Unternehmen war in den Holocaust verwickelt

IBM soll Federführung bei Entwicklung des Impfpasses in Deutschland übernehmen

Der in New York ansässige Konzern International Business Machines Corp., kurz IBM, soll die Federführung bei der Entwicklung des deutschen Impfpasses übernehmen. Bei IBM machte man schon immer gerne Geschäfte mit deutschen Regierungen. Große Wertschätzung brachte man auch dem Schnauzbartträger entgegen und war tief in den Holocaust verstrickt.

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Das Merkel-Regime will in Deutschland unbedingt den digitalen Impfpass einführen. Die technische Entwicklung soll unter Federführung der International Business Machines Corp., kurz IBM, voran getrieben werden. Es ist nicht das erste Mal, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen einer deutsche Regierung und IBM vereinbart wird.

1937 gab es in der Berliner Staatsoper einen Empfang für wirtschaftliche Führungskräfte aus aller Welt, unter ihnen auch Thomas J. Watson, der nicht nur Präsident der Handelskammer sondern auch Präsident von IBM war. Watson wurde zusätzlich noch vom Schnauzbartträger in der Reichskanzlei empfangen und erhielt das »Verdienstkreuz vom Deutschen Adler«. Watson war hocherfreut, nicht nur über die erhaltenen Ehrungen, sondern auch über die deutsche Tochter seines Unternehmens. Keine der drei Dutzend Auslandstöchter war so erfolgreich, die Hälfte des Umsatzes wurde von jenem Tochterunternehmen allein generiert.

Das Aufgabenfeld für den Einsatz von IBM-Geräten war ja auch entsprechend vielschichtig: Menschen mussten unter anderem erfasst, gezählt, überprüft, durchleuchtet, kategorisiert und transportiert werden. Überall dort fanden Rechnersysteme des US-Erfinders Hermann Hollerith Anwendung. Das galt auch, nachdem in Europa längst die Waffen die Musik zum Untergang des Kontinentes spielten. IBM störte sich später auch nicht daran, dass sich die USA und das Deutsche Reich seit dem 10. Dezember 1941 im Kriegszustand befanden, man machte weiter seine Geschäfte. Selbst als die Beweise für die Existenz des industriell geplanten und durchgeführten Massenmord an den Juden (Holocaust) mit Hilfe von Geräten aus dem Hause IBM stattfand, hielt man die Geschäftsbeziehungen aufrecht.

IBM war es egal, ob die Geschäftspartner die Geräte und Technik des Unternehmens in saubere Geschäfte, kriminelle Machenschaften oder sogar zum Kampf gegen das eigene Volk einsetzten. So wie es scheint, will man an dieser unsäglichen Tradition bei IBM festhalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: nil

Wer hat eigentlich IBM in der Garage erfunden?

MfG
Pachamama

Gravatar: Peter Tobschall

Ich verstehe nicht, warum jetzt wieder ein neuer Paß eingeführt werden soll?
Warum kann man das nicht in die elektronische Gesundheitskarte integrieren? Die hat doch jeder Bürger.
Ist es vielleicht einfach so, das die eGK auch sio ein teuerer Flop ist und die Versprechungen über die Nutzung nur heiße Luft waren?

Gravatar: konservativ

Mein Deutsche Freunde
Es wird sich nur was ändern wenn ihr wie die Franzosen mit Millionen auf die Strasse geht.
Zuhause meckern aber bequem auf der Couch sitzen und Fernsehen glotzen wird nichts ändern.

Gravatar: Ingeborg Mayer

Auch IBM geht es scheinbar nur ums Geld, werden wahrscheinlich für diesen Verrat am Volk gut bezahlt, so wundert es mich überhaupt nicht, dass sie bei Hitler dieselbe Rolle gespielt haben. Wünsche Ihnen fast den Untergang ihres Unternehmens, auf jeden Fall wird der Name IBM einen Beigeschmack bekommen.

Gravatar: Maximilian

Hi-Tech Länder wie Bangladesch machen das selbst. Deutschland konzentriert sich auf das Gendersprech und beauftragt IBM. Selbstredend wird IBM niemals nie die Daten in den USA verarbeiten und auswerten, dafür haben sie ihr großes Ehrenwort gegeben.

Gravatar: Nordmann

Selbst das traut sich keiner mehr zu. Armes Deutschland. Unabhängig davon, ob diese ungeprüften Impfstoffen nützen oder nicht, wir werden von Deppen regiert. Aber wir können das ändern. Zurück zu einem normalen Deutschland. Mit der AfD. Lest das Programm. Es kostet nichts. Nur etwas Lesezeit, die sich lohnt.

Gravatar: lutz

Merkel hat die ärztliche Schweigepflicht aufgebrochen. Die Schweigepflicht war nicht umsonst.

Das ist der nächste Meilenstein.

Gravatar: Ketzerlehrling

Ich finde die Wahl dieses Unternehmens gut gelungen. Wer sonst könnte dies besser, wenn man bereits Erfahrung gesammelt hat.

Gravatar: Manni

Auch hier,ein Globalplayer ,einer der obersten 10000 bei der Arbeit ,bitte genau nachdenken ihr Leut.

Gravatar: Werner Hill

Ob IBM oder nicht: ein "Impfpass" zum Nachweis dieser unerprobten Impfung von zweifelhafter Wirkung gegen Corona, aber unzweifelhaften Nebenwirkungen ist völlig überflüssig und dient nur der weiteren Diskriminierung der (klugerweise) Ungeimpften.

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