Silicon-Valley-Investoren erhöhen auf 1,5 Mio. $

Joe Rogan bietet Impfarzt 100.000$, um mit Robert Kennedy zu diskutieren

Der erfolgreichste Podcaster der Welt Joe Rogan hat dem Impfarzt Peter Hotez 100.000 $ geboten, um mit dem Impfkritiker und US-Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy in seiner Sendung zu diskutieren. Investoren erhöhten das Angebot auf 625.000 $. Hotez lehnt eine öffentliche Diskussion bisher ab.

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Nach der erfolgreichen Joe Rogan-Sendung mit Robert Kennedy (Freie Welt berichtete) teilte der Impfkampagnen-Befürworter und Kinderarzt aus Texas Dr. Peter Hotez einen Artikel der linken Webseite Vice, laut dem das Gespräch »eine Orgie der Impf-Falschinformation« gewesen sei und Rogan immer noch das »wirkungslose Corona-Mittel Ivermectin« lobe.

(Das Malaria-Mittel Ivermectin wird schon seit 2020 erfolgreich als Corona-Behandlung verwendet, vor allen in Indien und Afrika, wird aber im Westen immer noch von Pharma-nahen Medien wie T-Online als »Pferdeentwurmungsmittel« diffamiert. T-Online gehört irreführenderweise nicht zur Telekom, sondern zur Werbefirma Ströer Medien, die einen Großteil ihrer Werbeeinnahmen von Pharmafirmen bekommen.)

Daraufhin bot Rogan Hotez 100.000 $ an, um live in seiner Sendung mit Kennedy zu diskutieren: »Peter, wenn Sie behaupten, dass RFK Jr. ‚Falschinformationen‘ verbreitet, biete ich Ihnen 100.000,00 $ für die Wohltätigkeitsorganisation Ihrer Wahl an, wenn Sie bereit sind, in meiner Show ohne zeitliche Begrenzung mit ihm zu diskutieren«.

Kennedy stimmte sofort zu, mit Hotez zu diskutieren. »Peter, lassen Sie uns endlich die respektvolle, sympathische, informative Debatte führen, die das amerikanische Volk verdient«. Hotez bot Rogan ein Telefonat an, aber lehnt bisher eine öffentliche Debatte ab.

Auch Twitter-Chef Elon Musk schaltete sich in die Diskussion ein und warf Hotez vor , dass er »Angst vor einer öffentlichen Debatte hat, weil er weiß, dass er falsch liegt.« Silicon Valley Startup-Investoren Bill Ackman, Nicholas Mugalli, Jayme Knyx und Steve Kirsch erhöhten das Angebot auf 625.000 $. Seit Elon Musk sich auf Twitter für Meinungsfreiheit einsetzt, wird es auch in Silicon Valley zunehmend mehr angesagt, sich gegen »woke« Zensur einzusetzen.

UPDATE 19.6: Das Angebot steht nun dank weiterer prominenter Unterstützer wie Moderator Tim Pool bei 1,5 Mi. $.

Am Freitag trat Elon Musk auf der VivaTech Messe in Paris gemeinsam mit mehreren Vertretern des World Economic Forum auf, die erfolglos versuchten, ihn in die Mangel zu nehmen. Orange CEO und WEF Mitglied Christel Heydemann wies darauf hin, dass Twitter sich aus dem »freiwilligen« EU-Abkommen zur Internet-Zensur verabschiedet hätte und fragte Musk, ob er vorhabe, etwas gegen »Falschinformation« und »Fake News« zu tun. Musk sprach sich zum Applaus des Publikums für Meinungsfreiheit aus, solange die jeweiligen Gesetze geachtet werden. 

Mainstream-Medien und Politik waren zur Corona-Pandemie voller Falschinformationen, w.z.B. zum Laborursprung, zu kostengünstigen Therapeutika wie Ivermectin und Hydroxychloroquin, zu Todeszahlen »an oder mit« Corona und zur Impfpflicht. Auch heute ist die westliche Berichterstattung zu Themen wie Klima und Atomkraft, zum Ukraine-Konflikt oder zu konservativen Parteien und Regierungen ganz offensichtlich extrem einseitig. Es war deshalb nicht klar, was Heydemann mit »Falschinformation« und »Fake News« meint.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulrich Müller

Tja...1,5 Millionen, und der Typ will immer noch nicht öffentlich mit einem kompetenten Gegenspieler diskutieren. Warum wohl?

Weil er vermutlich ganz genau weiss, dass er dann öffentlich zerlegt wird.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Der erfolgreichste Podcaster der Welt Joe Rogan hat dem Impfarzt Peter Hotez 100.000 $ geboten, um mit dem Impfkritiker und US-Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy in seiner Sendung zu diskutieren. Investoren erhöhten das Angebot auf 625.000 $. Hotez lehnt eine öffentliche Diskussion bisher ab.“ …

Weil er sich sicher ist, dass die WHO ´genau` weiß, was sie tut
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023-01-22-who-denn-sie-wissen-genau-was-sie-tun.html
und das auch umsetzen kann/wird?????

Gravatar: Fritz der Witz

Es scheint offenbar nicht "billig" zu sein, diese Verbrecher vor die Kamera zu locken, sofern sie sich überhaupt trauen.

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