Kirche und Asyl-Lobby

Wie Kirchen dank der Flüchtlingsindustrie Gewinne erzielen

Unser Land islamisiert sich in rasender Geschwindigkeit. Und was machen die Kirchen? Statt gegenzusteuern im Interesse der Sicherheit von Christen und Juden, unterstützen sie den selbstmörderischen Migrationskurs. Weil er ihnen finanziell nützt.

Foto: Screenshot YouTube/ARD-Tagesschau
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Für fast jeden einzelnen Bürger Deutschlands ist eine Tatsache inzwischen offenkundig: Wir schaffen es nicht. Aus allen Ritzen ächzt das Land unter einer ungesteuerten, niemals enden wollenden Migrantenflut aus Nordafrika und den arabischen Ländern. Eine Containerstadt nach der anderen wird errichtet. Um die mehrheitlich muslimischen Migranten unterzubringen, schleifen die Gemeinden inzwischen sogar baurechtliche Bestimmungen, holzen rücksichtslos ab und versiegeln unbewohnte Flächen, was das Zeug hält. Sie schädigen vorsätzlich die Wohn- und Lebensqualität des deutschen Volks. Sogar heilige Klimaschutzbestimmungen sind inzwischen egal. Die Migranten müssen rein, koste es, was es wolle.

Und was sagt die Oberpriesterin der EKD, Annette Kurschus dazu: In der FAZ trompetet die Dame mit dem weißen Beffchen und dem großen Kruzifix um den Hals, dass die Aufnahmefähigkeit Deutschlands »noch lange nicht erreicht« sei. Wir könnten noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Eine Grenze sieht Kurschus dort, wo es zur »Selbstaufgabe« kommt. Nein, es ist kein Witz.

In den gleichen Zeitraum wie Kurschus' beinahe nur noch geisteskrank zu nennende Feststellung der Realität, fällt die Forderung der Caritas im Gefolge des Vatikans. Der katholische Wohlfahrtsverband fordert Europa ganz unverblümt auf, jährlich 20 Millionen »Klimaflüchtlinge« aufzunehmen.

Beide Aussagen sind nicht zufällig. Sie kommen genau zu dem Zeitpunkt, an dem ein aufnehmendes EU-Land nach dem anderen erkennt, dass dessen Belastbarkeit durch die mehrheitlich muslimische Migration erreicht, sogar längst überschritten ist wie in Deutschland und nun – entweder tatsächlich oder nur zum Schein wie die deutsche Regierung – nach Lösungen sucht.

Für die Kirchen, die kaum einen Tag auslassen, um für grenzenlose Humanität zu werben, die für Schlepperschiffe spenden, die Kircheninnenräume, Gemeindesäle und inzwischen sogar Pflegeheime von deutschen Rentnern freiräumen, um Asylbewerber aufzunehmen, genau diese Moralagenturen also würde ein rigoroses Umsteuern der Bundesregierung in der Migrationsfrage in große Verlegenheit stürzen. Denn in der inzwischen sattsam etablierten und weitverästelten Flüchtlings- und Asylindustrie mit ihren zahllosen (kirchlichen) Organisationen, Vereinen, Stiftungen, Flüchtlingsräten, allen voran die kirchlichen Wohlfahrtsverbände wie Caritas und Diakonie – für all die dort steuerlich alimentierten Beschäftigten und deren fürstlich bezahlte Häuptlinge würde ein riesiges Geschäftsfeld wegbrechen.

Und das ist in der Tat gigantisch: Wie Reitschuster unter Beruf auf »Welt am Sonntag« schreibt, hat den deutschen Steuerzahler der Migrationsansturm 70 Milliarden Euro gekostet – und das nur in den vergangenen zwei Jahren.

Die Kirchen partizipieren nicht nur an dieser riesigen Umverteilungsmaschine deutscher Steuergelder an die Asyllobby, sie treiben deren Weiterexistenz auch aktiv voran und unterstützen sie dank ihrer politisch gut vernetzten Funktionäre. Obwohl sich die Kirchen mit dem Kirchenasyl eindeutig mindestens in einer rechtlichen Grauzone bewegen, wenn sie abgelehnte Asylbewerber dem Zugriff des Rechtsstaats entziehen und dessen rechtskräftig festgestellte Abschiebung verhindern, lässt die Politik sie gewähren. Natürlich, eine Hand wäscht die andere. Es kommen nicht einmal dann Zweifel an dieser Praxis auf, wenn ein so kirchlich umsorgter »Schutzsuchender« seinem einjährigen Kind den Kopf abschneidet und dessen Mutter tötet wie im Jahr 2018 in Hamburg geschehen.

Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Hurra !!! Sie hat endlich aufgegeben !!! - Diese islamophile Fehlbesetzung ist endlich weg !!!

Sie sollte ganz schnell nach Saudi-Arabien oder in den Iran umsiedeln. Da hat sie dann ihre 20 Mio heidnischen Prophetenjünger aus der Halbmondkultur, um die sie sich gerne kümmern kann !!!

Doch die werden sich wohl zuerst um sie "kümmern" und ihr erst ihre Bibel abnehmen, dann ihr Kreuz abhängen und sie dann einkerkern. So würde sie die von ihr so heiß geliebte Kultur hautnah am besten kennen lernen - nicht wahr ???

Gravatar: Wolfram

Heuchlerische Schlepper-Helfer-Bande !!!

