Der Kopf hinter dem World Economic Forum

The Great Reset: Wer ist Klaus Schwab?

Zu den neuen Initiativen des Weltwirtschaftsforums gehört eine mit dem Titel »The Great Reset«. Einer der führenden Köpfe dieser Initiative ist Klaus Schwab. Doch wer ist eigentlich Klaus Schwab?

Screenshot YouTube; Chicago Council on Global Affairs
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Zu den neuen Initiativen des Weltwirtschaftsforums gehört eine mit dem Titel »The Great Reset«. Einer der führenden Köpfe dieser Initiative ist Klaus Schwab.

Zu seinen Ideen siehe die Freie-Welt-Artikel HIER, HIER und HIER. Er will einen »großen Neuanfang« und ist Transhumanist. Seine Ideen finden in den politischen und wirtschaftlichen Eliten große Verbreitung.

Doch wer ist eigentlich Klaus Schwab?

Klaus Schwab, Jahrgang 1938, ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Er ist Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums sowie verschiedener anderer Stiftungen.

Schwab wuchs als Sohn eines Fabrikdirektors in Ravensburg auf. Er studierte Maschinenbau an der ETH Zürich und wurde dort 1965 zum Doktor der technischen Wissenschaften promoviert. An der Universität Freiburg studierte er bis 1963 Betriebswirtschaftslehre und wurde dort 1967 zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften promoviert. Dann ging er in die USA und studierte an der Harvard University. Dort erhielt er den Abschluss »Master of Public Administration« (MPA).

Seine Berufstätigkeit begann er als Wirtschaftswissenschaftler: Von 1972 bis 2003 war er Professor für Unternehmenspolitik an der Universität Genf.

Word Economic Forum — Aufsichtsräte — Bilderberger

Schwab ist Mitglied in Aufsichtsräten und Verwaltungsräten mehrerer internationaler Unternehmen. Zudem gehört er dem »Steering Committee« der Bilderberg-Konferenzen an.

1971 gründete er die Stiftung »European Management Conference«, die 1987 in Weltwirtschaftsforum (»World Economic Forum«) umbenannt wurde. Diese bringt jährlich Führungspersönlichkeiten aus der internationalen Wirtschaft im Schweizer Ort Davos zusammen. Seit 1974 nehmen auch Politiker an dem Treffen teil. Zunehmend wurde die Veranstaltung zum Stelldichein der Eliten aus aller Welt, ein Ort wichtiger Absprachen.

Das jährlich in Davos stattfindende Treffen gilt vielen Kritikern als Symbol für die Machtausübung einer neoliberalen Elite über die Köpfe der Bürger.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Salorius

Wie schafft es ein mittelmässiger Industrieller, einfach so ein Forum zu gründen, in dem sich viele Staatschefs als Lakaien einschreiben? Dieses Mysterium iwrd nicht geklärt.
Wo lebt Klaus Schwab und vor allen Dingen, von was lebt er?
Es gibt keinerlei Hinweise im Netz, man bekommt nur mit der russischen Suchmaschine Yandex einige Fährten...

Gravatar: Wulle

Den hat der amerikanische Militärgeheimdienst schon auf seiner Liste. Also keine Angst, der ist bald weg!

Schon Trump mochte den nicht. Beim letzten digitalen G-20-Gipfel ist Trump Golfspielen gegangen. Was will uns das sagen?
und auch wenn's jetzt abstrus klingt: Donald ist immer noch Präsident der USA. Kamala Harris hat leider auch nicht auf die Bibel geschworen sondern auf ihr Portemonai. Aufmerksamen Beobachtern ist das nicht entgangen - Bilder gibt es im Netz! und der echte Hammer ist: Biden hat auf eine Bibel der Satanisten geschworen! mal schauen, wie lange die noch da sind.
In den sozialen Medien und den gut informierten Kreisen wird jedenfalls Mitte Februar als Rückkehrtermin von Don gehandelt. "Schaun mer mal !" um es mit Beckenbauer zu sagen.

Gravatar: Roland Wiebel

Man sollte die Freimaurer als Terrororganisation einstufen. Ja, das ist eine Mafia ähnliche Vereinigung, die sich im Sumpf von Korruption und Vetternwirtschaft wie ein Wurm durch die Führungsetagen der Industrienationen fortbewegt mit dem Ziel, Macht und Herrschaft an sich zu reißen.
Es ist schon auffallend, dass gerade jetzt diese Herrschaften wie die Ratten auf Befehl aus ihren Löchern an die Öffentlichkeit treten. Ich hoffe nur, dass die schweigende Mehrheit sich von denen nicht versklaven lässt und irgendwann aufwacht.

