Mit 61 Jahren ist eine Amerikanerin aus Nebraska schwanger geworden, um ihrem homosexuellen Sohn und seinem Partner zu einem Kind zu verhelfen. Obwohl sie sich bereits längst der Menopause befand, verlief die Schwangerschaft ohne Komplikationen, war in der »Welt-Online« dazu zu lesen. Den Reproduktionsmedizinern sei Dank, die die schon betagtere Dame einer künstlichen Befruchtung mit einer anschließenden Hormoncocktail-Kur unterzogen. Die Eizelle, die Eledge eingesetzt wurde, stammte von der Schwester des Partners ihres Sohnes. Befruchtet wurde die Spenderzelle mit dem Sperma des eigenen Sohnes. Streng genommen ist das Kind, das im Bauch von Cecile Eledge heranwuchs, das Produkt von Inzest.
Aber zu einer Zeit, in der sich die Reproduktionsmedizin zu einem milliardenschweren Geschäftsfeld entwickelt hat, das sich willig als Geburtshelfer egoistischer Selbstverwirklichungsansprüche einspannen läßt, geraten die vom menschlichen Instinkt geleiteten Grenzen ethischer und moralischer Vernunft mehr und mehr unter die Räder des Karrens, den der gierige Geldesel der Kinderwunsch-Kliniken zieht. Dem neuen Trend zur Seite stellt sich hierzulande eine Politik, die die grundgesetzliche Maßgabe, Ehe und Familie zu schützen, feige ignoriert und sich meint aus der Verantwortung stehlen zu können, indem sie den von der Verfassung vorgegebenen Begriff der Familie eine andere, noch dazu biologisch völlig entgegengesetzte biologische Definition unterschiebt. Nicht genug, diese dreiste Roßtäuschung wird von den im Bundestag sitzenden Vertretern der Bunt-Fraktionen auch noch staatstragend mit Normen wie Gleichheit und Gerechtigkeit gegenüber Minderheiten in Verbindung gebracht. Hohle, sinnentleerte Begriffe, die nur einem Zweck dienen: Die banale Lobbyarbeit für eine immer maßloser auftretende Anspruchshaltung einer dauergekränkten, sich selbst stets als Opfer einer so genannten »heterosexuellen Zwangsnorm« inszenierenden Minderheit gegen jede Kritik zu immunisieren.
Auf den mitveröffentlichtem Fotos sieht man jeweils eine alte Frau sowie einen offensichtlich homosexuellen Mann im Wöchnerinnenbett mit einem Neugeborenen auf der entblößten Brust: Bilder, bei denen ein normal empfindener Mensch angesichts dieser biologischen Widernatürlichkeit – man muss es sagen – nur schaudern kann. Für das Kind von Cecile Eledge und ihrem leiblichen Sohn hingegen kann das biologische Allerlei, das ihm die Familie ersetzt, nur eine Zumutung bedeuten. Wie wird es damit zurecht kommen, seine Abstammungsgeschichte, statt auf zwei, gleich auf vier Personen aufteilen zu müssen – seinem genetischen und seinem sozialen Vater, seine genetische Mutter und seine Geburtsmutter? Niemand kann heute ermessen, welche seelischen Schmerzen ihm als Heranwachsender das Bewußtsein bereiten wird, keiner natürlich gewachsenen Familie zu entstammen, sondern einer willkürlichen medizinischen Ersatzkonstruktion sein künstlich erzeugtes Leben zu verdanken?
Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz
Kommentare zum Artikel
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Auch eine Nierentransplantation ist ein künstlicher Eingriff in die Natur. Auch verbieten
Ich würde nicht mal darauf wetten, dass die meisten Menschen über ihr Leben hinweg eine positive Netto-Lebensqualität aufweisen. Die Vorstellung, wonach das Leben grundsätzlich ein Geschenk ist, man daher niemals unmoralisch handelt, wenn man Kinder bekommt, ist völlig absurd. Weiß man zum Beispiel vorher, dass man seinem Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit eine schwere Krankheit vererbt, oder ist man als Frau alkoholabhängig und nicht in der Lage, neun Monate auf Alkohol zu verzichten, dann sollte man keine Kinder bekommen. Und auch wenn die 64jährige Muttrer nicht so schlimm ist: Allein das genetische Risiko, das mit dem Alter der Eltern exponentiell zunimmt, und die Zumutung, die Eltern vielleicht schon als Teenager nur noch im Pflegeheim oder auf dem Friedhof besuchen zu können, spricht dagegen, so spät Kinder zu kriegen.
