Ist »All Lives Matter« rassistisch?

Sprüche wie »All Lives Matter« als Kündigungsgrund

Die USA sind zu einem Minenfeld geworden. Ein kleiner Spruch, ein falscher Tweet, eine unpassende Aussage, schon ist man seinen Job los und gesellschaftlich geächtet. Selbst der Spruch »All Lives Matter« gilt schon als rassistisch.

Foto: Pixabay, CC0
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Der tschechische Präsident Miloš Zeman sagte kürzlich, das Motto »Black Lives Matter« sei rassistisch: Es müsse »All Lives Matter« heißen, denn jedes Leben zählt. Er darf das sagen.

In den USA ist das anders. Sprüche wie »Black Lives Matter« sind zum politischen Slogan geworden. Auch Ausdrücke wie »Black Power« sind angesagt.

Als jedoch bei einer Wahlkampfveranstaltung von US-Donald Trump einige Zuschauer »White Power« riefen, berichteten die Medien von »Rassismus.«

Und der Ausdruck »All Lives Matter« ist sogar ein Kündigungsgrund, wie mehrere Amerikaner, darunter auch ein prominenter Sportamerikaner erfahren mussten. Für die 24 Jahre junge Mutter Jessica Doty Whitaker hatte der Spruch »All Lives Matter« sogar tödliche Folgen.

Vor rund einem Jahr trommelten die US-Maintream-Medien sogar Rassismus-Alarm, weil eine Gruppe Studenten ein Flugblatt verteilten, auf dem einfach nur stand: »It's okay to be white«. Ist es denn nicht okay, »weiß« zu sein? Ist das ein Makel?

Umgekehrt schweigen die Mainstream-Medien über die Sprüche, die während der »Black Lives Matter«-Proteste von einigen Extremisten lauthals gerufen und auf viele Denkmäler geschmiert wurden. Dort waren Sprüche zu lesen wie: »Kill all Whites« oder »Kill the Colonizers« oder »Kill the cops«. Anscheinend waren solche Sprüche nicht der Rede wert, ebenso wenig, wie die vielen Opfer der Gewaltausbrüche im Zuge der Unruhen.

Intellektuelle und Journalisten dürfen sich sogar in den Mainstream-Medien Gedanken über Themen wie »Abolishing Whiteness« machen.

Solche doppelten Maßstäbe erschweren die Diskussion, machen die notwendige gesellschaftliche Debatte fast unmöglich, die notwendig ist, damit Menschen aller Hautfarben und kulturellen Hintergründe wieder im Dialog zu einander finden und Frieden einkehrt. In den USA scheint jedoch die gegenteilige Entwicklung einzutreten: anstatt den Dialog zu suchen, wird gespalten. Es ist davon auszugehen, dass sich diese Radikalisierung und Spaltung bis mindestens zu den Wahlen fortsetzen wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erdö Rablok

Mir ist derzeit unklar, was der Tiefe Staat mit der Aktion bewirken will.

Gravatar: Sting

Wen wundert es...die ANTIFA ist von Soros finanziert und Merkel als auch CDU-SPD-GRÜNE sind eine treue Soros-Vasallen.
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Seine Helfer und Fußtruppen ist unsere Regierung, die Altparteien und die ANTIFA um alle Proteste der Bürger nieder zu schlagen !!
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Und so ein Helfer der ANTIFA wagt es auch noch von der Gefahr von RECHTS zu erzählen !!
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Renate Künast gibt im BUNDESTAG finanzielle Förderung der Antifa zu und verlangt sogar mehr davon
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==> https://www.youtube.com/watch?v=7TSWcRtHC10

Gravatar: Sting

Wer beispielsweise heute so redet, steht ganz schnell als Hetzer (NAZI) da.

Das hat Angela Merkel den Delegierten des CDU-Bundesparteitags 2003 in Leipzig zugerufen.

„Da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein, Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“

Und weiter sagte Merkel: „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen.“

„Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.“

Gravatar: germanix

Zitat:

"Für die 24 Jahre junge Mutter Jessica Doty Whitaker hatte der Spruch »All Lives Matter« sogar tödliche Folgen."

Medien, die in Deutschland nicht über den Tod dieser Frau berichten, müssen Zwangsgeld in Höhe des Halbjährigen Umsatzes an wohltätige deutsche Einrichtungen zahlen!

Hier wird eklatant das Neutralitäts-u. Gleichheitsprinzip der Berichterstattung der Medien ausgehebelt.

Wofür gibt es den Ethikrat? Es besteht ein begründetes öffentliches Interesse, nach dem Gleichheitsprinzip zu berichten - was die Staatsmedien aber nicht tun!

Der Haushaltsbeschluss des Bundestages besagt, dass
:220 Millionen Euro Steuergelder für Zeitungsverlage ausgegeben werden soll. Mit dem Geld soll die "Medienvielfalt- und Verbreitung" gefördert und Journalismus sowie die Digitalisierung gestärkt werden.

