Malema hat große Chancen auf das Amt des Premierministers

Elon Musk: Julius Malema ruft zum Genozid an 4 Mio. Weißen in Südafrika auf

In wenigen Monaten könnte Julius Malema Premierminister von Südafrika werden. Für die rund vier Millionen weißen Südafrikaner könnte dies eine Zeit der Gewalt und des Mordes werden. Denn Malema rief mehrfach dazu auf

Foto: Screenshot YouTube/Tesla
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Elon Musk warnt auf seiner Plattform X (Twitter): »The likely future leader of South Africa calls for genocide of the 4 million whites who live there.« — »Der voraussichtliche zukünftige Führer Südafrikas ruft zum Völkermord an den 4 Millionen dort lebenden Weißen auf.«

In wenigen Monaten könnte Julius Malema Premierminister von Südafrika werden. Für die rund vier Millionen weißen Südafrikaner könnte dies eine Zeit der Gewalt und des Mordes werden. Denn Malema rief mehrfach dazu auf, Weiße bzw. europäisch-stämmige Europäer zu töten. Das sei Bestandteil einer Revolution, meint Malema. Irgendwann komme auch der Punkt, an den man töten müsse.

Solche Reden hielt Malema häufiger. Anlass zur Sorge sehen seine Gefolgsleute darin nicht. Sie feiern und applaudierem ihm, sogar bei großen Massenveranstaltungen.

In den letzten Jahren gab es viele zum Teil äußerst grausame Morde an Weiße in Südafrika. Besonders Farmer wurde oft überfallen und brutal misshandelt und getötet [siehe Freie-Welt-Themen-Fokus HIER].

Südafrikanischen weiße Farmern sollen nicht nur enteignet werden, sondern zudem auch noch ohne Farm ihre Schulden und Hypotheken abbezahlen. Wie das gehen soll, steht in den Sternen. Als Folge verlassen viele Weiße das Land.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Dass sich Musk hier einschaltet und zu Wort meldet und vor diesem offensichtlich alle Weißen hassenden und damit wahnsinnigen Malema warnt, ist nicht verwunderlich. Schließlich ist Musk selbst ein weißer Südafrikaner. Er selbst hat als solcher zwar ganz sicher nichts zu befürchten. Denn dafür ist er viel zu reich und zu berühmt und lebt ja auch nicht mehr in Südafrika. Wobei wiederum vor wahnsinnigen Fanatikern nie jemand wirklich sicher ist! Aber trotz seines immensen Reichtums, seiner weltweiten Bekannt- und Berühmtheit scheint Musk - im Gegensatz zu sehr vielen anderen Stinkreichen oder irgendwelchen "Berühmtheiten" - AUCH immer noch Mensch geblieben zu sein, was er insbesondere in den letzten Wochen mit seiner Kritik an der irrsinnigen Migrationspolitik der deutschen Regierung, die ihm ja eigentlich völlig egal sein könnte, bewiesen hat. Das ehrt ihn m. E. sehr, ob man diesen Mann nun mag oder nicht.
Ob Musk mit seiner Warnung Einfluss auf die Wähler in Südafrika hat, haben könnte oder haben wird, wissen wir hier nicht. Zu hoffen wäre es, dass er zumindest bei den vernünftigen schwarzen Wählern damit ankommt.
Sollte dieser Malema Premierminister werden können und sein, wäre möglicherweise ein Bürgerkrieg in Südafrika vorprogrammiert bzw. die Folge. Denn dass sich 4 Millionen Weiße dann einfach widerstandslos und unbewaffnet von den Schwarzen abschlachten lassen, ist nicht anzunehmen. Und damit hätte dieser Typ dann einen weiteren kriegsähnlichen Zustand oder vielleicht einen weiteren echten Krieg - diesmal in Südafrika - angezettelt. Denn Schwarze oder auch andere Nicht-Weiße, die die Weißen - warum auch immer - hassen, schrecken vor Gewaltanwendung nicht zurück, wie wir inzwischen aus eigener Erfahrung bei uns, in unserem eigenen Land wissen. Und wenn die dazu auch noch "von oben" angestachelt, aufgehetzt und aufgefordert werden, ist das für die doch geradezu ein Befehl und ein Freibrief zu Mord, Todschlag und Gräueltaten. Das ist uns allen bekannt und weltweit absolut nichts Neues.

Gravatar: Gottfried Stutz

Als ich vor 25 Jahren in Kapstadt war, hat mir dieses bereits eine weisse Südafrikanerin prophezeit. Südafrika beschreitet den selben Weg wie das einstige Rhodesien, heute Simbabwe genannt. Sobald die Weissen durch die Schwarzen enteignet und vertrieben sind, setzt der wirtschaftliche Niedergang ein und am Schluss schlagen sich die Schwarzen um die letzten Brotkrumen. Schwarze bekommen nix auf die Reihe, weil sie unfähig sind, selbständig zu denken. Das heißt nicht, dass sie dumm sind. Sie brauchen allerdings immer eine Anweisung und Aufsicht. Das von Linken gerne benutzte Narrativ "aber die weissen Kolonialherren sind an der Misere doch schuld" läuft völlig ins Leere. Auch Südamerikaner und Asiaten wurden von westlichen Kolonialisten beherrscht. Nachdem die Kolonialherren weg waren, haben sie das Heft in die Hand genommen und ihre Länder aufgebaut. Die Länder Indochinas sind hier ein leuchtendes Beispiel.

