Farbiger Rassismus im Cambridge

Professorin: ›Weißes Leben zählt nicht‹

Der rassistische Tweet einer farbigen Professorin löst Kritik aus. Die Hochschule verweist auf Meinungsfreiheit. - Ein Kommentar

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Kritisiert ein weißer Professor, wie in den USA geschehen, die Bewegung ›Black Lives Matter‹, weil sie für Gewalt, Plünderungen und Tote verantwortlich ist, wird ihm gekündigt. Äußert sich dagegen eine aus Indien stammende farbige Professorin für ›Postkoloniale Literatur‹ abfällig über weißes Leben, dann baut sich ihr Arbeitgeber schützend vor ihr auf. Dann wird ihm die Freiheit von Meinung, Forschung und Lehre plötzlich wichtig.

Das Ganze ist in England geschehen, an einer der renomiertesten Universitäten des Landes. An einer Universität, die seit Jahrzehnten zu den besten der Welt gezählt wird. Nicht in Fächern wie ›Postkoloniale Literatur‹; aber in Mathematik und Physik, Theologie und Philosophie.

›Math Matters‹, Mathematik zählt, sollte daher eine auf ihren Rang stolze Hochschule einer Professorin entgegnen, die aus Indien nach England kam, um hier zu studieren. Tausende Studenten aus Indien wissen davon und auch, warum sie viel dafür gäben, ebenfalls in Cambridge Mathematik, Computer Science und Wirtschaft studieren zu dürfen und nicht in Delhi bleiben zu müssen.

›White Intellectual Live Matters‹, weißes geistiges Leben zählt, würde eine  eine auf ihre Geschichte stolze Hochschule einer Professorin entgegnen, die ganz offenbar nicht weiß, warum sie in England lebt und lehrt. Dort, in England, haben weiße Denker und Denkerinnen sehr lange Zeit dafür gesorgt, dass das Leben auf dieser Welt für viele, Weiße und Farbige, erträglicher wurde. Und dass indische Frauen einmal ihr Lieblingsfach studieren und lehren dürfen - und sei es auch ein Marottenfach wie Postkoloniale Literatur.

Denn auch das sollte klar sein: Weiße Literatur von Homer bis Kafka zählt und bleibt noch lange das Maß aller literarischen Dinge. Daran ändert keine Quotierung auch nur das geringste. Im Gegenteil. Gerade sie macht es doppelt beschämend deutlich. Nur Schwächliches braucht eine Quote. Schwarze Musik brauchte nie eine Quote. ›Black Music Matters‹. Wenn auch längst nicht so viel wie die Musik von Bach bis Schostakowitsch. Indessen, das könnte für einige eine Geschmacksfrage sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Wolfram 29.06.2020 - 23:03

Meine volle Zustimmung zu Ihrer faktenbasierten Betrachtung und Meinung!!

Gravatar: L´epouvantail du Neckar

Ist das die Tante mit der getönten Auto-Frontscheibe auf der Nase? Ja? Dann ist alles über ihren Zustand gesagt, da bedrf es keiner weiteren Diskussion.

Gravatar: Karl Napp

@ Redaktion

As to the music: Einspruch Euer Ehren! So einfallsreich, kunstvoll und schön wie die Musik der Klassiker von Mozart bis Schostakowitsch war, so einfallsreich, kunstvoll und schön ist auch die Jazz-Musik von Jelly Roll Morton über Louis Armstrong bis Bix Beiderbeck, Charlie Parker und Emil Mangelsdorff.

Gravatar: Karl Napp

@ Sting: Wenn Sie sich mal kürzer fassen würden und nicht soviel schwallten, würde ich Ihre Ergüsse vielleicht sogar mal lesen!

Gravatar: Willi Winzig

Nur ein Mensch wer wenig bis ger kein Selbstbewußtsein hat, der erzählt einen solchen Unsinn und versteckt sich hinter einer Haut egal wie die gefärbt ist. Die Haut hat in erster Linie die Aufgabe den Leib als Schutz zu umhüllen und einen Teil des Gasaustausches zu übernehmen und dieser Job ist bei allen Menchen gleich, natürllich auch ihre sehr sensible Funktion bezüglich der Liebe. Was also soll dieser Blödsinn im Streit um Hautfarben? Das ethisch Wertvolle was einen Menschen ausmacht, spielt sich in ganz anderen Regionen ab.
Ach ja, ich bni zufällig mit weißer Hautfarbe geboren, werde allerdings im Sommer sehr schnell braun, wofür meine angeborenen Pigmente, für die ich nichts kann, ursächlich sind.

Gravatar: Wolfram

Diese Dame sollte wegen anti-weißen Rassismus fristlos entlassen werden - "back to the roots".

Indien beschäftigt ca. 23.000.000 Sklaven z.T. Kinder, die zwangsweise in Ziegeleien - unter gefaketen Schuldverpflichtungen - arbeiten müssen - unter gesundheitsschädigenden Einflüssen (Verbrennen von Autoreifen zum Anheizen der Öfen). Unfassbare Luftverschmutzung, die ihresgleichen sucht !!! Die indischen Sklaven arbeiten jahrelang ohne Lohn. Misshandlungen und Erpressungen sind an der Tagesordnung. Häufig korrupte Regionalpolitik steht ihrem Recht auf Freilassung entgegen.

