Falsche Rassismusvorwürfe: Außergerichtliche Einigung mit Nicholas Sandmann

250-Millionen-Dollar-Klage wegen Fake-News: Washington Post gibt nach

Die Washington Post gibt zu, Fake News verbreitet zu haben. Um der gewaltigen Summe und den unangenehmen Gerichtsprozess zu umgehen, hat man sich mit Nicholas Sandmann außergerichtlich geeinigt.

Foto: Screenshot, YouTube, FOX News
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[Zur ausführlichen Beschreibung des Vorfalls vor einem Jahr siehe die Freie-Welt-Artikel HIER und HIER].

Große »linksliberale« Mainstream-Medien wie CNN und die Washington Post hatten vor einem Jahr mit offensichtlichen »Fake News« einen »Shitstorm« gegen eine Gruppe katholischer High-School-Schüler ausgelöst. In besonderem Fokus: der Schüler Nicholas Sandmann.

Die Schüler kamen gerade vom »Marsch für das Leben« in Washington zurück und trugen rote MAGA-Mützen, was die Aufmerksamkeit der Journalisten weckte. Ebenfalls anwesend war eine Gruppe schwarzer Aktivisten der Gruppe »Black Israelites«, die die Schüler beschimpften. Doch die Schüler blieben zurückhaltend und wehrten sich nicht. Dann kam ein alter Indianer mit einem Musikinstrument auf einen Schüler zu und provozierte ihn. Doch der Schüler, Nicolas Sandmann, blieb ruhig und ließ sich ebenfalls nicht provozieren.

Die Schüler und besonders Nicholas Sandmann verhielten sich also vorbildlich. Sie taten nichts, schimpften nicht zurück, weder gegen den alten provozierenden Indianer noch gegen die Gruppe Afroamerikaner.

Das reichte den Journalisten jedoch nicht für eine Story. Also konstruierten sie »Fake News«. Denn in einem kurzen Moment, in dem der Indianer vor dem Gesicht von Nicholas Sandmann trommelte, musste der Schüler kurz grinsen, weil die Situation so bizarr war.

Dieses Grinsen war der Anlass für die »Fake News«. Fortan hieß es durch alle Medien, der Schüler habe einen alten Indianer verächtlich niedergegrinst, ein Zeichen von weißer Überheblichkeit gegen die amerikanischen Ureinwohner.

Die Nachricht wurde vor allem von CNN und der Washington Post verbreitet, viele andere Sender und Zeitungen folgten. Sandmann wurde zum Symbol der weißen Überheblichkeit, einem versteckten Rassismus. Ein »Shitstorm« brach über den Schüler und seine Schulkameraden ein. Es gab sogar Morddrohungen gegen ihn.

Doch die »Fake News« flogen auf, als im Internet längere Videos auftauchten, die die Situation im Kontext zeigten. Dennoch haben die großen Medien ihre Geschichte nicht korrigiert. Sandmann und seine Familie sowie einige Mitschüler sind dann in die Offensive gegangen und haben verschiedene Medien verklagt.

So gab es eine 250-Millionen-Dollar-Klage gegen die Washington Post. Diese (symbolische) Summe orientierte sich am Kaufpreis, den Amazon-Chef Jeff Bezos für die Zeitung bezahlte.

Die Washington Post gab schließlich klein bei. Um der gewaltigen Summe und den unangenehmen Gerichtsprozess zu umgehen, hat man sich mit Sandmann, seiner Familie und seinen Anwälten außergerichtlich geeinigt. Welche Summe Sandmann tatsächlich bekam, ist unbekannt. Klar ist: Er wird sich den Schaden gut ausbezahlt haben lassen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: lutz

Dem ÖRR ist es vom GG verboten, zu zensieren. Das heißt, daß die Macher und Autoren ihre Meinungen und Filme ohne Vorzensur durch Redakteure ins Medium stellen dürften und daß nachträglich nichts daran geändert werden darf.
Auch die User-Ecke der Tagesschau dürfte rechtlich nicht "moderiert" werden.

Das Problem sind die "schon, aber"-Leute, die verteidigen die Zensur.

Die freie Presse darf zensieren. Dahinter stecken die Globalisten und die sind neoliberal.

Es ist auch ein Fehler immer die Linken zu beschwören. Damit verengt man den Blickwinkel und sieht nicht, was sich außerhalb auf der Weltebene abspielt.
Daß George Soros, Bill Gates Linke sind, oder hinter der Fed und der EZB Linke stecken, läßt sich auch überhaupt nicht vermitteln.

Gravatar: germanix

Meinungsfreiheit?!

Art 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Und genau das Gegenteil ist der Fall!: MEINUNGSZENSUR in großem Stil in Deutschland!

Blogs, Zeitungen, Illustrierte, Radio und Fernsehen, youtube etc. - überall findet eine Zensur statt! Wer das für sich reklamiert, er würde keine Zensur anwenden - lügt!

Schade, dass wir nicht wie in den USA, die Medien für Millionen EURO verklagen können.

AfD aufgepasst - ändert die Strafgesetzgebung so, dass wir, die Bürger, so wie Nicholas Sandmann auch, Millionen EURO wegen Meinungszensur und Falschmeldungen bekommen. Ich wüsste schon jetzt, wer die ersten Angeklagten sind!

Gravatar: Erdö Rablok

@ KH Gampe

Die Hälfte der Printmedien ist in SPD-Hand oder von ihr gesteuert.

