In den USA steigen die Selbstmordraten. Der statistische Gesamt-Anstieg wird allerdings nur durch eine bestimmte Gruppe verursacht: weiße, europäisch-stämmige Männer [siehe Dokumentation der »BBC«]. Alle anderen Gesellschaftsgruppen, wie Afro-Amerikaner, Latinos oder allgemein Frauen sind prozentual weniger gefährdet. Bei ihnen gibt es auch keinen signifikanten Anstieg der Suizid-Raten. Nur bei den weißen Männern steigt die Zahl der Freitode, besonders bei jenen mittleren Alters.
Doch nicht nur Selbstmord dezimiert die Zahl weißer Männer in den USA. Auch Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch fordern ihren Tribut [siehe Bericht »PBS«]. In den USA steigt die Lebenserwartung nicht mehr, sondern sinkt. Dies liegt auch hier statistisch vor allen an den weißen, europäisch-stämmigen Männern mittleren Alters.
Dennoch verbreiten die Kulturmarxisten die Mär vom »white male privilege«. Männer seien privilegiert, Weißen seien privilegiert, weiße Männer demnach am privilegiertesten. Daher bekommen sie den ganzen Hass der gesellschaftspolitischen linken Aktivisten zu spüren. Denn weiße Männer sind Verantwortlich für alle die Kriege und Genozide dieser Welt, so der Narrativ.
»Male Disposability« nennt man das in den USA. Männer standen, historisch gesehen, in Massen zur Verfügung, um im Krieg als Kanonenfutter das eigene Leben zu lassen. In Friedenszeiten wird ihnen auf andere Art und Weise deutlich gemacht, dass sie Verfügungsmasse sind, indem sie auf dem Arbeitsmarkt entweder kaltgestellt oder zum Niedriglohn eingestellt werden. Als Familienväter werden sie in einer emanzipierten Welt nicht mehr gebraucht, aber zahlen müssen sie bei einer Scheidung trotzdem.
Viele weiße US-Amerikaner sehen für sich keinen Platz mehr in der Gesellschaft. Sie können keinen Selbstwert mehr finden. Kraft, Mut, Einsatzwille, Härte, all diese männlichen Tugenden werden in der hochtechnisierten Welt nicht mehr gebracht. Den stolzen Arbeiter, der mit seiner Hände Arbeit für sich und seine Familie sorgt, gibt es immer weniger.
Die Jungend spürt das. Weil die Jungs weniger männliche Vorbilder im realen Leben haben und weil ihnen die Männlichkeit schon in der Pubertät ausgetrieben wird, suchen sie ihre Ventile in immer brutaleren Videospielen, anstatt sich in Sport und Handwerk zu betätigen. In der Video-Fantasiewelt können sie ihre Aggressionen ausleben und ein Held sein.
Auf Dauer wird diese Verteufelung der Männlichkeit, dieses linke und radikal-feministische Narrativ der »toxic masculinity«, der westlichen Zivilisation schaden – zumal andere Kulturen davon unberührt zu sein scheinen und entsprechende Lücken in den Männlichkeit-Vorbildern mit ihren Versionen füllen.
Kommentare zum Artikel
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@ Rita Kubier
Es gibt sicher viele "weiße Männer" bei uns, die diesen vor übersteigertem Selbstbewusstsein strotzenden Goldstücken entgegenzutreten bereit sind.
Doch was hat diese leider vor lauter Feminismus strotzende Gesellschaft den "bösen weißen Mann" gelehrt ? Arbeite - zahle - mache die Drecksarbeit ... und gib' ansonsten gefälligst das Weichei !
Man stelle sich nur mal vor, ein weißer Mann setzte sich gegen ein ihn oder seine Lieben angreifendes "Goldstück" zur Wehr ! Ich höre jetzt schon das geifernde Geschrei der linksgrün-radikalen Feministinnen in Deutschland.