Das nennt man auch Staatsmedien-Kauf gegen das eigene Volk!

Dieser politischen Verbrecherbande muss das Handwerk gelegt werden

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Umgekehrt schweigen die Mainstream-Medien über die Sprüche, die während der »Black Lives Matter«-Proteste von einigen Extremisten lauthals gerufen und auf viele Denkmäler geschmiert wurden. Dort waren Sprüche zu lesen wie: »Kill all Whites« oder »Kill the Colonizers« oder »Kill the cops«. Anscheinend waren solche Sprüche nicht der Rede wert, ebenso wenig, wie die vielen Opfer der Gewaltausbrüche im Zuge der Unruhen.“ ...

Schweigt unsere(?) heißgeliebt(?) allmächtige(?) Göttin(?) dazu etwa auch deshalb, weil längst auch afrikanische Flüchtlinge die ´tatsächlichen` Gründe nennen, warum sie in Deutschland sind???
https://www.youtube.com/watch?v=7vjfV3Pt10w

Gravatar: Hartwig

Der Chef von Goya Foods, der größten Lebensmittelfirma der USA in der Hand von Latinos, (Umsatz 1,5 Milliarden US-Dollar), hat etwas getan, wovor viele US-amerikanische Chefs zurückschrecken, weil diese keinen Mut haben wollen. Er lobte Donald Trump in den höchsten Tönen.

Dieser Lob genügte um eine terroristische, geisteskranke Frau, die allseits bekannte Blenderin und hervorragende Kellnerin, Alexandria Ocasio-Cortez, aus dem Häuschen fahren zu lassen. Mit Unterstützung der "bewaffneten" kriminellen linken Lügenmedien fordert diese Zicke jetzt zum Boykott des Unternehmens Goya Foods auf.

Das ist doch alles nur noch als pervers zu bezeichnen. Und genau das Adjektiv "pervers" trifft das Verhalten all dieser geisteskranken Linken, wie der Nagel auf den Kopf.

AOC will also die Arbeitsplätze von 4.000 Arbeitern zerstören und ebensoviele Menschen auf die Straße und in den privaten Ruin, nur weil jemand Trump loben will, sich die Freiheit herausnimmt.

Welchen Sinn kann so ein Verhalten, von AOC nur haben? Allen verdeutlichen, daß weder sie, AOC, noch Biden, einen ernsthaften Anspruch erheben können, ein Land wie die USA anzuführen.

Folge: mehr oder weniger, das ganze Land macht sich über so eine Person, wie AOC und die US-Schein-Demokraten, lustig.

Quelle:
https://www.americanthinker.com/blog/2020/07/goya_the_bravest_ceo_in_america_praises_trump__and_alexandria_ocasiocortez_loses_her_lunch.html

Übrigens, die Waren von Goya Foods werden jetzt noch stärker nachgefragt, als vorher.

Alle Linken sind kriminelle Blender. Der einzige Nachteil ist deren Bereitschaft zur Gewaltanwendung. Aber auch dagegen gibt es effektive Mittel und Gegenwehr.

Die Linken werden in den USA als Tiger springen und als Bettvorleger landen.

Gravatar: Hartwig

Ergo, sind also nur die hochkriminell arbeitenden und ausschließlich linken Lügenmedien, diejenigen, die Haß und Rassismus versprühen.

Frage: wieso adelt man linke Esel?

Zweite Frage: wieso hört man auf solche Esel anstatt sie zu ignorieren oder auszulachen?

In den USA gibt es noch genügend nicht-lügende Presse, die verantwortlich und objektiv informiert.

Fragen: wieso nimmt man hierzulande die Esel vom SPIEGEL immer noch ernst und läßt sich die Themen vorgeben obwohl man genau wissen tut, die pubertierenden Lümmel aus Hamburg wollen dieses Land nur zerstören? Wieso orientiert man sich auch hier an vollkommenen Idioten und Mördern?

Ich tue das nämlich nicht. Ich habe jeden Tag herzlich viel zu lachen. Spott ohne Ende für meine Feinde. Ich erkenne die Tricks meiner Gegner sofort und neutralisiere diese wo ich kann. Mich manipuliert kein Linker.

Es handelt sich nur um ein Sturm im Wasserglas. Außerdem ist das gut, so gewinnt Trump die Wahl absolut sicher.

"All Lives Matter" ist NICHT rassistisch. Logisch.

Wer noch in der Pubertät ist, hat kein Hirn oder nicht genug. Laßt die Linken sich selbst zerfleischen.

Das seit langer Zeit links kontrollierte und zutiefst rassistische Hollywood soll jetzt angeblich keine Weißen mehr einstellen wollen. Nur noch Schwarze und LGBT-Subkultur. Das wird lustig und böse. Diese ausgewählte Spezies verfügt nämlich über kein Know-how wie man qualitativ hochwertige Filme machen kann. Hahahhahaha. Die rassistisch-kriminelle BLM-Bewegung frißt jetzt ihre eigenen Kinder. Hahahahahaha. Köstlich.

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