Da hätte die Professorin etwas Gutes zu tun, um ihren Landsleuten den Weg aus der Sklaverei zu zeigen, anstatt gegen Weiße in rassistischer Weise zu hetzen - Weiße, die sich um die Befreiung der indischen Sklaven bemühen !!!

Einach nur widerlich !!!

Gravatar: Olaf Fröhlich

Sie wollen die ausrotten die ihr Leben und ihre Spenden zahlen. In ihren eigenen Ländern herrscht Hunger und Elend, weil sie sich nicht helfen lassen wollten von diesen Weißen. Sie wurden getötet oder vertrieben. Neid, weil sie mehr hatten als sie selbst, lernte diese Menschen zu hassen. Was diese Gruppe immer noch nicht verstanden hat, man muss für sein Leben lernen und arbeiten. Nein diese Menschen meinen einfach unschuldige zu töten, für ihre kranke Gerechtigkeit.

Gravatar: Frank

Gib dem echten Hass ein Waffe in die Hand und sie wird sie nutzen....immer wieder....und wenn der letzte Weisse tot ist wird ein grosser Teil Afrikas und im Rest der Welt verhungern.....das Ziel der Eliten.... https://www.youtube.com/watch?v=d24iOY5J99Y

Gravatar: Doris Mahlberg

""Weißes Leben zählt nichts.""
What a nasty thing to say !!!

Das muß man sich einmal vorstellen !! Ich bin von 1986 bis 1991 einige Male in Cambridge gewesen, auch in Oxford. Dort waren Studenten, Dozenten, Professoren aus der ganzen Welt. Wer die Fähigkeiten hatte und es sich leisten konnte, durfte in England studieren, unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe. Zu der Zeit hätte niemand es gewagt, öffentlich eine derart unverschämte, menschenverachtende Äußerung von sich zu geben, weder Ausländer noch die Engländer selbst. Man hätte diese Person an keiner Uni länger geduldet.
Heute sehen wir in ganz West-Europa die Folgen von 30 Jahren links-grüner zersetzender Ideologie. Auch in England gibt es viele linke Fanatiker, die die Äußerung dieser Professorin sicherlich bejubeln.

Erinnern wir uns an den Türken Malik Karabulut, der uns alle als "Köterrasse" und "Hundeclan" beschimpfte. "Möge Gott euren Lebensraum vernichten, denn ihr habt nur Schweinereien im Kopf. Von nun an werdet ihr was erleben, Köterrasse !!" Diese Beleidigungen wurden von der STA Hamburg abgesegnet, das wurde von der Meinungsfreiheit abgedeckt. Das galt auch für die Bezeichnung "Nazischlampe" an Frau Dr. Weidel. Ich habe die Heerscharen von Türken in den 60er Jahren ins Ruhrgebiet einfallen sehen, bettelarme u. zerlumpte Gestalten mit nichts als einem Haufen Kinder. Hier bekamen sie Wohnungen, Sozialhilfe, medizinische Versorgung,Kindergeld u. die Möglichkeit, sich eine Existenz aufzubauen oder zu studieren auf Kosten des Steuerzahlers. Dafür darf man uns heute ungestraft "Köterrasse" nennen.

Was für die indischen Frauen in England gilt, gilt auch für die muslimischen Frauen und Mädchen in Deutschland : Hier konnten sie FREI leben, studieren und etwas aus sich machen. Und wieviele von diesen Frauenzimmern sind heute bei den Linken/Grünen und schimpfen auf uns und unser Land ?? Die männliche Version heißt Deniz Yücel, " Wenn Deutschland verschwindet, ist das Völkersterben von seiner schönsten Seite". Auch diese erbärmliche, ****** ****** wurde einst in unserem Land aufgenommen und durchgefüttert. Bei dem Gedanken kann einem übel werden.
(Es gibt natürlich auch anständige Türken, die möchten sich hier bitte nicht angesprochen fühlen)

Gravatar: Rolo

Wenn eine selbst eine colored Proffessorin sich dahingehend äußert, sollte man das nicht nur einfach so beiseite wischen! Im 21 Jahrhundert sollten wir "Alle" in einer Welt leben, in der weder Hautfarbe, oder sexuelle Orientierung überhaupt eine Rolle spielen, jedes Leben zählt, jedes Leben ist wertvoll! Das dem noch immer nicht so ist, spiegelt, das politische Versagen der gesamten Weltpolitik wieder! Vor 75 Jahren lag Deutschland in Schutt und Asche! Heute ist Deutschland nicht nur der größte Nettozahler in der und in die EU, es ist auch der größte Sozialpartner für Flüchtlinge und Armutsstaaten! Und das obwohl, die Bürger Deutschlands seit 3 Jahrzehnten, selbst immer ärmer werden! Deutschland und Europa braucht endlich eine Migration, die den Wohlstand und die Sicherheit für die Zukunft sichert! Menschen, ohe Qualifikation, ohne Ausbildung, welche das deutsche und die europäischen Sozialsysteme für ihren Traum von einem besseren Leben benützen und sich auf Kosten der Steuerzahler aushalten lassen, in dem man sich auf Asyl beruft, braucht weder Deutschland noch Europa! In Kanada, Australien, in Neuseeland oder den USA, in Russland und in vielen islamisch geprägten Staaten dieser Welt wäre das, was seit 2015 in Deutschland geschieht überhaupt nicht möglich! Daran sollte sich Deutschland und Europa endlich ein Beispiel nehmen! Ansonsten geht Deutschland und Europa vor die Hunde und kaputt!

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