Ist alles wirklich nur ein Geschäftsmodell oder doch komplette Verblödung ? So wie die Männer aller Altersklassen hierzulande insbesondere in den Medien seit langem runter geputzt werden, gibt es nur eine Konsequenz: wenn die Feministinnen die goldigen Boys mit dem strammen Ego wollen, dann nur zu ! Gegen Dummheit und Naivität ist kein Kraut gewachsen. Es wird hierzulande demnächst noch so richtig heftig. Auf zum fröhlichen Gegen-die-Wand-knallen ...
von Hartwig bis Ede Wachsam,
glaubt wirklich einer von Euch, daß jemand eueren Massen-Schwachsinn liest ?
https://www.washingtontimes.com/news/2019/mar/28/black-press-only-white-reporters-not-allowed-savan/
Gibt es das?
Das ist aber voll rassistisch.
Und was geschieht?
Nichts.
@Doris Mahlberg 02.04.2019 - 12:28
Liebe Frau Mahlberg, noch sind "wir" nicht so weit, dass Regimekritiker WIEDER im Gefängnis landen, so wie das in der DDR der Fall war. Die Merkel-Regierung und Linke wie Grüne tun zwar alles, um eine 2. DDR (oder noch Schlimmeres) zu erschaffen. Aber das wird ihnen nicht gelingen. Zumindest ist das zu hoffen, weil doch immer mehr Menschen begreifen und aufwachen - selbst, wenn das mit aller Macht versucht wird zu verhindern.
Angst gehört auch zum Leben dazu. Aber keiner sollte sich davon gefangen nehmen lassen, ganz gleich worum es geht. Sondern Angst immer dazu benutzen, um aktiv werden zu können. Wenn es keine Mutigen gibt oder gäbe, wie sollte sich denn dann etwas (ver)ändern?
Mutig sein, um Unrecht und eine falsche, einem Land und seinem Volk schadenbringende Politik der Herrschenden beseitigen und verändern zu wollen, dafür bedarf es Mut und klarer Worte immer und überall - vor allem auch, um andere aufzuklären und zu überzeugen, die die Augen vor der Wahrheit verschließen.
Und wer selbst die Wahrheit liebt, der kann gar nicht anders, als diese zu benennen und sich dafür einzusetzen.
Ich denke, liebe Frau Mahlberg, Sie machen das genau SO, weil Sie dazu ein Bedürfnis haben und Ihr Gewissen Sie dazu veranlasst. Und DAS kann nicht falsch sein und ist nicht falsch!
Ich glaube, wenn Sie es anders machen würden, still sein, Ihre Meinung nicht äußern würden - aus Angst - ginge es Ihnen sicher nicht gut. Das Gleiche kann ich jedenfalls von mir selbst (auch) behaupten.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen DAS, was Sie persönlich selbst zufrieden stellt.
@ Rita Kubier, 1.4.19, 17:30
Es ist so wie Sie sagen, liebe Frau Kubier, ich erlebe es täglich. "Daran kann man nichts ändern", oder " das hat es immer schon gegeben", " die Welt ist ja so schlecht" usw. . Soviel Dummheit u. Ignoranz macht mich regelmäßig wütend, daß ich meinen Mund nicht halten kann.Mein Mann hat Angst, ich würde eines Tages im Knast landen.
@Doris Mahlberg 01.04.2019 - 10:57
Hallo liebe Frau Mahlberg, ich danke Ihnen für Ihr positives Feedback, das ich auch gerne an Sie zurückgeben möchte.
Ja, ich denke, ich bin ein Realist wie auch Sie, die fähig und willens sind, Dank des Benutzens unseres gesunden Menschenverstandes, einer Vernunft und eines objektiven, ideologielosen Realitätssinnes, einschätzen und beurteilen zu können. Wer das nicht macht, weil er das nicht machen will - denn fähig dazu sind doch alle Menschen, wenn sie nicht gerade geistig behindert sind - ist einfach nicht zu verstehen. Und ich frage mich immer wieder, WARUM so viele die Realitäten nicht wahrhaben wollen, diese ablehnen oder schön reden, obwohl es nichts schönzureden gibt?! In meinen Augen können das nur gewissenlose, korrupte Menschen sein, die einen persönlichen Vorteil davon haben, wenn sie das tun. Viele haben aber wahrscheinlich einfach "nur", aber leider zu Recht, Angst vor Repressalien (so wie das unter Hitler und dem DDR-Regime auch war).
