Umfrage: Zwei Drittel gegen Nobelpreis für Thunberg

Deutsche mehrheitlich gegen Friedensnobelpreis für Greta

Eine Umfrage von YouGov im Auftrag des RND ergab: Die Mehrheit der Deutschen findet die Idee nicht gut, Greta Thunberg den Friedensnobelpreis zu verleihen.

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Sie hat bereits den »Right Livelihood Award« erhalten, der weltweit auch als »Alternativer Nobelpreis« bekannt ist [siehe Berichte »Tagesschau«, »Spiegel-Online«]. Doch wird Greta Thunberg nun auch den Friedensnobelpreis erhalten, für den sie ebenfalls vorgeschlagen wurde?

In Deutschland hat das Institut »YouGov« im Auftrag des »Redaktionsnetzwerks Deutschland« (RND, Donnerstagsausgaben) 2000 Bürger über 18 Jahren befragt, ob Greta Thunberg den Friedensnobelpreis bekommen solle. Das Ergebnis: Rund zwei Drittel der Befragten sind dagegen, dass Greta diesen Preis bekommt [siehe Berichte »Tagesspiegel«, »T-Online«, »Märkische Allgemeine«, »Die Rheinpfalz«]. 66 Prozent stimmten dagegen, 15 Prozent dafür und 19 Prozent konnten sich nicht festlegen, heißt es.

Wohl kaum ein anderer Teenager hat in der letzten Zeit weltweit so viel Medienaufmerksamkeit erhalten wie Greta Thunberg. Sie wurde von Al Gore, Angela Merkel, Papst Franziskus, Barack Obama, der UNO, der EU und dem Weltwirtschaftsforum empfangen. Vor 2018 noch unbekannt, wird sie nun für alle erdenklichen Preise vorgeschlagen. In Deutschland hat sie bereits die Goldene Kamera erhalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: M.B.H.

Der Gesichtsausdruck kann einem das schaudern lernen.
Hier bekommt man Angst vor der Zukunft mit diesen hasserfüllten Jungmenschen. Da kann nichts Gutes daraus entstehen. Gerade den Plasikwindeln entwöhnt, allen Wohlstand als selbstverständlich betrachtend ....
Was wollen diese Leute den schützen? Natur erleben sie doch höchstens mal im heimischen Holzofen als Brennholz

Gravatar: Wolfgang Lammert

Greta Thunberg plappert nach, was ihr und viele anderen Jugendlichen und Kindern über Medien und Pseudo-Wissenschaftler als "Realitäten" verkauft wird. Die angebliche Heißzeit wird den Kohlendioxiden zugeschrieben,die zur neuzeitlichen Pest ausgerufen wird.
Das Problem ist: Statt HEISSZEIT stehen die Zeichen auf "kleine EISZEIT" und damit fällt das Lügengebäude der Erderwärmung über Kohlendioxide zusammen. Da ist GRETA THUNBERG den "Kinderfängern von Hameln" auf den Leim gegangen. Ein Blick auf die Seite
www.schneedecke.de/schnee.html
zeigt, dass bereits am 3.Oktober 2019 über 30 % Russlands von Schnee bedecken ist. Auch in Skandinavien gibt es große Landesflächen, die bereits unter Schnee liegen. Die Wahrheit ist, dass die Sonnenaktivität sinkt und damit die Zeichen auf Erdabkühlung steht und die Hexenjagd auf das Kohlendioxid damit bald am Ende sein wird.

