Außerdem soll die Erbschaftssteuer für Firmen- und Hauserben erhöht werden

Reform: Wirtschaftsweise Monika Schnitzer will Witwenrente abschaffen

Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer berät die Ampel-Regierung. Zu ihren Ideen gehören die Forderung, dass Deutschland jährlich 1,5 Millionen Zuwanderer brauche, die Reform der Witwenrente und der Erbschaftssteuer. Kurz: Die Bürger sollen steuerlich mehr zur Kasse gebeten werden.

Foto: Screenshot YouTube/ZDF
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Die Wirtschaftsweise Prof. Dr. Monika Schnitzer berät die Ampel-Regierung. Kürzlich fiel sie mit ihrer Forderung auf, dass Deutschland jährlich eine 1,5 Millionen Zuwanderer brauche, um dem Fachkräftemangel zu begegnen [siehe Bericht »Freie Welt«].

Nun fällt sie mit anderen Forderungen und Ideen auf. So solle beispielsweise die Witwensteuer abgeschafft werden. Grund: Die Witwenrente gebe zu wenig Motivation, selbst Geld zu verdienen [siehe Bericht »n-tv«]. Zumindest müsse eine neue Regel her, denn »die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen«, erklärte die Vorsitzende des Sachverständigenrats gegenüber dem Magazin »Der Spiegel«.

Außerdem fordert Schnitzer eine Reform der Erbschaftssteuer, besonders bei Hauserben und Firmenerben. Die Steuerlast sei für diese Gruppen zu gering. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bellis Klee Rosenthal

Dieser Vorstoß einer Politikerin, die exorbitante Diäten und dazu noch ein Riesen-Ruhestandsgehalt bezieht, ist unfassbar FAMILIENFEINDLICH! zB Frauen wie ich, die ihr halbes Leben als Familienfrau verbracht haben und mehrere Kinder großzogen - und deshalb eine minimale Rente haben! - müssten dann samt den Kindern ausziehen und von Hartz4 leben, weil wir kein Geld hätten, auch nur die Erbschaftssteuer zu bezahlen!

Gravatar: Schabulke

Diese Frau bleibt ihrem Namen treu ;sie leistet sich einen Schnitzer nach dem anderen .Vielleicht wurde ihr das Gehirn weggespritzt ? Bei den Gen ..der ..Politiker ..innen ,die selber nicht mehr wissen wer oder was sie sind ,verwundert der immer stärker aufkommende Irrsinn gar nicht mehr .

Gravatar: Leonidas108

Diese Frau ist eine widerliche, vom Steuerzahler alimentierte, Parasitin. Die sollte gefeuert werden und maximal Hartz IV erhalten.

Gravatar: Heinz

Die „Weise“ hat gut reden.Jeder Arbeitnehmer. hat ein eingezahltes Rentenkonto.Dieses steht der Person bzw.seiner Ehefrau,falls er ablebt zu.Zwar nur in Prozenten aber trotzdem ! Das einfach abschaffen wäre Diebstahl durch die BRiD. Diese Vorschläge kommen immer von steuerfressenden Nichtstuern ,wenn sie nicht zugeben wollen das die Karre schon lange im Dreck steckt! Selber keinen Cent einzahlen aber Vorschläge für die richtig und ehrlich verdiente Rente machen! Zum Teufel mit solchen dreisten Dummschwätzern und Volksverrätern,welche uns seit fast zwei Jahren gängeln ,maßregeln und als Untertanen betrachten.

Gravatar: I. Maya

Mit der Schnitzer sollte dann mal angefangen werden und den restlichen Politikern, aber die und alle zusammen hocken ja wie die Maus im Speck und bekommen mal eine satte Rente für Ihre Kathastrophale Politik. Wir haben auch bis zum Rentenalter gearbeitet, trotzdem müssen wir gut rechnen um mit der Rente über die Runden zu kommen!! Die Regierung wirft unsere Steuergelder mit vollen Händen zum Fenster raus um die ganze Welt zu unterstützen und bei uns Bürgern wird mal wieder abkassiert was das Zeug hält. Echt kriminell!!

Gravatar: K.H.Kötting

Ich wäre zu höchst erfreut, wenn man von unseren Politikern eine nachweislich echte und abgeschlossene
Ausbildung vor jeder politischen Tätigkeit verlangen
würde, dann wäre mit dem jetzigen Niveau ein erster
Schritt zur Abschaffung der Politiker-Dummheiten getan.
Im zweiten Schritt sollten in entscheidende Ämter nur
Menschen mit höherer Fachausbildung mit Staatsexamen
eingesetzt werden dürfen. Und dann muß eine Vollhaftung
für alle Entscheidungen zum tragen kommen.

Der brave Arbeiter wird bei kleinsten Verstößen abgemahnt
und danach entlassen, passiert das bei Politiker, sind diese
vielleicht auch noch froh über ihre Entlassung, denn sie sind ja danach bis zu ihrem Lebensende bestens versorgt.

Ergänzend zu dem Verfasser @Roland Brehm gibt es noch
folgendes zu sagen: Im Reichstagsgebäude in Berlin
gibt bzw. gab es einen Verhandlungsraum mit dem Namen
Bismark-Saal, den zu betreten hat sich Frau Baerbock geweigert, wie man hörte mit der Begründung, >> der hat ja wohl genug angerichtet<<, wenn diese Aussage stimmt,
dann hat diese Frau kein einziges Geschichtsbuch gelesen.
Auf Grund ihres Alters hat sie in der Schule ja schon keinen
aufklärenden Geschichtsunterricht mehr erfahren dürfen.
Noch einen besten Dank an die Riege der damaligen
Kultusminister welche diese Desinformationen einführten.

Gravatar: Onkel Dapte

Das ist an Zynismus kaum noch zu überbieten. Ich erinnere an: Wir sind ein reiches Land.
Offensichtlich nicht mehr. Wird das Geld dringend gebraucht für die kürzlich geforderten 1,5 Millionen "Fachkräfte" im Jahr? Oder ist es einfach nur der Sadismus, die Menschen leiden sehen zu wollen?

Ich sitze jeden Tag am Computer und es verfestigt sich der Eindruck, daß die Machthaber immer schneller und brutaler gegen uns, den einfachen Bürger, vorgehen. Es gibt mittlerweile keinen Tag mehr ohne solche Meldungen wie oben genannt. Das ist die Exponentialkurve des Schreckens.

Gravatar: Roland Brehm

Monika Schnitzer ist eine eiskalte Neokapitalistin die über Leichen geht. Wer nicht mehr ausgebeutet werden kann soll auf der Müllhalde entsorgt werden. Solchen asozialen Leuten gehören die Bürgerrechte als auch die Staatsbürgerschaft entzogen und aus dem Land gejagt. Alles was Bismark an sozialen Erungenschaften auf den Weg gebracht hat soll von diesen Volksfeinden zerstört werden. Das muß für dieses Frau persönliche Konsequenzen haben, ansonsten denkt dieser Politikerabschaum noch das es völlig normal ist Menschen ins Elend zu stürzen während man sich selbst die Taschen voll macht.

Gravatar: Alfred

Noch eine Verrückte, die sich als Wirtschaftsweise ausgibt!
Die Folgen wären unabsehbar!

Gravatar: Magnus

Ich hab`s so satt!!!
Mit steht diese verkommene Drecksbande bis Oberkante Oberlippe. Aber der Tag wird kommen, an dem wir sie in die Wüste schicken.

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