Gravatar: John

Erschütternd ist die Tatsache, dass die ach so neutrale Schweiz diesen freimaurerischen Verbrechern unter Klaus Schwab noch Unterkunft zu Verfügung stellt: Diesmal auf dem fast uneinnehmbaren Bürgenstock. (Davos wäre wegen der Demonstrationen zu unsicher gewesen). Und Sie dürfen dreimal raten, wer die millionenschweren Sicherheitsvorkehrungen bezahlen darf: Jawohl, der dumme Schweizer Steuerzahler...!

p.s. Dasselbe Trauerspiel findet auch mit den Bilderbergern statt.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Auch hier kommen wir wieder an die verdrängtenWurzeln der kriegsgeilen dunklen Mächte des letzten Jahrhunderts !! Nehmen wir die Geschichte von Bayer zu Flick bis in die Neuzeit ! Weil die Kriege verloren gingen haben SIE daran verdient ! DIE waren nie weg und haben nie aufgehört die Welt zu drangsalieren und die Politiker zu bestechen ! Da sitzt doch noch DER mit den schwarzen Koffern im Bundestag ! Nehmen sie den Giftmischer Carl Duisberg und seine Vision in der Rede an die,, Götter in Weß 1904 ! ,, Wir haben das Recht die Welt zu beherrschen !" Das ging dann vom Senfgas bis zur Anti -Babypille aus Auschwitz , dem Stammlager der Bunawerke mit dessen schrecklichem Fritz der Meer ! Wer kam da nicht alles aus der Flickchen , Eliteschmiede" dem Kaiser -Wilhelm Institut " bis zum Nazi-Juristen Walter Hallstein und seiner ,, Brüsseler EU" !!Ist Corona nun IHR nächster Coup ????

Gravatar: Gerhard G.

Wer ist Klaus Schwab?

Mit seinen 82 Jahren sollte er seine Kohle geniessen und die Menschheit mit seinem Gelaber verschonen.

Gravatar: Hajo

Bilderberger und Weltwirtschaftsforum ist doch der gleiche Verein von Interessensvertretern, wenn da nicht von Anfang an gewisse Leute mitgemischt hätten, die sogar mit ihrem federführenden Engagement in Bilderberg persönliche Zeichen gesetzt hatten, obwohl der eigene Ruf schon durch nachgewiesene Korruption ramponiert war, was aber ein Kaliber dieses Schlages nicht davon abgehalten hat, für zum Teil Gleichgesinnte eine Plattform zu schaffen, die gerne angenommen wurde und bis zum heutigen Tag unter Ausschluß der Öffentlichkeit Politik betreibt und zwar am Volk vorbei.

In dieser langen Tradition treffen sich nun schon seit Jahrzehnten die Mächtigen und ihre Günstlinge um sich den Kuchen entsprechend aufzuteilen und damit es nicht auffällt, tarnt man es mit der Absicht der Zukunftsvision, die sicherlich eine ist aber auf die etwas andere Art und die Leute glauben auch noch daran, daß sie für sie stets das beste wollen und eigentlich müßte doch jeder für sich selbst erkennen, wo er vom Stand her hingehört und die gar kein Interesse daran haben, den Normalbürger in ihre Überlegungen mit einzubinden, geschweige denn ihn in der eigenen Hütte zu bewirten, denn das wäre weit unter ihrem Niveau und somit bleibt die Demokratie ein Traum der Armen, den die Mächtigen zum Dogma erklärt haben um darunter ihr eigenes Süppchen zu kochen.

Man sollte sich nur mal die Mühe machen und die Erklärungen von diesen Zusammenkünften genau analysieren, denn dann wird man schnell erkennen, wofür sie geschneidert wurden, alles andere wäre Selbstbetrug und vielleicht gehört es eben dazu, daß die Mehrheit den Verstand an der Garderobe abgibt, während die Mächtigen sich über ihre eigene Zukunft Gedanken machen und da ist das breite Volk nicht vorgesehen, mit Ausnahme der Tatsache, daß man ihnen soviel zum Leben läßt, daß keine Revolution entsteht und das sichtbare Zeichen ist die monatliche Lohnabrechnung, die ein Dokument der Ohnmacht ist und die Herrschaft der anderen bestätigt.

Gravatar: Torben M.

Dessen Verwandtschaft sollte aufpassen, was da unter ihrem Familiennamen passiert. Es gab schon mal eine österreichische Familie, die konnte sich ... obwohl frei von Schuld! ... "danach" nicht mehr blicken lassen.

Gravatar: Das Fliegende Spaghettimonster

Er möchte Gott spielen, ist das männliche Pendant zu Angela Merkel. Wer sich auf solche Leute einlässt oder einlassen muss, der hat schon verloren, weil sie qualifiziert sind allein durch maximale Entfernung den Menschen gegenüber, über deren Leben sie bestimmen wollen und durch die Zahl der Strohmänner, Strohfrauen und "inoffiziellen MitarbeiterInnen", die sie benutzen, um über "das Leben der anderen" zu bestimmen.

Verloren hat auch, wer sich auf solche Menschen einlässt oder einlassen muss, weil er in diesem Falle nämlich nicht in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, in dem er sich auf sie garnicht erst einlassen müsste.

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