»Die Einzigen, die es garantiert nicht waren, sind die Russen«

Trump: USA könnten hinter Nord-Stream-Sabotage stecken

Im Gespräch mit Moderator Glenn Beck sagte der ehemalige US-Präsident Donald Trump am Samstag, es sei möglich, dass die USA hinter dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline stecken. »Die Einzigen, die es garantiert nicht waren, sind die Russen«, sagte Trump.

Foto: Glenn Beck / The Blaze
Veröffentlicht:
von

»Tja, es könnten wir (die USA) gewesen sein, und es hätte die Ukraine sein können, und es hätte ein Drittland sein können, das Ärger machen will“, sagte Trump in Bezug auf den Angriff auf die Nord-Stream-Pipeline vom 26. September 2022 vor der Küste von Dänemark.

Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat in seinem Nord-Stream-Enthüllungsbericht vom 8.2.2023 behauptet, dass »Taucher der US-Marine unter dem Deckmantel von BALTOPS 22, einer großangelegten NATO-Übung, im vergangenen Juni ferngezündete Sprengladungen an den Nord Stream-Pipelines anbrachten, die drei Monate später drei der vier Pipelines zerstört haben, so eine Quelle mit direkter Kenntnis der Planungen.«

»Die Einzigen, die es garantiert nicht waren, sind die Russen«, so Trump zu Beck. »Das war eine ihrer Haupteinnahmequellen. Sie haben (Nord Stream) nicht in die Luft gesprengt, um ein Zeichen zu setzen. Das ist das Einzige, was ich Ihnen mit Sicherheit sagen kann«, sagte Trump und fügte hinzu, dass man »Russland für alles die Schuld gibt. Diese Leute sind krank«.

Die USA könnten mit der Ukraine zusammengearbeitet haben, um die Pipelines zu sprengen, so der Ex-Präsident vor, da Kiew bereits die »totale Dominanz« über Washington habe »Wir haben ihnen vermutlich 150 Milliarden $ gegeben, und Europa fast nichts «, so Trump.

»Wir werden noch im Dritten Weltkrieg landen«, warnte Trump. »Das ist ein Krieg, der niemals hätte stattfinden dürfen. Ich habe mit Putin darüber gesprochen. Ich bin gut mit ihm ausgekommen. Ich war strenger Russland gegenüber als sonst wer. Ich habe Nord Stream gestoppt-. Trotzdem bin ich mit Putin gut ausgekommen. Das ist ein ziemliches Kunststück«, so Trump.

»Das Traurigste an diesem Krieg ist, dass er nie hätte stattfinden müssen«, sagte Trump. »Jetzt muss man die Leute zusammenbringen und ihnen Dampf machen, und man muss einen Deal machen. Das würde bedeuten, Putin und Selenski Dinge ein Paar zu sagen, die sie nicht hören wollen.«

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: maria theresia

Für mich steckt ganz klar die Biden-Regierung hinter diesere Sabotage. Biden hat doch schon vor längerer Zeit verkündet, dass Nord-Stream-2 nicht in Betrieb gehen wird.
Hoffentlich kapieren es die Deutschen bald, dass die USA nicht unsere Freunde sind. Damit meine ich nicht die Normalbevölkerung, sondern deren superreiche Finanzmafia.

Gravatar: Antonius

"Und sei es noch so fein gesponnes, alles kommt ans Licht der Sonnen."
Es dauert nur leider zu lange, inzwischen richten die USA mehr Schaden an, als die Menschheit dieses Globus's ertragen kann..

Gravatar: Lansab

Wären es die Russen gewesen, hätten sich die MSM und die Agitprop-Sender überschlagen. Stattdessen hörte man, nur Tage später, nur lautstarkes Schweigen. Andere Länder (z.B. Polen) hätten das nicht ohne Zustimmung der USA durchgezogen. Wenn sie es nicht selber waren, haben sie zumindest grünes Licht gegeben. Auch wäre es dann nicht notwendig gewesen, hier in Deutschland auf die „Third-Party-Rule“, die internationalen Zusammenarbeit von Geheimdiensten mit ihren strengen Geheimhaltungsanforderungen, hinzuweisen, und alles zu geheimen Verschi... äh, Verschlusssache zu erklären. Dürfte interessant werden, wenn im Weißen Haus wieder ein Republikaner sitzt.

Gravatar: I. May.

Trump hat recht! Es ist klar, dass USA, sprich Biden, dahinter steckt! Einfach Verbrecher die leider kein Gericht aufhält!!

Gravatar: Robert Hunig

Es scheint so, denn niemand tötet eine junge melkende Kuh.
Die bringt nur Geld.

Gravatar: Sting

WIE SELENSKY DARAN GEHINDERT WURDE, FRIEDEN IM DONBASS ZU SCHAFFEN
-
https://ansage.org/wie-selensky-daran-gehindert-wurde-frieden-im-donbass-zu-schaffen/#comment-52903
-
Eine wahre Geschichte, zensiert von der Medienblase, von Felix Abt

Es gibt zwei Wolodymyr Selenskyjs: Den einen, den wir seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 kennen und der seither in den westlichen Medien täglich als Held mit blütenweißer Weste gefeiert wird – und den anderen, der vor diesem Krieg weniger bekannt war.