Und dann gibt es leider auch sehr viele, denen die Zustände im Lande und damit die ungerechte, gegen das eigene Volk gerichtete links-grüne Politik der Herrschenden gleichgültig, egal ist - z. T. mit dem Argument "Wir können doch sowieso nichts daran ändern!". Das alles, diese Einstellungen dieser Menschen sind für mich unbegreiflich! Wenn alle Menschen immer so gedacht hätten, würde die Menschheit noch heute in der Steinzeit leben. Wir alle - jeder dieser Gesellschaft, wir das Volk - sind doch diejenigen, die unsere eigenen Lebensbedingungen schaffen - gute oder nicht gute, indem wir Politiker wählen (sollten) und UNS NUR von diesen regieren lassen, die UNSERE, die Interessen des Volkes, vertreten!
Ich persönlich setze mich jedenfalls immer und überall mit meiner Stimme dafür ein, dass sich die Lebensbedingungen für unser Volk wieder verbessern können, indem ich mithelfe, dass diese gewissenlosen Politiker und Regierenden unseres Landes, die ihre Macht missbrauchen, weil sie diese gegen das eigene Volk einsetzen, ihrer Macht enthoben werden. Und dafür lasse ich mir auch nicht den Mund verbieten - so wie es andere Medien mit Kommentarverboten und Accountlöschungen (Focus und Welt online) gemacht haben bzw. machen.
@ Rita Kubier,Ihr Kommentar 29.3.19, 13:02
Liebe Frau Kubier, danke für Ihren Kommentar. Sie sind eine kluge Frau und,wie mir scheint,eine Realistin,die die Dinge sehr gut und richtig einordnen kann. Sie sprechen ein sehr unbequemes Thema an,mit dem die meisten Menschen nicht konfrontiert werden möchten.
Aber wir werden uns früher oder später dieser Realität stellen müssen : Der Blutrünstigkeit, der Gewaltbereitschaft und unglaublichen Brutalität der Islamisten und Afrikaner haben die Europäer nichts, aber auch gar nichts entgegenzusetzen. Das wissen natürlich auch die Drahtzieher dieser Massenmigration nach Europa. Das ist Teil ihres Plans,die weiße europäische Rasse systematisch zu vernichten. Die ermordeten und dahingemetzelten Europäer kann man jetzt schon nicht mehr zählen und es werden täglich mehr.
Wir sind höflich u. anständig.Wir sind den Invasoren intellektuell, bildungs-und verstandesmäßig überlegen,aber das nützt uns wenig,wenn man uns den Schädel zu Brei schlägt oder uns zu Tode messert. Unsere Situation ist prekär und scheint unumkehrbar zu sein. Umso mehr wundert es mich, daß Habeck nun der beliebteste Politker im Lande ist und 90 % der Deutschen immer noch nichts kapiert haben und es auch nicht kapieren wollen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Kann es denn wirklich sein,daß die amerikanischen,weißen Männer so wenig Selbstbewußtsein,so wenig Eigenliebe und Selbstwertgefühl haben,daß sie sich wegen eines solchen Feministinnen-Schwachsinns umbringen ??? Wenn ja,dann ist es ein erneuter Beweis dafür,wie gefährlich Fanatismus u. Indoktrination wirklich sind.
Ich erinnere mal an das Mittelalter. Damals waren die Opfer Frauen. Rothaarige oder schöne Frauen,kluge Frauen, Heilerinnen u. Hebammen, Frauen mit besonderen Begabungen,denen man predigte,sie seien mit dem Teufel im Bunde u. die Menschen glaubten den Blödsinn.Sie alle endeten auf der Folterbank der Scharfrichter und den Scheiterhaufen der "heiligen Inquisition", oder aber in Käfigen,in denen sie ersäuft wurden. Manche Frauen hatten das Glück,durch Bestechungsgelder vom Henker erwürgt zu werden,bevor sie verbrannt wurden. Mal sehen,ob ich hier nun wieder gesagt bekomme,ich würde lügen und gehörte "eingelocht" und angezeigt.
Ich bitte,mich nicht mißzuverstehen.Ich bin keine Feministin u. ich habe nichts gegen weiße Männer.Ich bin ja mit einem verheiratet u. der steht mit beiden Beinen fest auf der Erde u. ließe sich durch neurotisches Feministinnengebrabbel nie beeinflussen. Darüber kann er nur lachen u. das sollten die weißen Männer in Amerika auch tuen.
