Migrantenwelle aus Lateinamerika zerschlägt Hoffnungen der Demokraten

Sieg für Trump bei den »Midterm«-Wahlen am 06. November immer wahrscheinlicher

US-Präsident Donald Trump und seine Partei, die Republikaner, stehen bei den Midterm-Wahlen am 06. November vor einem großen Sieg. Die vagen Hoffnungen der Demokraten, die Stimmung im Lande zum kippen bringen zu können, schwindet mit jedem mittelamerikanischen Migranten, der sich auf den Weg in Richtung USA macht.

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Es ist still geworden um die Promis, die sich den USA selbst zu Demokratiebewahrern aufgerufen haben und teilweise sinnbefreit, mitunter extrem aggressiv wie auch hier und da schon fast als hysterisch zu bezeichnend, gegen Donald Trump, seine Präsidentschaftskampagne und jetzt auch in seinem Amt als Präsident hetzten. Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten konnten sie nicht verhindern; ihre teilweise mit übelster Demagogie geführten Attacken jedoch setzten sie auch weiter fort - stets unter reger Beteiligung oder mit Hilfe einiger weniger, ausgewählter Medien.

Die Erfolge der Trump-Regierung wollten diese Leute ausblenden und durch die Verbreitung paralleler Wahrheiten (»Fake-News«) sowohl Amt wie auch Person des Präsidenten schädigen. Allerdings sprachen die politischen Erfolge Trumps eine eigene Sprache und die Angriffe gegen ihn, von einigen Geldgebern lanciert, verfingen sich nicht beim Wähler. Die nämlich sahen, dass die inländische Wirtschaft gestärkt wurde, die Arbeitslosigkeit zurückging und ein neuer Höchststand an Beschäftigung erreicht wurde. Solche Dinge sind für den US-Amerikaner wichtiger als globale Wirtschaftsabkommen mit asiatischen Ländern, die letztlich seinen Wohlstand gefährden können.

Doch für die Demokraten und ihre Verbündeten könnte es noch schlimmer kommen. Derzeit marschiert eine Welle lateinamerikanischer Migranten ungehindert quer durch Mexiko Richtung US-Grenze. Wenn es etwas gibt, das der durchschnittliche US-Amerikaner noch weniger mag als chinesische Produktpiraterie, dann sind das lateinamerikanische Migranten, die illegal die Grenze übertreten und sich auf Kosten des Steuerzahlers einen bequemen Lenz machen wollen. Genau diese Gefahr aber zeichnet sich am Horizont durch die marschierenden Migranten ab - und das kann den Demokraten jegliche Option nehmen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Friedrich

die organisierten Migrantenströme sind noch 1000 km von Mexico Stadt entfernt, laut Angaben von US Medien) und von dort ist es nochmals 2000 km bis zur Grenze von USA. Wenn sie 30 km am tag laufen, dann dauert es noch 2 - 3 Monate bis sie an der Grenze sind. Deshalb werden sie teilweise mit Lastwagen gefahren. Das könnte Mexico unterbinden, aber sie scheinen es nicht tun zu wollen oder zu können ? Mal schauen zu was sich das noch entwickelt.

Gravatar: Dirk S

@ Stephan Achner

Zitat:"Der Trail soll am 05.11.2018 an der mexikanisch-amerikanischen Grenze ankommen, also einen Tag vor den midterm-Wahlen,"

Wenn sie es denn schaffen. Auch einige Amis können rechnen und wenn die Migranten die knapp 2000 km (kürzeste Route durch Mexiko, die Übliche nach Tijuana ist über 3700 km lang) in 15 Tagen schaffen, dann müssen die pro Tag über 130 km zurückgelegt haben. Das geht motorisiert, aber per pedes ist das unglaubwürdig, gerade, wenn Kinder dabei sind.

Zum Vergleich:
- Römische Legionen legten am Tag maximal 80 km zurück, normaler Weise um die 40.
- Thutmosis III. legte bei seinem Feldzug gegen Megiddo am Tag 20 km zurück. Das damalige (Wehrpflichtigen-) Heer wäre mit einem Migrantentrek von jungen Männern und Frauen (ohne Kinder) vergleichbar.
- Die täglich zurückgelegte Strecke während der Völkerwanderung lag bei ungefähr 3 bis 6 km (das schaffte eine Ochsenfuhrwerk in 2 bis 3 Stunden).