Gravatar: Roland Brehm

Der Sioux hat den jungen Mann nicht provoziert sondern ihm gesagt die Weißen sollen IHR Land wieder verlassen. Das ist nachvollziehbar. Trommeln haben bei den Ureinwohnern spirituelle Bedeutung. Es war genau gesagt eine Gruppe von "first nations" da, die gegen die Besatzung ihres Landes protestierten. Trump hat gegen den Widerstand der Sioux eine Ölpipline durch ihr Reservat genehmigt, die im Falle eines Lecks katastrophale Folgen für den Stamm hätte, da ihr Trinkwasser vergiftet würde. Deshalb sind die Sioux sauer auf Trump. Ein Gericht hat mittlerweile den Betrieb der Pipelin untersagt wegen fehlender Umweltverträglichkeitsnachweise. Der alte Sioux hat den Jungen deshalb angesprochen weil dieser sich als Unterstützer Trumps zu erkennen gab. Das Verhältnis Trump´s zu den Ureinwohnern würde ich als ambivalent bezeichnen welches auf Unwissenheit ob der indianischen Kultur beruhen dürfte und auch Ignoranz, so wie bei der Mehrheit der Amerikanern. Sonst hätte er den Independence day sicherlich nicht am Mount rashmore zelebriert.
Andererseits ist Trump der erste Präsident der eine Schutztruppe in die südlichen Staaten geschickt hat um die dort lebenden Indianer vor den Übergriffen und Ermordungen durch überwiegend Latinos zu verhindern, obwohl dieses Thema seit mindestens dreisig Jahre bekannt ist.

Gravatar: Rasio Brelugi

Diese Entschädigungssummen wirken auf uns Deutsche und uns Europäer einigermaßen bizarr. Jedoch erfüllen diese einen wichtigen Zweck, denn sie verhindern, dass sich reiche Unternehmen (wie die Washington Post) unentwegt z.B. Beleidigungen oder Fake-News herausnehmen können, deren Bestrafung sie dann aus der Porto-Kasse bezahlen.

Gravatar: Wolfram

Bravo !!!

"Linksliberale" Medien, na das ist ja noch vorsichtig formuliert: "linkspopulistische, demagogische Medien" wäre wohl die etwas präzisierte Bezeichnung.

Etwas Ähnliches haben wir doch in Chemnitz erlebt: ein perverser Antänzer mit Migrationshintergrund, der eine deutsche Frau belästigt hatte, wurde von mehreren Männern verscheucht - unsere Medien machten daraus eine "rassistische Aktion" - weil sie scheinen in ihrer links-populistischen Multi-Kulti-Euphorie ja geradezu ein Faible für perverse und gewalttätige Migranten zu haben - , denn die Sachlage war eigentlich ganz anders.

Dennoch musste der von Mainstream und Politik so ungeliebte ungeliebte, verfassungstreue Chef des Verfassungschutzes gehen !!! So wie auch Thilo Sarazin aus seiner Partei ausgegrenzt und von unseren links-populistischen Medien geradezu gejagt wurde !!!

Zu viele wahrheiten vertragen auch unsere Medien und Politik nicht - da helfen schon mal FAKE NEWS:

Die Berühmeste: "es gebe keine Migrantenflüge, schon gar nichts nachts" - so vollmundig der linientreue Regierungssprecher, bis die AfD eine kleine Anfrage stellte und dann doch peinlicherweise die Wahrheit herauskam, DASS ES SEHR WOHL MIGRANTEN-TRANSPORTE PER NEUTRALISIERTEN JETS NACH DEUTSCHLAND GIBT (knapp 30% er Illegalen kommen so) !!!

Seitdem stelle ich mir bei jeder Bundespressekonferenz diese kadavergehorsame Politmarionette immer mit einer ganz langen Pinoccio-Nase vor !!!

Und das Peinlichste - und unsere Medien und Politik labern von zu bekämpfenden FAKE NEWS !!!

Bravo, junger, christlicher US-Boy Nicholas Sandmann !!! Das war eine gute Nachhilfe-Lektion für die anti-weißen, anti-christlichen Rassisten der BLM-Unterstützer bzw. Sympathisanten in den US-Medien !!!

Gravatar: Rita Kubier

In den USA muss eine Zeitung, ein Medium, das Fakenews im politisch linken Interesse verbreitet, zahlen. In Deutschland undenkbar, dass linke Medien sich auch NUR zu ihren Fakenews bekennen würden oder müssten - von Entschädigungszahlungen ganz zu schweigen! Da würde jeder, und seien die verbreiteten Lügen und Beschuldigungen noch so groß, noch so extrem, auf Granit beißen. Eher würde derjenige, der sich gegen unwahre Behauptungen und Beschuldigungen, gegen Diffamierung und Lügen etc. wehrt, noch belangt werden. Denn in Deutschland wird sogar ein Verfassungsschutzpräsident seines Amtes enthoben, weil er festgestellt hat und verlauten ließ, dass es in Chemnitz keine Hetztjagd auf Asylanten/Migranten gegeben hat!!
Wenn eine linke Regierung an der Macht ist - und das Merkel-Regime ist unbestreitbar links - gibt es keinerlei Gerechtigkeit! Da wird gelogen und betrogen was das Zeug hält!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Washington Post gab schließlich klein bei. Um der gewaltigen Summe und den unangenehmen Gerichtsprozess zu umgehen, hat man sich mit Sandmann, seiner Familie und seinen Anwälten außergerichtlich geeinigt. Welche Summe Sandmann tatsächlich bekam, ist unbekannt. Klar ist: Er wird sich den Schaden gut ausbezahlt haben lassen.“

Sollte sich das bundesdeutsche Rechtssystem an diesem Beispiel nicht eine ganz ´besonders` dicke Scheibe abschneiden???

Gravatar: karlheinz gampe

Linke Presse, Fake News Presse ! Sind Linke eigentlich immer verlogen ?Z. Bsp. Niemand will eine Mauer bauen oder die von verlogener, roter CDU Merkel erfundenen Hetzjagden zu Chemnitz.

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