Exodus

Immer mehr Südafrikaner verkaufen ihre Gründstücke und verlassen das Land

In Südafrika werden immer mehr Grundstücke und Immobilien verkauft. Ein besonders häufig angegebener Grund lautet: Auswanderung.

Kinder von verarmten Buren. Foto: Screenshot YouTube
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Die Zukunft Südafrikas ist ungewiss. Zum einen fühlen sich viele weiße Südafrikaner nicht mehr sicher im Land. Dazu tragen die hohe Kriminalität und die Morde auf den Farmen bei [siehe unseren Themen-Fokus zu Südafrika: »Südafrika: Hass, Rassismus und Gewalt gegen Weiße«].

Zum anderen drohen die Politiker immer wieder mit Enteignungen. Immer wieder gibt es Forderungen und Beschlüsse auf den Weg zu Enteignungen ohne Entschädigung.

Die Folgen: Immer mehr Südafrikaner verkaufen ihre Grundstücke und verlassen das Land [siehe Bericht »BusinessTech«]. Das bekommen nun auch die Immobilien-Märkte zu spüren. Denn die Grundstücke verlieren auf diese Weise natürlich an Wert.

[Siehe hierzu auch unseren Artikel: »Exodus der Weißen aus Südafrika hat begonnen
15.000 Buren wollen nach Russland übersiedeln
«]

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freidenkende

Es werden noch mehr Afrikaner nach Deutschland strömen und unser Land besetzen und sich weiterhin schnell vermehren, die machen mit uns dasselbe. Wohin sollen wir flüchten und wer hilft uns, wenn unser Land besetzt ist. Die Gutmenschen unsere Helferlein, die voller Mitgefühl und Mitleid für diese mordenten und gewaltsamen Afrikaner sind, sollten dort hin gehen, vor Ort Integrationsarbeit leisten und in ihrer Naivität dort helfen, auch mit ihrem eigenen Geld?

Gravatar: Thomas Waibel

Warum nimmt Deutschland diese Flüchtlinge nicht auf?
Hat nicht Deutschland zu dieser Flucht erheblich beigetragen, indem der damalige deutsche Außenminister Genscher das marxistische ANC zum Sieg verholfen hat?

Das wird die deutsche Regierung nicht tun, weil die weißen Südafrikaner zu europäische sind.

Um die Zerstörung der deutschen Identität weiter voranzutreiben, braucht man Nichteuropäer, wenn möglich Muslime, und keine Weiße, erst recht nicht wenn sie "Reaktionäre" sind.

Gravatar: Thomas Waibel

Seit der Machtübernahme in Südafrika durch den Kommunisten und Abtreibungsbefürworter Nelson Mandela, dessen Tod vom "Papst" so beklagt wurde, geht dieses Land, das vor 1994, trotz Apartheid, das Musterland Afrikas war, in einen Sumpf von Korruption, Vetternwirtschaft, Elend, Gewalt und Kriminalität unter.
Dieser Staat entwickelt sich immer zu einer kommunistischen Diktatur, wie Zimbabwe.

Zu dem Marsch in den Sozialismus gehören die Zwangsenteignungen von weißen Farmern, was nicht nur Unrecht ist, sondern auch den Zusammenbruch der Produktion beschleunigen wird.

Als Folge dieser Mißstände haben ca. zwei Millionen Weiße das Land verlassen und viele andere werden folgen. Ebenso wandern Schwarze mit einer guten Berufsbildung aus.

Gravatar: patrick feldmann

Diese Menschen leben seit Jahrhunderten dort.

Aber Südafrika steuert verdient auf den Abgrund zu, indem es leistungsfähige Farmer vertreibt!
Erst fallen jetzt die Grundstücks-und Immobilienpreise, dann werden Lebensmittel knapp und die Preise dort explodieren. Und dann ist Südafrika DAS shithole , ********************

Gravatar: Freigeist

Wieder einmal die Folge von ungebremstem Wachstum der Bevölkerung. Wachset und mehret euch und ruiniert den Planeten Erde, davor: Strome aus Hass und Blut. Die Religioten wissen, was ich meine.

Gravatar: Misepeter

Diese Menschen heiße ich als einzige Afrikaner in Deutschland willkommen.

Gravatar: francomacorisano

Wenn die Weißen alle weg sind und die Lebensmittelproduktion nicht mehr funktioniert, wie nebenan in Zimbabwe, dürfen wir Europäer dem einst reichsten Staat Afrikas Hilfsgüter schicken...!

Gravatar: Catilina

@Schnulli: als die Hollãnder (Buren) vor 400 Jahren die Gegend am Kap besiedelten, gab es dort an "Ureinwohnern" nur ein paar Buschleute/Pygmäen.
Schwarzafrikaner kamen erst viel später aus dem Norden eingewandert, als die Lebensbedingungen durch harte Arbeit der Pioniere angenehmer wurden. So gesehen kann man die Buren als einen afrikanischen Stamm definieren. Die jetzigen ethnischen Säuberungen unterscheiden sich kaum von den Stammeskriegen, welche auf dem afrikanischen Kontinent seit jeher üblich sind. Es geht um Lebensraum und Verdrängung, "wir" gegen die "anderen". Die Europäer werden diese Lektion wieder neu lernen müssen.

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Da wuenscht man, dass man helfen koennte. Wir haben hier ein paar weisse Suedafrikaner. Einige sagten mir, dass die meisten Weissen gar kein Geld haben, sich in Sicherheit zu bringen.
Hier sollte unser Praesident was machen, z.B. sie evakuieren. Ich bin mir sicher, dass die Amis hier lieber weisse Suedafrikaner haben, also Pocahontas aus Honduras.

Gravatar: Schnully

Wenn die Ureinwohner wieder unter sich sind und die Weißen Besserwisser und Bauern weg ,kann sich die Welthungerhilfe und Ärzte ohne Grenzen austoben . Auf das die Überbevölkerung schnell voran schreitet

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