Ein Migrantentrek nur von jungen Männern würde zu Fuß für die Strecke bei Legionsgeschwindigkeit mindestens 25 Tage brauchen, eher 50. Mit Frauen und Kindern eher 100 Tage bis über 1 Jahr.

Wenn die aber per Bus oder LKW transportiert werden, dann ist zwar die Stecke in der Zeit locker schaffbar, aber die Story von den armen Migranten, die vor Hunger, Armut und Ünterdrückung fliehen, für die Katz.

Zitat:"dann "schlechte Bilder" erzeugen, die den Ausgang der Wahlen am 06.11. zum US-Kongress und zum US-Senat zugunsten der US-Demokraten beeinflussen sollen - so im Sinne von "herzlose Republikaner"."

Was aus meiner Sicht ein dumme Idee ist. Trumps Wählergruppen stehen nicht auf Migranten und auf Illegale schon gar nicht. Und die kratzt das nicht, wenn da ein Haufen Kinder heulen, das ist aus deren Sicht nicht die Schuld der US-Regierung, sondern der Eltern. Eine Sichtweise, die ich übrigens teile.

Zitat:"Die Fake-News-Medien in den USA, wie CNN, MSBCN, NBC, Washington Post, werden sicherlich schon den Grenzpunkt kennen, wo dieser sog. Migranten-Trail ankommen soll und sich vorbereiten, um ihre Lügenmärchen dem US-Wähler anzupreisen."

Meistens latschen die nach Tijuana, einem Grenzübergang Mexiko / Kalifornien. Wird aber diesmal wohl ausfallen, weil zum einen der Weg zu lang ist und die Zeit drängt und weil Kalifornien die Leute reinlassen und es dann keine unschönen Bilder geben könnte. Dann lieber Texas, das ist näher, streng republikanisch und hat mit dem Rio Grande eine nasse, durchschwimmbare Grenze nach Mexiko. Da gibt es mit Sicherheit die gewünschten Bilder, vielleicht ertrinkt ja auch ein Kind bei der versuchten Flussüberquerung, Jackpot. Und wenn man ganz großes "Glück" hat, ballert irgendein Idiot in die Leute rein und schreit dabei noch "Remember the Alamo!".

Zitat:"Ob das alles zu einem Eigentor der Trump-Hasser, wie die US-Demokraten und Soros & Co., führt, werden die nächsten Tage zeigen."

Sehr gut möglich, denn die ganzen Illegalen sind eine billige Konkurrenz für die Einheimischen um Arbeitsplätze. Das könnte dazu führen, dass in den Bundesstaaten New Mexico und Arizona auch Leute, die sonst Demokraten wählen, für den republikanischen Kandidaten stimmen. Einfach, weil sie um ihre Jobs fürchten.

Wahlfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Old Shatterhand

Na hoffenltich kriegen die Linken NWO Lumpen bei dieser US Wahl. so richtig was in die Fresse wie die SPD in Bayern und am Sonntag in Hessen.

Gravatar: Stephan Achner

Mittlerweile lichtet sich der Nebel um diese "Welle lateinamerikanischer Migranten". Es ist nun offensichtlich, dass dieser sog. Caravan-Trail durch linke Flüchtlingsorganisationen von langer Hand vorbereitet wurde und dieser Trail von diesen Organisationen auch begleitet und finanziert wird. Es wurden bereits Organisationshelfer beobachtet, wie sie Bargeld an die Trail-Beteiligten verteilt haben.

Es wird angenommen, dass Organisation und Finanzierung durch die US-Demokraten und Soros-nahe Organisationen erfolgt.

Der Trail soll am 05.11.2018 an der mexikanisch-amerikanischen Grenze ankommen, also einen Tag vor den midterm-Wahlen, und dann "schlechte Bilder" erzeugen, die den Ausgang der Wahlen am 06.11. zum US-Kongress und zum US-Senat zugunsten der US-Demokraten beeinflussen sollen - so im Sinne von "herzlose Republikaner". Die Fake-News-Medien in den USA, wie CNN, MSBCN, NBC, Washington Post, werden sicherlich schon den Grenzpunkt kennen, wo dieser sog. Migranten-Trail ankommen soll und sich vorbereiten, um ihre Lügenmärchen dem US-Wähler anzupreisen.

Ob das alles zu einem Eigentor der Trump-Hasser, wie die US-Demokraten und Soros & Co., führt, werden die nächsten Tage zeigen.

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