@Ede Wachsam 30.03.2019 - 13:34
Im Grunde haben Sie völlig recht und ich bin ebenso der Meinung, dass Menschen würdig, würdevoll mit Anstand und Respekt miteinander umgehen sollten. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass DAS mit Menschen, die diese Anstandsregeln nicht kennen und AUCH NICHT erlernen und anwenden WOLLEN, nicht funktioniert. Man kann auch keinem Angreifer, der mit Eisenstangen auf jemanden losgeht, nur mit den bloßen Fäusten begegnen, um sich verteidigen zu wollen. Das funktioniert nicht.
Ich kann mich nicht mit Wattebällchen verteidigen, wenn der andere mit harten Fäusten auf mich einschlägt. Und genauso ist das mit dem allgemeinen gegenseitigen Umgang. Ich kann keinem Menschen mit Respekt, Anstand und Freundlichkeit würdig begegnen, wenn der mich schlägt, anspuckt, beleidigt usw. Die Polizei rufen - soweit das (noch) möglich ist - natürlich. Aber welche Folgen hat es denn für diese verrohten, anstandslosen Typen? Das wissen wir doch alle. Und genau DESHALB können diese Unsozialisierten UNSERE Umgangsformen dauerhaft ablehnen. Sie werden nicht einmal von staatlichen Behörden zu einem respektvollen Umgang aufgefordert geschweige denn dazu gezwungen.
Wenn ich nicht mit gleichen Mitteln und Methoden agiere, weil mir das widerstrebt, bliebe mir maximal nur die Flucht (falls mir die gelänge). Aber wie fühle ich mich dann? Zumindest völlig unterlegen, hilf- und machtlos, entwürdigt und erniedrigt.
Wenn noch dazu ein Mann diese Gefühle wegen anderer Männer, die keinen Respekt kennen und wollen, häufig erlebt, dann hat das sicher keine guten Folgen für dessen Selbstwertgefühl und sein Selbstbewußtsein, was dann zu den genannten Suiziden führen kann.
In einer Welt, die sich zusehends verrohend entwickelt - Dank der Menschen, die diese Verrohung verbreiten - können sich sicher keine friedvollen, anständigen, würdevollen Menschen mehr behaupten. Das ist ohne Zweifel keine gute und sinnvolle Entwicklung. Aber der "Schwache" wird auf der Strecke bleiben, wenn er sich den rauen, rohen und groben Bedingungen nicht anpasst. Wer sich nicht angebracht behaupten und verteidigen kann, wird überrannt und vernichtet. Unseren Regierenden scheint das offenbar sehr recht und willkommen zu sein. Menschlich, anständig erzogen und gebildet zu sein, ist offenbar out. Gentleman war gestern, leider!
@ Ede Wachsam 30.03.2019 - 13:34
Zitat:
"...]
Allerdings haben die Amtskirchen daran nur marginal winzigen Anteil.
[...]"
Seien wir noch exakter.
Im Fall des Versagens der Katholischen Kirche ist der 2. Vat. Konzil zu nennen (1960er Jahre). Ein Riesenbetrug, ein Verbrechen, welches alle Täter und Intriganten noch zur Verantwortung ziehen wird.
Im Fall der Evangelischen Kirche, die Ketzer von früher, die sich von der Katholischen Kirche trennen WOLLTEN, ohne echten Grund, hier ist es noch übler um die bestellt. Die liegen längst tot am Boden. Verrat, wohin man auch sieht. Verräter damals, Verräter heute.
Bei der Katholischen Kirche ist das nicht so einfach. Ich bin der Beweis, dass das nicht so ist.
Und der Geist der Wahrheit weht wo er will.
Dann kommt es noch hinzu, von welcher Weltregion wir sprechen. In China werden echte Katholiken entweder verfolgt oder GETÖTET, von dieser verfluchten atheistsich-kommunistischen Mörderbrut. Und andere Chinesen, die sich gefährlich dem Wort Gottes nähern wollen, laufen dem gleichen Schicksal entgegen.
Etc.
Auch dieser falsche Papst (Franziskus) wird seine Strafe erhalten.