Gravatar: Rita Kubier

Das, was hier mit und durch diese Klima-Greta erfolgt, gab es schon einmal in einer anderen Art und Weise eines Glaubens vor mehr als 2019 Jahren durch Jesus als Missionar seines Glaubens. Der hat auch die Menschen missioniert bzw. wollte die ganze Menschheit in seinem Sinne und Glauben missionieren, was unzählige Glaubenskriege zwischen den unterschiedlichen Glaubensrichtungen zur Folge hatte - bis heute. Es ist also ein sehr heißes Eisen, das hier von den Grünen inszeniert wird. Auch dieser "Klima-Glaube" der Grünen - heute nennt man so etwas "Ideologie" - könnte für die Menschheit weitreichende Folgen haben, weltweit gefährlich werden und zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führen, wenn Greta und ihre Jünger der Menschheit etwas aufzwingen wollen, was viele aufgeklärte und wissende Menschen zu Recht ablehnen, weil sie sich nicht verdummen und zu nichts zwingen lassen wollen, was ihnen immense Nachteile und Schwierigkeiten im normalen Leben bereiten würde - von und mit einer Ideologie, mit der (wie damals) nur einige deren Vertreter an Macht und Reichtum gelangen wollen.

Gravatar: Rolo

Die entscheidende Frage ist doch, ob die Thunberg Fridays for Future Bewegung wirklich Frieden in die Welt bringt? Wohl eher nicht!

Gravatar: Reiner07

Was hat diese kranke Person mit Co2-Wahn denn für eine außergewöhnliche Leistung erbracht, außer Schulschwänzen kann ich selbst nichts entdecken. Weder gibt es irgend einen Beweis für die CO2-Klimathese, noch kein irgend jemand vorhersagen wie das Klima in den nächsten Jahren wird. Doch diese biestige Kleine sollte man in Therapie geben, anstatt sie mit ihren CO2-Wahnvorstellungen zu hypen!

Gravatar: Otto Handler

Wer Greta mit Jesus schon vergleicht, ist selbst krank.
Greta macht, was ihr Geldgeber verlangt mit Unterstützung der Eltern, sie braucht nicht mehr in die Schule gehen, sie ist versorgt durch Medien....
Habe nichts gegen Sie, nur gegen die sie Thematisieren und den Klimawahn hoch halten, weil so viel Wahrheit steckt nicht dahinter....
Europa wird bald frieren....

Gravatar: alfred

Die dekadente europäische Politik erhält Nachhilfe von Chucky-Greta.
Der Jesus-Virus aus Schweden löst Größenwahn aus.

Gravatar: heinz

Die Antwort auf eine SPD-Landtagsanfrage im grünschwarzen Baden-Württemberg förderte zu Tage: Klima-Prediger fliegen am meisten Kurzstrecke. Der tatsächliche oder angebliche Schaden fürs Klima tritt für Klima-Prediger nur ein, wenn er von anderen als ihnen, von ihren politischen Gegnern verursacht wird.

„2018 wurden rund 101 Millionen Flugkilometer von der baden-württembergischen Landesverwaltung zurückgelegt. In den vergangenen fünf Jahren hat die Zahl damit um knapp 40 Prozent zugenommen. Rechnet man für das Jahr 2018 die Universitätskliniken, die nicht Teil der Landesverwaltung sind, noch hinzu, kommen sogar mehr als 120 Millionen zusammen.“

Aus der Antwort ginge auch hervor, schreibt die Heilbronner Stimme, „dass über 90 der 101 Millionen Flugkilometer des vergangenen Jahres auf die Konten der Hochschulen im Land gehen. Dort sind die Flugaktivitäten geradezu explodiert.“

Die „Klimaschutz“-Gemeinde fliegt Kurzstrecke wie Langstrecke, während sie den Pendlern das Auto wegnehmen will.

Gravatar: heinz

Fridays for Future macht fassungslos. Als Studentin der Geschichte habe ich mich gefragt, wie hysterische Massenbewegungen, wie die der Flagellanten oder der Hexenverfolgung entstehen können und mich damit beruhigt, dass dies in Zeiten der Aufklärung und der wissenschaftlichen Vernunft nicht mehr passieren könnte. Als Mao in der Kulturrevolution Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts Schüler und Studenten so gegen ihre Lehrer und Eltern aufhetzte, dass es Millionen Tote gab, schrieb ich das der totalitaristischen Ideologie und dem entsprechenden Druck zu.

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