Macron will bürgerliche Patrioten bekämpfen | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser! Macron sieht einen Kampf der Progressiven gegen die bürgerlichen Patrioten voraus. Er selbst sieht sich als Teil der sogenannten Progressiven. Das sind in Wirklichkeit die Globalisten, die sich nicht um die regionalen Interessen der Bürger scheren.

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Emmanuel Macron hat in Versailles eine neue Grundsatzrede gehalten. In dieser Rede hat er einen Kampf zwischen den bürgerlich-konservativen Nationalisten und den sogenannten Progressiven vorausgesagt, der Europa für mindestens ein Jahrzehnt prägen werde. Dort verlaufe seiner Meinung nach die wahre Grenze der Spaltung Europas. Er selbst sieht sich natürlich auf der Seite der sogenannten Progressiven, die man auch Globalisten und Kulturmarxisten nennen könnte. Die nächsten Wahlen zum EU-Parlament würden die Richtung vorgeben, meint er: »Macron eröffnet »Kampf zwischen isolierenden Nationalisten und modernen Progressiven««.


Auf der Seite von Macron stehen Globalisten-Politiker wie Angela Merkel, Jean-Claude Juncker, Martin Schulz und Investoren wie George Soros.


Auf der anderen Seite stehen werte-konservative und patriotische Politiker wie Viktor Orbán, Matteo Salvini, Sebastian Kurz oder Donald Trump.


Auf dieser Seite steht auch der ehemalige Berater von Donald Trump, Steve Bannon. Er ist ein Patriot: Er hält die abendländische Zivilisation für wertvoll, verteidigt zu werden: »Bannon: Jüdisch-christliches Abendland verdient es, verteidigt zu werden«


Die US-amerikanischen und europäischen Mainstream-Medien haben dieses Duell der Weltanschauungen weiter polarisiert, indem sie vom Kampf gegen den sogenannten »Populismus« und »Rechtspopulismus« schreiben. Damit diskreditieren sie Stimmungen der Bürger und diffamieren diese. Die Folge: Von Wahl zu Wahl wird den Eliten ein Denkzettel verpasst: von Amerika bis Ungarn, von Italien bis Großbritannien.

 

Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage teil: »Macron kündigt für die nächsten Jahre den Kampf der progressiven Globalisten gegen die bürgerlichen Nationalen an. Auf wessen Seite stehen Sie?«

 

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

Herausgeber der Freien Welt

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Teuro

Old Shatterhand, Sie sagen es. Ich hoffe, daß Sie sich deshalb nicht mit Ihrem Blutsbruder Winnetou streiten mußten, weil der sich vielleicht mittlerweile als „Native American“ versteht (auf die Idee wäre der früher nie gekommen!) und Sie und die anderen Weißen als „Diebe seines Landes“ ansieht.

Ich mag progressive Rockmusik, aber es läuft mir kalt den Rücken herunter, wenn ich zu hören oder zu sehen bekomme, daß sich jemand „progressiv“ nennt. Das war zu der Zeit, als die progressive Rockmusik ihre Erfolge feierte, besonders virulent in politisch motivierten Kreisen, so daß einem das Kotzen kam. Ich kenne einen progressiven Rockmusiker, der alles andere als progressiv im politischen Sinne war und ist. Politisch motivierte Menschen, die sich mit dem Adjektiv „progressiv“ schmücken, mißbrauchen dieses Wort zu Zwecken, die überhaupt nichts mit dem Progressiven zu tun haben. Also zweckentfremden sie es zudem. Sie tun das, was sie gewohnheitsmäßig tun: lügen.

Wenn Macron glaubt, daß die Bürgerlichen die Gegner der angeblich „Progressiven“ seien, so lügt er also. Weder ist Macron progressiv, noch sind sie Bürgerlichen Gegner des Progressiven. Wer Familien und also Nachkommen vernichten will, kann nicht „progressiv“ sein. Alle europäischen Politiker des von den Globalisten vorgeschriebenen Mainstraems haben viele Aufgaben, eine der Haupt- und Hausaufgaben ist die drastische Bevölkerungsreduktion, ein zutiefst unmenschliches, rassistisches und die Menschenrechte sowie die Generationengerechtigkeit mit Füßen tretendes Verbrechen gegenüber allen weißen Menschen, weil sie die einzigen davon betroffenen Menschen sind.

Die genuin französische Bevölkerung nimmt schon seit dem 19. Jahrhundert ab. Es gibt doch kaum noch echte französische Menschen. Warum reicht Macron das nicht? Warum muß er dieses Aussterben auch noch beschleunigen? Er will den wenigen verbliebenen Bürgerlichen Frankreichs das Geld nehmen, um es dem hauptsächlich muslimischen Prekariat Frankreichs zu geben. Mann, ist das „fortschrittlich“!

Gravatar: Old Shatterhand

Die sog. Progressiven, das sind die, welche die Familien zerstören wollen, die Genderideologie inklusive Frühsexualität der Kinder fördern, um ihre eigenen pädophilen Neigungen straffrei ausüben zu können, die Nationalstaaten abschaffen wollen und durch einen Einheitsbrei von kulturfremden Rassen und den mörderischen Islam ersetzen wollen. Die Kriminalität dieser Leute zur Reduzierung der einheimischen Bevölkerung ignorieren, die welche dagegen Widerstand leisten als Nazis brandmarken und in eine Ecke dunkle stellen, die Einheitswährung nur zu dem Zweck brauchen, um durch eine Schuldenunion die starken fleissigen Länder damit massiv zu schwächen und ihre eigenen maroden Wirtschaften mit fremdem Geld aufzupäppeln und einen Welt Kapitalistenmarxismus einführen wollen und die alle normalen demokratischen konservativen Kräfte ausmerzen wollen. Mit anderen Worten, hier ballt sich die Gemeinste, Bösartigste, Gesetzloseste, Unbarmherzigste und Gottloseste Spreu zusammen und wird im bald kommenden Endgericht vom Weizen getrennt werden. Wie lautet das einzige Satanische Gesetz für diese Höllenbrut? „Tue was Du willst“ Ende

Gravatar: Karl Brenner

Was die Franzosen bis hierher an ihren gescheiterten Zentralismus auf die EU übertragen haben, hat Deutschland und der EU massiv geschadet.
Und das soll jetzt einfach noch weiter gehen?

Es entspricht auch nicht den jahrtausendalten Traditionen der Germanischen, skandinavischen und slavischen Gepflogenheiten

Die Macron-Franzosen wollen die EU beherrschen.
"En Marche". Napoleon lässt Grüßen.

Vor einiger Zeit hat Macron sogar mit den Atom-Waffen geklimpert und auf Deutschland Angewiesenheit hingewiesen. Denn dankenswerterweise haben uns besonders Frankreich und England die Beschränkungen des 2+4-Vertrag auferlegt, wonach es Deutschland untersagt wird, Nuklearwaffen zu besitzen. Zuden soll Deutschland nicht mehr als 360.000 Soldaten haben.

Oder das französiche Wegbomben von Gadafi und seines Migrationsschildes. Jetzt wird fleißig geschleust und nach Deutschland umgeleitet. Denn die Grenzen von Italien zu Frankreich sind gut bewacht, wie man sehen kann.

Das sind schöne Freunde, oder?

Und jetzt wollen die Macron-Franzosen mit ihrer Lateinischen Münzunion und ihrer lockeren Geldwirtschaft an die Ersparnisse der Deutschen Bürger? Sollen sich die Deutschen schon einmal an einen "Neuen Euro" (Neue Franc) oder an eine Lira gewöhnen.

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