Perverses Absurdistan!
Immerhin hätte diese Chaos- Truppe auch ein Negerkind aus Afrika adoptieren können. Davon gibt es ja so viele, daß sich die Bevölkerungszahl Schwarzafrikas in 30 Jahren auf ungefähr 2.400 Millionen verdoppelt haben wird gegenüber heute - wenn die unfaßbar vielen hungrigen Mäuler vom verhaßten weißen Mann gestopft werden.
Der Club of Rome hat darauf schon vor bald 50 Jahren hingewiesen. Seitdem wird das Problem gnadenlos totgeschwiegen. Das Ergebnis wird apokalyptisch sein.
Schaut man Heute in die Welt, so sieht man das es immer noch verkommender und degenerierter geht als man dachte.
Das soll die Normalität von Morgen sein? Dann werden die Menschen als Kloake enden. Alles Absicht? Warum fallen mir Heute immer mehr Parallelen zur Bibel ein? Zufall?
Ein Blindnis99 die Grienen- Sproß, der mit dem rechten Auge in den linken Hosensack schaut.
Und dann selbstverständlich schon mit 6 Lebensjahren sein Kreuz bei den Wahlen machen darf.
Blutgruppe Ih - her mit der Marie.
Das hat der Welt noch gefehlt.
@ Mila
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Hallo,
es geht nur ums Geld! Wo ist der Aufschrei der Ethik-Kommissionen??? Das ist ein Albtraum erster Güte!!!
Ein Mensch sollte nach wie vor von zwei liebenden Menschen, wie Mann und Frau entstehen! Das ist die eigentliche Natur!!!
Das ist schlicht und einfach INZEST und muß bestraft werden. Diese Nachkömmlinge tragen einen genetischen Schaden in sich und können abnormal sein. Warum wird so etwas geduldet. ? Ja, das wird sich wohl in Deutschland und Europa dank der moslemischen Gesellschaft durchsetzen. Da wird nur innerhalb der Familien gezeugt. Das Ergebnis wird eine durch und durch verblödete Gesellschaft werden. Viel Glück mit den "intelligenten "Menschen. Hat doch der Schäuble dies ganz groß gepriesen, damit Deutschland intelligenter und mit frischem Blut durchsetzt wird !!! Oder ist er selbst bereits SENIL ?
Gegen diese systematische Zerstörung der Ehe und Familie gibt es nur ein Mittel, d.i. die Familie, die auf der dauerhafte (bis der Tod euch scheidet!) Verbindung eines Mannes und einer Frau, die das Erziehungsrecht für die Kindern haben, basiert.
Alles andere führt zum Verschwinden der Familie und damit zum Untergang der Gesellschaft.
Aber natürlich kann man auch ohne Kinder glücklich leben und natürlich ist ein Leben auch ohne Kinder erfüllend - wenn man keine will, bzw. keinen es einem egal ist und man es nimmt, wie es kommt.
Wenn man dagegen einen Kinderwunsch hat, sieht es anders aus, dann fehlt einfach etwas ohne Kinder. Aber es gibt auch solche wunderbare Fälle: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/leihmutterschaft-in-der-ukraine-15340864.html. Ich meine, wenn man keine Kinder hat und auch keine will/wollte, kann man leicht groß daher reden, denn man kann den Wunsch nach einem Kind dann schlicht nicht nachvollziehen.
Hey warum denn nicht?? Wäre ich persönlich prinzipiell am Schwangersein interessiert und wäre es für jemanden, der mir sehr nahe steht - warum nicht? Ich finde es fairer als eine Leihmutter irgendwo in der Ukraine zu beauftragen, wo die Lage der Frauen ohnehin prekär ist und über die Frauenrechte sowieso keine Rede sein kann. Ich überlegte mir aber, eine Eizelle für eine kinderlose Freundin zu spenden, die jetzt eine Krebserkrankung hinter sich hat und bei der es fraglich ist, ob ihre Eierstöcke in ein paar Jahren wieder ihren Dienst aufnehmen werden (allerdings verwarf ich den Gedanken wieder; ich selbst möchte keine Kinder haben, mein Partner wäre aber dem Thema nicht abgeneigt und wenn dann die enge Freundin mit einem Kind "von mir" herumrennt, das vielleicht noch mir ähnlich sieht, wäre das wohl zu viel für ihn. Dass "ich will keine eigenen Kinder haben" ist genug, mehr will ich ihm nicht zumuten.)