Linksextreme und Autonome legen zahlreiche Feuer in der Stadt

Nun geht der »Tanz« in Hamburg richtig los

Linksextreme, Autonome und andere vermummte Straftäter drehen aktuell die Gewaltspirale in Hamburg nach oben. Polizisten werden mit Steinen, Flaschen sowie Brandsätzen beworfen und mit Pyrotechnik beschossen. Kleinere Gruppen vermummter Gestalten durchstreifen die Stadt, greifen Geschäfte an, plündern diese und zünden in unterschiedlichen Stadtteilen Autos an. Die Videos zeigen aktuelle Bilder aus der Stadt.

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Mehrere aktuelle Videos aus Hamburg zeigen das Szenario in der Hansestadt: Hamburg brennt und Szenen einer Stadt

In Hamburg dreht sich die Gewaltspirale am ersten offiziellen Tag des G20-Gipfels immer schneller. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen des gestrigen Abends erscheinen in Relation zu den aktuellen Bildern aus der Hansestadt wie ein banales Vorgeplänkel. Gegenwärtig wirken die Linksextremisten, Autonomen und der Schwarze Block massiv auf die Sicherheit und Ordnung in Hamburg ein und begehen Straftaten sowohl in hoher Anzahl wie auch enormen Ausmaßes. In zahlreichen Stadtteilen, die mitunter weitab vom Areal des G20-Gipfels liegen, wurden Autos von marodierenden Gruppen angezündet. Eine Vielzahl von Geschäften wurde überfallen und geplündert. Dort, wo die Vermummten auf Polizisten trafen, hagelten Steine, Flaschen, Brandsätze und Pyrotechnik auf die Sicherheitskräfte ein.

Die Polizeiführung hat sofort reagiert und sowohl die Präsenz der in der Stadt aktuell eingesetzten Kräfte erhöht und die Reserven fast auf Null zurückgefahren. Darüber hinaus wurde Verstärkung aus den anderen Ländern und der Bundespolizei angefordert. So sind unter anderem drei Einsatzhundertschaften aus Berlin auf dem Weg Richtung Alster.  Schätzungen zufolge befinden sich rund 8.000 Gewalttäter aus der linksextremen Szene in Hamburg, die die heute für 15.00 Uhr angesetzte Demonstration zu einem ersten »Kräftemessen« mit der Polizei nutzen will.

Die Linksextremisten machen bei der Wahl ihrer Ziele und dem Einsatz ihrer Mittel keine Unterschiede. So wurden sowohl die Scheiben einer Polizeiwache eingeworfen wie auch die des Konsulats der Mongolei(!). Zwei Streifenwagen wurden attackiert und in Brand gesetzt - obwohl die Polizisten noch in den Fahrzeugen saßen. Ein Polizeihubschrauber wurde mit einer Leuchtrakete beschossen; das Geschoss hat das Ziel nur knapp verfehlt. Das sind versuchte Morde und haben mit Demonstrationen gerade einmal überhaupt nichts mehr zu tun.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: harald44

Das ist die Folge der jahrzehntelangen Kuscheljustiz gegen die gewalttätige Linke, die die BRD meint benötigen zu müssen, um die harmlos demonstrierende Rechte. PEGIDA und NPD am Boden zu halten. Die ANTIFA ist sozusagen die von ihr selbst herangezogene Sturmtruppe der moralisch verkommenen BRD.
Gnade uns Gott, wenn eines Tages Ausländerhorden brandschatzend durch unsere Städte ziehen, und dieser Tag wird kommen wie das Amen in der Kirche!

Gravatar: Elvi Stegner

Die geistigen Brandstifter sitzen im Bundestag:

"Linksextremismus nicht so gefährlich wie Rechtsextremismus"

"Der Rechtsextremismus wendet sich immer gegen Schwache, der Linksextremismus gegen Starke. Ich verurteile Gewalt. Aber ich mache da einen Unterschied. Es ist eine ganz andere Herausforderung, Starke anzugehen..."

sagte Linke-Fraktionschef und Oppositionsführer und des Bundestages, Gregor Gysi vor zwei Jahren der "Huffington Post"
http://www.huffingtonpost.de/2015/03/07/gysi-linke-linksextremismus_n_6818604.html

Linksextremisten kämpfen mit gutem Gewissen für gute Ziele:
gegen Militarisierung, für Migranten, gegen Gentrifizierung gegen soziale Ungleichheit gegen Krieg und Ausbeutung und ... aber immer für den Frieden (s. Friedensmärsche)!

