Am 24. April 1915 begann mit den Razzien gegen armenische Intellektuelle in Konstantinopel (seit etwa 1930 Istanbul) und deren Deportation in Lager die Hochphase des türkischen Genozids an den Armeniern. Frankreich will den 24....
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Was unter Karl Martell im Jahre 732 bei Tours und Poitiers sowie vor Wien in den Jahren 1529 und 1683 abgewehrt wurde, kehrt nun unter anderen Vorzeichen und Bedingungen zurück: Der Islam ist wieder dabei, sich in Europa...
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Patriotismus, kulturelle Zugehörigkeit, Wiederbesinnung auf das Osmanische Reich und den Islam als identitätsstiftende Merkmale haben zu einem neuen Selbstbewusstsein der Türken geführt.
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Erst 100 Jahre nach dem Völkermord an den Armeniern findet der Bundestag den Mut, den Genozid zu benennen. Beim aktuellen Untergang des Christentums im Nahen Osten schaut die Regierung weg.
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Vor 100 Jahren teilten die Briten und Franzosen den Nahen Osten unter sich auf. Mit dem Sykes-Picot-Abkommen war die Grundlage für spätere Grenzziehungen geschaffen, die bis heute umstritten sind.
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Erdogan geht gleichermaßen hart gegen IS und Kurden vor. Damit hilft er nicht, die Probleme der Region zu lösen, sondern er verschärft sie. Er opfert die Sicherheit für innenpolitisches Kalkül.
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Vor 100 Jahren tobte an den Dardanellen eine der grausamsten Schlachten des Ersten Weltkriegs. Weltweit wird der Kriegsopfer gedacht, die im Frühjahr 1915 beim Kampf um Gallipoli gefallen waren.
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Unter Präsident Erdogan gewinnt in der Türkei die Erinnerung an das Osmanische Reich an Popularität. Es wird zum goldenen Zeitalter stilisiert. In anderen Ländern ist die Erinnerung daran gespalten.
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Im Innern zerstritten, nach außen geeint? Während der Euro für Zoff sorgt, demonstrieren die EU-Länder Einigkeit gegen Russland. Braucht Europa ein Feindbild, um zusammenzuhalten?
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Nach der Proklamation des Kaiserreiches war es Bismarck gelungen, mit Hilfe seiner geschickten Bündnispolitik Deutschland vor der Isolation zu bewahren und Frankreich von seiner Revanche abzuhalten.
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Und täglich grüßt der Terrorist: Die chaotischen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten sind Ergebnis einer verhängnisvollen Taktik, die der Westen dort seit mehr als hundert Jahren verfolgt.
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der Freien welt
Sven von Storch
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