Immerhin haben die deutschen Leitmedien schon den „früheren“ Selensky, als er noch nicht der glorreiche Statthalter des amerikanischen Imperiums war, unter Hinweis auf die „Panama-” beziehungsweise „Pandora Papers” als hochgradig korrupt bezeichnet.

Selenskyjs ursprüngliche Friedensmission
-
Wahrscheinlich hatte sein Vorhaben auch damit zu tun, dass er, der Präsident jüdischen Glaubens und russischer Muttersprache, selbst der Minderheit angehörte.

Ukrainisch lernte er erst spät, als es für ihn politisch unumgänglich wurde.

Schon lange bevor er Präsident wurde, hatte er sich als Komiker gegen die Diskriminierung der russischsprachigen Minderheit eingesetzt.

So erklärte er beispielsweise 2014 in einem Fernsehauftritt: „Im Osten und auf der Krim wollen die Menschen Russisch sprechen.

Lasst sie in Ruhe, lasst sie einfach in Ruhe. Geben Sie ihnen das Recht, Russisch zu sprechen. Die Sprache sollte unser Land niemals spalten….

Wir haben die gleiche Hautfarbe, das gleiche Blut, unabhängig von der Sprache.”

Als er das höchste Amt im Lande übernahm, machte er sich daran, sein Wahlversprechen umzusetzen.

Angesichts der sehr starken ultranationalistischen Kräfte und der „Faschisten, die das Land überrannt haben“ (so die „Jerusalem Post”), die sich seiner Friedensmission entgegenstellten, war dies jedoch eine Herkulesaufgabe.

Der Einfluss dieser Kreise war (und ist) so groß, dass von den Schulkindern bis zu den Senioren alle Westukrainer bearbeitet wurden, die ukrainischen Bürger russischer Abstammung zu hassen und zu glauben, dass es gut ist, sie abzuschlachten.

Sogar in den Schulen wurden die Schüler von ihren Lehrern angestachelt, Parolen wie diese gegen russischsprachige Ukrainer zu verwenden:

„Hängt die Moskowiter”, „Steckt die Russen auf den Scheiterhaufen”, „Trinkt das Blut der russischen Babys!”

Rechtsextreme und USA verhinderten Abkommen

Die rechtsextremen Drohungen gegen Selenskyj haben zweifellos ein Friedensabkommen vereitelt, das die russische Invasion hätte verhindern können.

Nur zwei Wochen vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine stellte die „New York Times” fest, dass Selensky „extreme politische Risiken eingehen würde, um ein Friedensabkommen mit Russland auch nur in Erwägung zu ziehen„, weil seine Regierung von rechtsextremen Gruppen „erschüttert und möglicherweise gestürzt“ werden könnte, wenn er „einem Friedensabkommen zustimmt, das ihrer Meinung nach Moskau zu viel gibt”. ....UNBEDINGT ALLES LESEN !!

Gravatar: asisi1

Hinter welcher großen Schweinerei der letzten 100 Jahre steckt der Ami nicht?
Kenne keine, sie waren immer zumindest mit dabei und in den meisten Fällen waren sie die Verursacher!
Unsere Politiker haben von diesem Vorfall gewußt und da ihnen ihre Posten und ihr Gehalt wichtiger als alles Andere sind, haben sie still gehalten!

Gravatar: Hein

Auch aufgrund von solchem Klartext von Trump, wird er von den internationalen Lügenmedien und den globalen Narrativverbreitern (UNO, WHO, NATO, WEF-Regierungen, etc.) + all ihren Profiteuren so sehr gehasst.
Das sind im Endeffekt paar Tausend Hansel weltweit, vielleicht paar Zehntausend oder paar Hunderttausend, also ein Mückenschiss im Vergleich zu den Massen, die Trump respektieren und bewundern.

Und deshalb wird er weltweit von hunderten Millionen Menschen so sehr geachtet.

Gravatar: Karl Biehler

Ist Trump ein Teil, des nicht so tiefen Staates?

Gravatar: Sting

Der Axel Springer-Verlag wurde 2019 zu knapp der Hälfte an die nordamerikanische Hochfinanz verkauft

QUELLE OPPOSITION24

Für Betrachter wurde der Verlag durch die neuen Heuschrecken-Miteigentümer amerikanisiert und in Amerika will Döpfner das größte künftige Wachstum generieren.

In Deutschland folgt der Verlag stramm der US-Linie und sein BILDerblatt lässt sich von niemandem in der Antirussland-Hetze übertreffen.

Kein publizistisches Kanonenrohr ragt länger aus dem Redaktionsfenster in Richtung “Putin” als die Dicke Bertha des Hauses Springer.

Egal, ob “Bild” die Friedensforderer Wagenknecht und Schwarzer fertigzumachen sucht oder mit und ohne Herrn Melnyk stets nach neuen und schwereren Waffen für den Ukrainekrieg ruft: Die Berliner Redaktionen könnten das größte Wohlbehagen von Präsident Biden und seiner chronischen Ukrainekriegerin Newland ernten.

Dass “Bild” und “Welt” eine Unabhängigkeit der Medien nur noch karikieren und uns Deutsche dabei in die Pulverpfanne hauen, scheint uninteressant.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang