AfD-Erfolge seien ein wirtschaftlicher Standortnachteil

Wirtschaftsweise Schnitzer mit haarsträubender Aussage zur AfD

Monika Schnitzer fiel schon mit anderen absurden Aussagen auf: Sie forderte, die Witwenrente abzuschaffen und für Deutschland 1,5 Millionen Zuwanderer jährlich.

Foto: Screenshot YouTube/ZDF
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Monika Schnitzer ist Professorin und als »Wirtschaftsweise« Beraterin der Ampel-Regierung. Doch ihre »Weisheiten« sind nicht unumstritten. So äußerte sie jüngst den Vorschlag, die Witwenrente abzuschaffen sowie die Erbschaftssteuer zu erhöhen [siehe Beitrag der Freien Welt].

Ein anderer, völlig weltfremder Vorschlag von ihr war, die Zuwanderung nach Deutschland auf jährlich 1,5 Millionen zu erhöhen [siehe Bericht der Freien Welt]. Das wären in zehn Jahren 15 Millionen. Die AfD hatte diese Forderung scharf zurückgewiesen.

Nun »glänzt« Monika Schnitzer mit einer anderen Aussage. Sie meint doch tatsächlich, dass hohe Werte für die AfD Standortnachteile seien [siehe Bericht »NOZ«]. Ausgerechnet die Partei, die für günstigen Strom sorgen will und sich für den Erhalt der Industrie in Deutschland einsetzt, soll ein wirtschaftlicher Standortnachteil sein?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Diese Frau hätte sich äußern können ,solange die Ampel auf grün war .Die gelb-rote Einfärbung macht den brauenen Ausfluss unerträglich stinkend .Da ist der Schnitzer ,den sich diese Frau erlaubt nur ein Strohhalm im Heuhaufen.In Chaoszeiten wirken solche Heuhaufen wie gefärliche Strohfeuer,welche man schnell löschen sollte ,bevor es weitere Waldbrände gibt .(Wir reden hier von Co2 Umweltschutz !) Rentner und noch Denkende ,erinnert euch an eure Jugend und wählt für eure Enkel !

Gravatar: Onkel Dapte

Witwenrente weg, Erbschaftssteuer erhöhen, damit wir uns jährlich weitere 1,5 Millionen, in der Praxis meist "junge Männer", leisten können?
Habe ich die Dame richtig verstanden?
Sie ist eine echte Professorin? Kann man das eigentlich werden ohne logisch und differenziert denken zu können?

Gravatar: Walter von der Vogelweide

wer schon Beraterin der Ampelregierung ist, ist sowieso so hohl wie eine Bassgeige.

Gravatar: Johannes

Da hat Monika Schnitzer sich ein paar Schnitzer geleistet. Noch mehr Migranten, und das soll dann wohl mit der eingesparten Witwenrente und durch Erhöhung der Erbschafssteuer finanziert werden

Gravatar: Klepzig

Von der Regierung, für Ihr dummes Gelabere, bezahlte
Vollpfostin

Gravatar: Michael Mansion

Es ist schon erstaunlich, wie eine Wirtschaftswissenschaftlerin zu dem Ergebnis gelangen kann, dass Unternehmer ausgerechnet dann einen Standortnachteil befürchten sollten, wenn eine Partei zur Mitsprache gelangt, welche die politischen Fehler korrigieren will, die zur Abwanderung zahlreicher auch großer Unternehmen führen.

Gravatar: AdiSax

Diese Wirtschaftsweise beleidigt mit ihren Aussagen die Intelligenz unserer ganzen akademischen Ökonomen in Deutschland. Frau Schnitzer ist nur ein Vasall der Regierung und hat wie diese nur die Verunsicherung der deutschen Bürger zu forcieren. Das Volk bezahlt diese "Weise" wofür?

Gravatar: I. Maya

Jemand wie Schnitzer sitzt du die Maus im Speck und hat ein Hirn wie eine Maus!
Sie lebt ohne je hart gearbeitet zu haben zu gut bezahlt von unseren Steuergeldern und fordert noch dreist die Witwenrente ab zu schaffen.
Ich wünsche ihr noch ein Leben in Armut, dass sie weiß wie daneben sie ist!!

Gravatar: Karl Biehler

Das neue Deutsche Freulein-Wunder? Sodbrennen und aufstossen.

Gravatar: HGabler

Vielleicht sollten solche "Professoren" endlich entlassen werden - ohne Bezüge

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