Restaurantbesitzer schlägt Macrons Corona-Politik ein Schnippchen

Vermietung von Picknick-Tischen statt grünem Pass

Yann Laugier ist Besitzes des Restaurants »Au Refuge« in Auron in Frankreich. Mit Macrons Corona-Politik und vor allem mit dem grünen Pass ist Laugier nicht einverstanden. Also vermietet er jetzt die Tische seines Restaurants vorübergehend an die Gäste. Schon greifen die Bestimmungen des grünen Passes nicht mehr.

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Macron hat in Frankreich den Grünen Pass eingeführt und so einen Teil der Bevölkerung von der Teilhabe am sozialen Leben ausgegrenzt. Davon betroffen sind aber nicht nur die ausgegrenzten Menschen, sondern auch viele Geschäftsleute. Ihnen bleiben die Kunden weg. Einer dieser Geschäftsleute, Yann Laugier, Besitzer des Restaurants »Au Refuge« in Auron, wehrt sich auf ganz eigene Weise.

Noch am Tag vor der Einführung des Grünen Passes seien die Plätze in seinem Restaurant die ganze Zeit über voll besetzt gewesen, sagt Laugier. Am Tag danach hatte er keine Kunden mehr. Abhilfe musste her, schnell, war sich Laugier sicher.

Also kam ihm die Idee, die Tische auf der Terrasse seines Restaurants an seine Kunden für einen symbolischen Euro zu vermieten. Damit ging der Tisch zumindest temporär in den Besitz seiner Gäste über. Die bestellten dann bei ihm und seinen Mitarbeitern das Essen, das dann an den Tisch geliefert wurde. Laugier war dann sozusagen ein Lieferservice - mit in der Tat sehr kurzen Wegen.

Bisher habe Laugier keine Probleme oder rechtliche Schritte von den Behörden erfahren, er rechne aber jederzeit mit einem Besuch der örtlichen Autoritäten.

Er selbst sei nicht geimpft, sagt Laugier, er sei aber auch kein Impfgegner. Sein Antrieb sei, dass er »die Idee hinter dem Gesundheitspass für sehr gewalttätig, unpassend, inkohärent und unlogisch« hält und er auch Menschen, die keinen Grünen Pass besitzen, den Besuch in seinem Restaurant möglich machen will.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Er selbst sei nicht geimpft, sagt Laugier, er sei aber auch kein Impfgegner. Sein Antrieb sei, dass er »die Idee hinter dem Gesundheitspass für sehr gewalttätig, unpassend, inkohärent und unlogisch« hält und er auch Menschen, die keinen Grünen Pass besitzen, den Besuch in seinem Restaurant möglich machen will.“

Da unsere(?) heißgeliebte(?) Göttin(?) den „Grünen Pass“ zum Wohle(?) der Deutschen scheinbar schon deshalb einführen will, weil ihr eine entsprechende Kenzeichnung der Unwilligen https://journalistenwatch.com/2021/08/19/europapark-rust-ungeimpfte/
dann scheinbar doch zu offensichtlich ist:

Soll der Völkermord – zumindest an den Deutschen https://www.legitim.ch/post/paukenschlag-neue-peer-review-studie-corona-impfungen-k%C3%B6nnen-massensterben-verursachen
- etwa nun schon deshalb einer auch dies bzgl. sehr erfahrenen Firma in Form der Federführung bei der Erstellung des „Grünen Passes“ übergeben werden???
https://www.freiewelt.net/nachricht/ibm-soll-federfuehrung-bei-entwicklung-des-impfpasses-in-deutschland-uebernehmen-10086009/

Gravatar: Werner Hill

Wer nicht völlig mediengläubig und obrigkeitshörig ist, weis, daß die ganzen Schikanen mit grünen Pässen und Impf-, Genesungs- oder Testausweisen vor allem zwei Zielen dienen, nämlich möglichst viele Menschen zu Impf-Junkies zu machen und kriminelles "Schutzgeld" zu verdienen. Ganz nebenbei werden wir an den Verlust unserer Grundrechte gewöhnt und auf eine totale Überwachung in der "Neuen Weltordnung" vorbereitet.

Alles was die Absurdität der heuchlerischen Schutzmaßnahmen offenlegt und ins Lächerliche zieht, ist daher ein Schritt heraus aus der Corona-Diktatur.

Gravatar: Roland Brehm

Wirklich clever. Aber auch schlimm, daß man sich mit gewalttätigen Autoritäten herumschlagen muß.

Gravatar: werner

Bei 80% Bescheuerten, so wie in Deutschland, ist so etwas unmöglich.

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