Deshalb darf linke Gewalt nie "pauschal" verurteilt werden, wie die von rechts.
Sie gilt daher nur als "umstritten" - wie dies z.B. die Debatten in der Hamburger Bürgerschaft unter Olaf Scholz in der Vergangenheit nahelegen:
http://www.zeit.de/hamburg/politik-wirtschaft/2014-06/hamburg-linksextremismus/komplettansicht

Gravatar: Karlson

Deutschland ist eben kein sicheres Land.

Darum müssen alle Goldstücke in ihr Land
zurück.
Wir wollen deren Sicherheit nicht gefährden.

Gravatar: Karlson

Was wollen diese Radikalen?
An der Umwelt kann ihnen nichts, aber auch gar nichts
gelegen sein.
Niemand der die Umwelt liebt fackelt Autos ab.
Niemand der die Umwelt schützen will setzt Mülltonnen
und anderes in Brand. Es handelt sich hier um Kreaturen
denen die Umwelt völlig egal ist.
Es handelt sich um junge irre geleitete Typen, Weiber wie
Kerle die vermutlich arbeitsmäßig nicht ausgelastet sind.

Junge Menschen müssen kräftig arbeiten, ansonsten
kommen sie, wie man sehen kann auf kriminelle
Taten.
Sie müssen festgenommen und inhaftiert werden.
Die ausländischen Täter gehören sofort abgeschoben.
Wir wollen sie nicht.

Gravatar: Britta

Mein Mitgefühl gilt der Polizei.
Ich wünsche den Verletzten gute Besserung.

Auch den unschuldigen Anwohnern die zu Schaden
kommen alles Gute.

Den linken radikalen Terroristen und den ausländischen
Mittätern wünsche ich viel, aber nichts gutes.

Gravatar: RA Martin Schmid

Meine Damen und Herren,

da ich vor Ort bin, heute in aller Kürze.

Aus den Ereignissen haben wir folgendes zu lernen:

Es gibt eine Personengruppe, noch in der Minderheit, die Ihre Auffassungen zu Staat und Gesellschaft nicht teilt.

Aber wahlberechtigt ist.

Was ich freundlich andeuten will:

Sie haben bei der BTW noch nicht die absolute Mehrheit.

Gravatar: Freiheitskämpfer

Man muss sich dazu noch vorstellen, dass die Antifa aus Steuermitteln finanziert wird. Bis zu 100 Mio. € pro Jahr.
Unser Staat ist völlig verrottet.

Gravatar: Stephan Achner

Nun geht es live und in Farbe täglich um die ganze
Welt:

Deutschland im Jahre 2017 ist noch nicht einmal mehr in der Lage, einen G20-Gipfel in Hamburg einigermaßen ordentlich durchzuführen. Vielmehr terrorisieren Horden gewalttätiger Linksextremisten Tag und Nacht eine ganze Stadt.

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Finde ich sehr schoen, Breitbart.com berichtet darueber und dies wie eine Warnung fuer uns hier uebern Teich. Ich stelle mal eine rhetorische Frage in den Raum: Was haben die Besitzer der verbrannten Autos in Hamburg gewaehlt!?

Gravatar: Duffy

@Klaus Reichel: aus den USA höre ich, daß solche Nichtsnutze dafür bezahlt werden, maximalen Unfrieden mit möglichst viel Kollateralschäden zu erzeugen. Fragt sich, warum? Soll die Bevölkerung eingeschüchtert werden oder will man die Machtlosigkeit der Exekutive vorführen?
Angenommen, es sind tatsächlich "bloß" links/grüne Drogenkonsumenten und Adrenalin-Junkies, die sich ein bißchen austoben wollen. Angenommen, es gibt so schwere Ausschreitungen, daß es von den Medien nicht länger verharmlost werden kann. Angenommen, die offizielle Berichterstattung lügt schon wieder und wir werden mit dem abgespeist, was wir denken sollen.
Je größer die Krawalle, desto mehr Menschen wachen in Dumpfdeutschland auf. Desto mehr Leute informieren sich aus alternativen Quellen. Desto mehr Bürger stellen sich endlich die Frage, in welchem Land sie jetzt eigentlich leben.
Deswegen hoffe ich, daß keine Personen zu Schaden kommen und daß die Eigentümer von zerstörten Gegenständen gut versichert sind. Davon abgesehen: hoffentlich gehen viele bunte Bilder um die Welt, hoffentlich reiben sich möglichst viele von denen die Augen, die bisher noch gut schlafen konnten.

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