Gegen Koalition mit Union

SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken gegen Jamaika-Koalition

Die SPD tendiert immer stärker zur Regierungsbildung mit Grünen und FDP. Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken spricht sich klar gegen Jamaika-Koalition aus.

Foto: Youtube (Screenshot)
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Jamaika? GroKo? Oder Ampel? Die SPD tendiert immer stärker zur Regierungsbildung mit Grünen und FDP. Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken spricht sich klar gegen Jamaika-Koalition aus [siehe Bericht »n-tv«].»Ich finde es erstaunlich, wie man einen so krassen Wahlverlierer zum Kanzler wählen möchte«, sagte Esken im »Frühstart« von »n-tv«.

Auch Olaf Scholz hat bereits angedeutet, dass er eine Ampel-Koalition mit Grünen und FDP bevorzugt. FDP und Grünen haben unterdessen mit ersten. Sondierungsgesprächen begonnen. Esken stellt jedoch Bedingungen für eine Koalition mit der FDP. Dazu gehöre unter anderem der Mindestlohn.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Jetzt kommt die Stunde des rot-grünen Proletariats !!!

Die Jugend wird sich noch wundern, wen sie da eigentlich gewählt haben !!!

Gravatar: Gerd Müller

"Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken spricht sich klar gegen Jamaika-Koalition aus. "

Ganz klar, sie ist ja auch nach eigenen Angaben Kommunistin......

Übrigens gilt der Spruch aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts immer noch:

"Wer hat uns verraten ?? Die Sozialdemokraten !!!"

Gravatar: Wolfram

ROT-GRÜN wird sich wohl höchstwahrscheinlich als Mogelpackung bzw. Trojanisches Pferd entpuppen - ein fanatischer Jungsozialist (beruflich ein Taugenichts und Loser mit einer riesegro0en Klappe) lauert schon !!!

Armer deutscher Michel - und unzählige Wähler als quasi "nützliche Idioten", die sich haben täuschen lassen !!!

Dekadenz ist vorprogrammiert !!!

Gravatar: Bertl

Wenn die FDP mit den Grünen in einer Koalition sind werden viele enttäuscht sein. Aber die Medien wollen das, wie sie die Vorgabe -von der Politik?- hatten, die wahren Probleme Zuwanderung, Inflation und EU mit Vergemeinschaften der Schulden auszublenden.

Gravatar: Maria

Rein mathematisch gesehen haben sowohl SPD als auch CDU/CSU jeweils ca. 1/4 der Stimmen erhalten.
Die SPD liegt unter 26 %; ein Erdrutschsieg oder
ein Regierungsauftrag sieht anders aus.
Nicht mal das Druckmittel " rotgrünrot" für Koalitionsverhandlungen mit Grünen und FDP hat die SPD zur Verfügung.

Gravatar: Ketzerlehrling

Kann man Leute mit derartigen Visagen nicht wegsperren?

Gravatar: Islamische Kanzlerin

Die ehemalige Klassensprecherin hat längst verspielt. Ihre Auftritte vermögen nur noch zur Erheiterung beizutragen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Meine persönliche Wahlanalyse:

* Die SPD hat sich zu früh gefreut, sie hat einen Pyrrhussieg errungen.
* Ich tippe und hoffe auf eine Jamaika-Koalition mit A. Laschet als Kanzler.
* Der Links Ruck wurde gestoppt und wird sukzessive rückgängig gemacht auf allen Politikfeldern.
* Mit A. Laschet kehrt ein Stück "alte Normalität" des alten bürgerlichen Lagers wieder zurück.
* Der strikte Anti-AfD Kurs der CDU/CSU und der FDP ist auf Dauer nicht zu halten.
* Der eigentliche Kanzlermacher ist die FDP, diesen Trumpf wird sie in der gesamten Legislaturperiode ausspielen, in einer Ampelkoalition kann sie nur verlieren.
* Die AfD veharrt im stabilen 2- stelligen Bereich, eine beachtliche Leistung angesichts der allgemein gegen Sie gerichteten politischen, medialen und gesellschaftlichen Einheitsfront. Ihre Aufgabe und Rolle ist der Kampf um die Anerkennung als bürgerlich-konservative Mitte ohne extremen rechten Rand.
* Bei Corona, Immigration erwarte ich einen Politikwechsel weg vom bisherigen AM-Politikstil.
* Die Energiewende ist gerettet und wird durch gezogen, ab 2022 beginnt der Atomausstieg. DE entwickelt sich zur führenden Industrienation bei allen grünen Technologien inkl. Mobilität, weltweit.
* Die AfD wird sich schwer tun, den strikten Anti - Klimawandel und Anti-Energiewende Kurs im bisherigen Stil beizubehalten, es ist ihre Achillesferse die über Auf oder ab dieser Partei entscheidet, auch wenn sich CDU-CSU und FDP inhaltlich der AfD langsam annähern.
* Die Grünen müssen sich mit der neuen alten bürgerlichen Mitte arrangieren, was bittere interne Flügelkämpfe mit dem eigenen linken Lager auslöst.
* DE schlägt diesen neuen Kurs insgesamt ein und entwickelt sich aus der weltweiten Krise heraus wieder zu einer prosperierenden, modernen Industrienation.

Vorläufiges Fazit:
Im Falle von Jamaika, meiner Wunschoption:
Meine persönlichen Wahlziele wurden alle erreicht.
Ich bin stolz auf dieses Land,
auch wenn ich keine der genannten Parteien gewählt habe.

MfG, HPK

Gravatar: Patrick Feldmann

Politik für Farbenblinde ...- fängt beim Wähler :*/INNEN an!

Jetzt schaut mal zu, wie Ihr die zwei Gartenschredderfiguren (pars pro toto) wieder loswerdet... das sitzt wie Ungeziefer in der Perücke.

Gravatar: Schnully

Klar das Esken keine Jamaika-Koalition will , dann wäre die SPD aussen vor und der Medien gemachte SPD Anschub nutzlos verpufft . Nein es wird wohl eine Ampel werden und die FDP über das Rot-Grüne Stöckchen springen . Durch eine Koalition mit Rot-Grün werden alle früher angestrebten Werte verraten . Aber NEU wäre das nicht bei der FDP . Aber es besteht dabei die Hoffnung das Scholz , Esken oder wär sonst meint , Kanzler zu können vorzeitig vom Kanzlerstuhl gestoßen wird , was SPD Politiker schon erfahren mußten . Oder ob sich die FDP wie damals unter Philipp Rösler dieses Mal von der SPD verbiegen und vereinnahmen läßt

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