Gravatar: Ronald Schroeder

Malema gehört seit Jahrzehnten zum schwarzen südafrikanischen Establishment - geliebt und gepäppelt auch von der BRD-Nomenklatura. Er war von 2008 bis 2012 Vorsitzender der von Nelson Mandela gegründeten ANC-Jugend. Das Mandela seit 1961 Chef des terroristischen Arms des ANC, Umkhonto we Sizwe („Speer der Nation“) war, der Sabotageakte gegen die Infrastruktur (beispielsweise Stromversorgung und Telekommunikation) sowie Gewaltakte gegen Weiße verübte, hält bis heute das westliche Establishment nicht davon ab, Mandela als großen Freiheitshelden zu feiern und ihn mit dem Friedensnobelpreis zu ehren. Seine Nachfolger folgen ihm. Schließlich wurden die Terroristen des ANC in der Sowjetunion (und anderen Ostblockländern) ausgebildet. Diese Freundschaft pflegt die heutige südafrikanische Politikergeneration fort. Das allerdings stellt die Funktionäre des BRD-Außenamtes nun vor Probleme, denn Putin-Versteher, ist nun wirklich schlimm...

Gravatar: Alex Lund

@Hajo:
Als die Weißen in Südafrika ankamen, war das untere Drittel fast komplett menschenleer. Nur einige Stämme von Buschmännern lebten da. Die Schwarzen sind auch Einwanderer.
Siehe:
http://newobserveronline.com/truth-lies-south-african-history/
Truth and Lies about South African History: Blacks Are Not “Indigenous” and Arrived at Same Time as Whites

Gravatar: Moritz

Ich würde die 4 Millionen Buren sofort gegen 4 Millionen in Deutschland lebender Menschen tauschen. Nach dem was unsere Medien tagein tagaus berichten wäre das für alle eine Win-Win Situation. Diejenigen die von hier auswandern wären nicht mehr dem üblen deutschen Rassismus ausgeliefert und hätten keine Angst mehr vor Nazis, die Buren könnten ebenfalls ohne Angst leben.
Logisch nicht zu widerlegen.

Gravatar: Hajo

Die Weißen wurden von den Schwarzen nie gerufen und was wir heute mit der ungfragten Einwanderung bemängeln ist das gleiche in Grün, wenn man es von der Logik her betrachtet,

Was natürlich falsch ist, wäre die angekündete Methodik und die wäre äußerst radikal und Menschenunwürdig, aber der Grundgedanke ist nicht so verkehrt, wenn man aus deren Sicht die Welt sieht und die mag grausam erscheinen und deshalb kann man auch die Vermischung vergessen, weil das über kurz oder lang zum Bürgerkrieg führt, weil eben Hund und Katz nicht sonderlich zusammen passen.

Das ist keine Akzeptanz von geplanten Straftaten, sondern nur die logische Überlegung, was aus falschen Handlungen erwachsen kann, denn eines darf man nicht vergessen, da wurden über hunderte von Jahren Animositäten aufgebaut, die sich nun entladen können und wer glaubt in Europa gebe es aus Vernunftsgründen nur Friede, Freude Eierkuchen, hat die Fremden nie verstanden, es sei denn er hat sich ein halbes Leben lang mit ihnen vor Ort auseinander gesetzt und festgestellt hat, wie sie ticken, was in den meisten Fällen im täglichen Leben leider nicht kompatibel ist.

Gravatar: Nordmann

Darum hatten die Buren die Apartheit. Bald tobt nur noch der Pöbel. Und ruft nach grüner Entwicklungshilfe.....
Was besser / schlechter für die Menschen war / ist, das wird sich zeigen.

Gravatar: Freiherr-von-Preußen

Julius Malema ruft zum Genozid an 4 Mio. Weißen in Südafrika auf
( WOW, kommt alle in grüne BRD da könnt ihr weitere 80 Millionen hinrichten !Analene bringt euch alle übers Mittelmeer und versorgt Euch mit Equipment.)
Und dann leben alle wieder mit Büffel Kaka und verspeisen Maden, ihre Kinder und Verstorbenen.
Wir könnten auch tauschen, 100 schwarze Fachkräfte aus BRD gegen einen Weißen Farmer.

Gravatar: Jürgen Sobich

Wie finanziert sich Politik? Unter dem Gesichtspunkt ist vorstellbar, dass hier wie in der Ukraine ein Umsturz finanziert wird. Südafrika gehört zu den BRIC's Staaten. Es gibt ein großes Interesse, diese Initiative zu subordinieren.

Auch in der Ukraine gibt es dadurch ein Meer von Tränen, die Opfer rücksichtsloser wirtschaftlicher Machtinteressen sind.

Die Staaten haben bisher die verbrannte Erde zu Ihrer Außenpolitik gemacht. Eine Brandschatzung von Staaten und Ihren Volkswirtschaften, auch gegen sogenannte Allierte. Die Liste ist lang und wird immer länger. Die aktuelle Staatssekretärin im Außenministerium der USA wird ja schon als Engel oder Bote des Todes bezeichnet. Siehe ihr letzter Besuch in der Ukraine.

Es erinnert vieles am Untergang des Römischen Reiches mit ihren Cäsaren. Letztlich sind viele Hunde auch der Master Chiefs im Weißen Haus der Tod.

Gravatar: Siegfried

Abschrift:
„Denn wann immer ein weißer Mann versucht, unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.“ „Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

(Albert Schweizer) Nobelpreisträger 1952 in seinem Buch From My African Notebook

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