Trotz medialer Hetze und Zensur

Robert F. Kennedy Jr. ist beliebtester Kandidat für US-Präsidentschaft

Der Außenseiterkandidat Robert F. Kennedy, Jr. ist in Umfragen beliebter als Joe Biden und Donald Trump. Daher wird der Biden-Herausforderer auf bisher nie dagewesene Weise zensiert und diffamiert, genau wie Donald Trump.

Screenshot Robert Kennedy Jr.
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Laut einer Umfrage von The Economist und YouGov bewerten 49% der Befragten den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy, Jr. positiv, 30% negativ. Bei Joe Biden sind es nur 45% positiv und 52% negativ.  43% sehen Donald Trump positiv, 53% negativ. Beim Gouverneur von Florida Ron DeSantis sind es 41% positiv und 46% negativ.

Robert F. Kennedy, Jr. ist damit der Einzige der vier prominentesten US-Präsidentschaftskandidaten, der überwiegend positiv gesehen wird – um ganze 19%.

Das gilt für beide politischen Lager. So betrachten 44% der Demokraten den Biden-Herausforderer positiv. 48% der parteilosen Wähler und 56% der Republikaner betrachten den Kennedy-Neffen positiv.

Auf einer Wahlkampfveranstaltung im wichtigen Vorwahlstaat New Hampshire am Samstag lockte Robert F. Kennedy soviele Zuhörer an, dass nicht alle Fans aufs Gelände gelassen werden konnten. In seiner Rede kritisierte er die Corona-Lockdowns, die Macht der US-Geheimdienste in Washington und den Ukraine-Krieg.

Die US-Vorwahlen beginnen traditionell im Februar in Iowa und New Hampshire. Dieses Jahr hat die Demokratische Partei jedoch ihren Vorwahlkalender geändert. Die demokratischen Vorwahlen beginnen nun am 4.2.2024 in South Carolina, dessen schwarze Wählerschaft 2020 Joe Biden unterstützt hat. 2016 hatte Bernie Sanders in Iowa und New Hampshire gewonnen, trotz massiver Computer-Wahlpannen in Iowa.

Robert F. Kennedy, Jr. wird bereits jetzt von den Mainstream-Medien massiv bekämpft und als »Wissenschaftsleugner« und »Verschwörungstheoretiker« diffamiert, wie Tucker Carlson in seiner neuen Sendung bemerkte. Der Präsidentschaftskandidat RFK Jr. ist auf Instagram gesperrt. Vergangene Woche löschte YouTube sein Gespräch mit Jordan Peterson aufgrund angeblicher »Impfdesinformation«.

Kennedys 3-Stunden-Gespräch mit Podcaster Joe Rogan wurde bisher über 33 Mio. Mal gesehen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gast

Weil er sich dem kath. System nicht unterordnete und damit unabhängig und menschlich blieb.

Gravatar: Gottfried Stutz

Nun, dann wollen wir mal hoffen, dass es ihm nicht genau so ergeht, wie seinem Vater und seinem Onkel. Der tiefe Staat kennt keine Gnade, wenn es um seinen Vorteil geht. Auch vor Mord schreckt er nicht zurück.

Gravatar: Hanna

Ich wünsche viel Erfolg. Amerika braucht endlich eien anständigen Präsidenten, der die Bürgerschaft in der demokratischen Republik vertritt.

Gravatar: Kulleraugen

Warum nicht Trump und J.FK zusammen

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Der Außenseiterkandidat Robert F. Kennedy, Jr. ist in Umfragen beliebter als Joe Biden und Donald Trump. Daher wird der Biden-Herausforderer auf bisher nie dagewesene Weise zensiert und diffamiert, genau wie Donald Trump.“ …

Sicherlich deshalb, weil auch der Robert die Wahrheit erkannte und sich trotz göttlichem(?) Verbots https://honestlyconcerned.info/links/zukunft-des-menschen-wir-werden-goetter-sein-wann-erreicht-der-mensch-die-naechste-evolutionsstufe-sehr-bald-glaubt-der-historiker-yuval-noah-harari-dank-neuer-technologien-wird-der-gottglei/
wagt, diese zu veröffentlichen!!!
https://www.youtube.com/watch?v=HeweFFfnX60&t=8s

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