Gravatar: Vasco da Gama

360 Millionen verfolgte Christen weltweit: Vor allem in den islamischen Ländern!
Das Leben von Christen ist weltweit viel mehr bedroht als das Leben der Juden.
https://www.opendoors.de/christenverfolgung

https://www.lausitzer-allgemeine-zeitung.org/die-vergessenen-360-millionen-verfolgten-christen-2/

https://beischneider.net/2023/01/26/360-millionen-verfolgte-christen-weltweit-vor-allem-in-den-islamischen-laendern/

Ich erinnere hierbei noch daran, dass die FAZ 2020 und 2019 mehrere Artikel darüber veröffentlichte, dass allein in Frankreich jeden Monat mindestens 40 Kirchen geschändet oder zerstört werden. Die Entchristianisierung Europas schreitet voran!

Gravatar: Peer Müller

Kein Geld mehr für:
1. Schlepperschiffseigner
2. NOGs
3. Islamverbände
4. Terrororganisationen wie z.B. Palästina
5. Ukrainetouristen mit ihren eigenen teuren SUVs
6. Für Einwanderung
7. Für EU und sofort austreten aus dem Faschistenladen
8. Kinder im Ausland

Es sind unsere sauer verdienten und zwangsabgehaltenen Steuergelder, die den Deutschen gehören und nur für Deutsche Verwendung finden müssen.

Noch eines als Verbesserungsvorschlag um Sozialbetrug von Ausländern zu verhindern:
Jeder, der hier Sozialleistungen in Anspruch nehmen will, muss ein Gehaltskonto bei einem Geldinstitut eröffnen.
Um Mehrfachabzocke zu verhindern, muss jeder bei seinem Geldinstitut Fingerabdrücke hinterlegen.
Das Geldinstitut sendet das online an eine Zentralbehörde.
Bei jedem Versuch dieses Klientels Zweit- oder Mehrfachkonten bei diversen Geldinstituten zu eröffnen
müssen diese Geldinstitute Fingerabdrücke nehmen und diese zum Abgleich an eine zentrale staatl. Stelle online senden.
Sollte dadurch bereits festgestellt werden, das bereits ein Konto vorhanden ist, gibt es kein weiteres Konto.

Somit wird Sozialbetrug unmöglich gemacht.
Leider schlafen unsere Politiker immer noch und verschwenden somit unsere Steuergelder durch Betrug !

Es ist bereits auch bei den UK-Touristen mehrfach Betrug durch mehrmalige Anmeldungen in unterschiedlichen Städten im Bundesgebiet aufgefallen !

Politiker setzt endlich den Verstand ein, macht die Grenzen dicht und prüft meinen Vorschlag, der auf Dauer Milliarden Euro wert ist und setzt diesen in kürze um !

Gravatar: Fritz der Witz

Die Verbrecher- und Christenverräterorganisationen, die sich "Kirchen" nennen, sind nicht dank der Flüchlingskrise auf der Gewinnerseite, sondern weil sowohl die Bürger im Allgemeinen als auch die Gläubigen im Besonderen so dusselig sind.

Gravatar: L. Mohr

Die Aussagen dieser Kirchenvertreterin sind rassistisch und menschenverachtend. Wenn Frau Kurschus erst eine Grenze der Aufnahmekapazität sieht, wo es zur Selbstaufgabe kommt, dann heißt das weiter nichts als Suizid (oder Genozid?)eines ganzen Volkes. Wissen diese Leute eigentlich, was sie da so täglich von sich geben. Es macht einen nur noch fassungslos.

Gravatar: Jörg L.

Es muss auch dem Dümmsten der Dummen (m, w) klar werden, daß es bei den beiden deutschen Kirchen nicht mehr um Glauben geht.

Wer bis dato noch Kirchensteuer bezahlt, unterstützt genau diese gottlosen Scheinheiligen.

Raus aus der Kirche, sie brennt lichterloh!!!

Gravatar: werner S.

Dieser satanische Sauhaufen muß endlich enteignet werden.

Gravatar: Karl Biehler

Nicht nur, atheistischer Humanismus sondern auch noch Kommerz. Geht es noch satanistischer?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Unser Land islamisiert sich in rasender Geschwindigkeit. Und was machen die Kirchen? Statt
gegenzusteuern im Interesse der Sicherheit von Christen und Juden, unterstützen sie den selbstmörderischen Migrationskurs. Weil er ihnen finanziell nützt.“ ...

Da ´Gewinnmaximierung nicht rechtfertigungsfähig` ist?
https://www.derstandard.at/story/1271374644444/wirtschaftsethiker-im-interview-gewinnmaximierung-ist-nicht-rechtfertigungsfaehig

Klar: „Nicht Migration sei das Problem, sondern die erzwungene Migration. Internationales Ziel müsse es daher sein, die Treiber dafür - Hunger, Armut und Gewalt - zu bekämpfen, sodass Menschen in ihren Heimatländern bleiben könnten.“
https://www.evangelisch.de/inhalte/191964/21-10-2021/christliche-kirchen-veroeffentlichen-gemeinsames-wort-zur-migration

Füttern die Bundesregierungen nicht erst seit göttlichem(?) Diktat und vielen Jahren etwa auch deshalb die Diktatoren besonders Afrikas unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe auf Kosten der deutschen Steuerzahler ... und der Göttin(?) Gläubigen???

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