG, HPK

Gravatar: Semenchkare

...bin Stammwähler seit Luckes Zeiten!

Damals noch mit etwas Bauchschmerzen. Doch je mehr sich die AfD zu Deutschland und den deutschen Interessen bekennt, gehts aufwärts!
Sowohl mit den Mitgliedern, den %ten und den Wählern!

Also liebe AfD, dranbleiben...!!

Gravatar: <Frank>

Es gibt kein festgelegtes Muster in welches man Menschen einer bestimmten Orientierung einsortieren kann.

Ich war völlig erstaunt von einem streng Gläubigen freimundig zu erfahren das er AFD Wähler ist. Selbst würde mich vom Lebensstil jeder wahrscheinlich Klischeehaft bei den Grünen einordnen, doch auch ich habe die AFD Anfangs finanziell unterstützt und auch schon gewählt ehe ich Begriff das Demokratie für mich nichts ist und mich ehedem da heraushielt.

Und auch an der AfD habe ich gravierende echte Mängel entdeckt die sonst wohl niemand sehen würde.

Letztendlich ist dieses Video das Zeugnis einer sehr traurigen Wahrheit.

Parteien und Demokratie spalten!

In unserem Lande sogar so stark, das die Menschen angst haben sich oder ihre Meinung zu äußern. Das ist wirklich sehr traurig.

Denokratie ist die Spitze der Entwicklung des Mottos: "Teile und Hersche"!

Nichts teilt eine zusammengehörende Menschengruppe schneller, wirksamer und dauerhafter als gelebte Demokratie. Nichts macht es leichter Menschen vollumfänglich anhängig und kontrollierbarer zu machen.

Und je mehr, offener und feindseliger im Bundestag gestritten wird, umso schlimmer sind die psychologischen Folgen für das gesamte "Wahlvolk".

Es gibt Parallelen zum Loyalitätskonflikt bei Trennungskindern, welchem staatlicherseits mit allen Mitteln entgegengewirkt wird. Doch bei Erwachsenen wird er wie ein Vorschlaghammer auf dem Kopf mit Hilfe der Demokratie absichtlich losgetreten.

Sie macht ein ganzes Volk psychisch krank.

All das was heute in der Politik schief geht, die hohen Steuern, Corona, die Sozialabgaben, die Masseneinwanderung, Massenarmut, Wohnungslosigkeit, Bildungsarmut u.s.w. ist nur durch Demokratie möglich geworden.

Über alles wird gestritten und das Volk schaut zu und rauft sich die Haare, da es doch so einfach sein könnte.

Am Ende ist es dann egal was sie wählen, da früher oder später jeder mit jedem koalieren kann, wird, muß.

Setzt einen fähigen Kopf an die Spitze und die Sache läuft.

Gravatar: Klaus Reichel

Das "Outing" habe ich schon längst hinter mir. In den Wochen vor der Wahl hier in Bayern ging ich konsequent mit meinem AfD-Anstecker zum Einkaufen.

Gravatar: famd

Inhaltlich kann ich es nachvollziehen, es sind weniger die Themen in Bezug zur AfD, ich beobachte seit Jahren einen Rückzug der Menschen in ihre eigene Welt. Lockere offene Diskussionen finden nicht mehr statt - vor allem nicht zu Jüngeren unter 30. Die weichen aus: "was geht's mich an..." oder "lass mich mit der Scheiße in Ruhe..." oder " hast du Langeweile...". Schon oft wurde ich bezüglich offene Meinungsäußerung selbst auffällig und stigmatisiert.("Russenfreund") Seither halte ich mich zurück, rede mit keinem mehr, weder im Verein, noch in der Hausgemeinschaft über politische Themen. Es hat keinen Sinn, man kann bei bestimmten Leuten auf die Fresse fallen und schon ist man durch.

Allein das Thema Russland hatte mir gezeigt, es gibt eine Menge Leute um mich herum, die kennen außer Tagesschau und Talk mit Anne Will nichts anderes und reden den Schwachsinn auch noch nach. Geschichtskenntnisse=Null.
Noch schlimmer ist, gerade diese "Folgsamen" provozieren gern auf lockere Art, um herauszufinden, wer auf der falschen Straßenseite steht. Da muss man erst mal drauf kommen - wie bei der Stasi gelernt.

Vor allem jetzt, wo man in Sachsen-Anhalt die AfD als "gesichert Rechtsextrem" verunglimpft. Ein falsches Wort, man müsste womöglich um sein Leben bangen. In meiner unmittelbaren Umgebung wohnt auch ein ekelhaftes Linkes Pack, woke Weiber, Grün angehaucht, kunterbunt gekleidete alte Weiber um die 40, die sich untereinander bestens kennen und gegenseitig auch besuchen (ohne Männer), die bei irgendwelchen Anlässen Zettel in die Briefkästen verteilen, mit Themen wie, vegane - nachhaltige Lebensweise, gemeinsame Wanderungen oder Treffpunkte für Linke Gegendemos...ec. Oder Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung u.a.

Ich hatte mal vor Jahren aus Spaß in der Nacht Dutzende Flyer gegen die aufgezwungene Inklusion in deren Briefkästen verteilt oder an die Haustür aufgehängt... (Da reden die heute noch "wer kann das gewesen sein")
Ich wurde zwar nie gefragt, weil ich um dieses Pack, die mir aus der Nachbarschaft bekannt sind, einen weiten Bogen mache. Aber ich habe schon genug erfahren was mit denen los ist.
Also Minenfelder im eigenen Haus und gleich nach dem Abtreter nach draußen...

Gravatar: Emilio Grandi

Die AfD zu beschimpfen, kann nur sinnlos sein, aber nicht für die jetzigen Staatsmedien.
Sie wissen nicht, was sie machen.
Die zdf-Info bringt öfters bessere Wahrheiten ans Licht und ich danke dafür.
Viele sind bei uns noch so uninformiert, daß sie die Wahrheiten trotzdem nicht sehen.
Die Rolle der amy ist auch bis heute merkenswert.

Gravatar: Thomas

Ich fühle mich geehrt, von der linksgrünen Bande als "Nazi" oder "rechts" betitelt zu werden. Heißt das doch im Umkehrschluss, dass ich ein Gegner eben dieser Bande bin.

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