»Diplomatische Höchststrafe« für »feministische Außenpolitkerin«

Lula lässt Baerbock in Brasilien im Regenwald stehen

Außenministerin Annalena Baerbock und Arbeitsminister Hubertus Heil befanden sich diese Woche auf Brasilienreise beim Sozialisten Lula da Silva. Die massiven Repressalien gegen die patriotische Opposition erwähnten Sie mit keinem Wort. Trotzdem mussten sie enttäuscht und blamiert nach Hause fahren: Baerbock erhielt weder beim vorbestraften Lula noch bei Außenminister Viera einen Termin.

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Alle linken »westlichen« Regierungen hofierten den vorbestraften Kriminellen Lula da Silva, der nur durch massive Unregelmäßigkeiten an den Wahlurnen und massive Unterdrückung der christlich-konservativen Opposition an die Macht kam. Hunderte Oppositionelle sitzen immer noch im Gefängnis, das Internet wird massiv zensiert und Journalisten befinden sich auf der Flucht. Konservative Kritiker warnten schon im Herbst, dass Lula in Brasilien eine pro-Venezuela, pro-China, pro-Hisbollah und pro-Russland-Politik fahren würde, die dem »woken« Westen um Baebock, Blinken und Biden nicht gefallen würde.

Nun hat Baerbock mit ihrer ideologiegetriebenen, »feministischen« Außenpolitik in Brasilien ihr südamerikanisches Waterloo erlebt: »Vor allem die Themen Umwelt und Klima wollte Baerbock in Brasilien ansprechen. Auch um das Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin im Angriffskrieg auf die Ukraine sollte es gehen«, so der österreichische eXXpress, der von einer »diplomatischen Höchststrafe« sprach.

»Auf höchster politischer Ebene hatte darauf aber offenbar niemand Lust. Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva hatte wichtigere Termine, Außenminister Mauro Viera war gleich gar nicht im Land. So gab es für die deutsche Außenministerin unter anderem nur ein Treffen mit dem außenpolitischen Berater des Präsidenten und der Vize-Außenministerin Maria Laura da Roche. Eine gemeinsame Pressekonferenz gab es mit niemandem«, so der eXXpress.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Frau Trampolin, hätte im Urwald, ja einen feministischen Tarzan abgeben können?!

Gravatar: Karol Ribon

Lula hat sich geändert, er arbeitet für sein Volk, was unsere nicht tun.
Sie schaden uns nur.

Gravatar: maasmaennchen

Wer hat schon Lust mit einem bockigen,dummen 9 Jährigen Kind über Völkerrecht zu reden.Wer sich mit dieser dummen S.. in der Öffentlichkeit zeigt läuft Gefahr als geistig unterbemittelt zu gelten.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Und wo waren die Giftschlangen wenn man sie mal braucht ? Oder sind die vor der Baerbock´en abgehauen ?

Gravatar: Betroffener

Lula hätte die zwei in den Regenwald jagen sollen. Er hätte Deutschland einen Bärendienst erwiesen

Gravatar: Zicky

Wenn man den Bericht oben über den politischen Zustand des Landes Brasilien liest, könnte man meinen es wird der Zustand Deutschlands beschrieben. So unähnlich sind wir uns gar nicht.
Zum Thema die naive Bärenbockaufbinderin wird nicht empfangen frage ich mich:
Fliegt die Peinlichkeit einfach mal so ergebnislos nach Brasilien, mit allen Folgen für das ach so drangsalierte Klima, oder machen die da Termine aus, die dann vom Gastgeber nicht eingehalten werden?
Also, wenn ich als Firmeninhaber mit anderen Firmeninhabern sprechen will, dann vereinbare ich vorher einen festen Termin mit meinen gewünschten Gesprächspartnern und steh nicht unverhofft auf der Matte der Anderen. Schießlich will ich etwas erreichen mit dem Einsatz der Zeit, Geld und Umwelt kostet.
Aber um Kosten jeglicher Art braucht sich die unfähigste und peinlichste Außenministerin, die Deutschland je hatte, ja nicht zu kümmern.

Gravatar: Vasary

Heißt das, dass die deutsche Außenministerin nach Brasilien reist, ohne einen Termin bei dem Regierungschef oder Außenminister zu haben, mit denen sie sprechen wollte? Zahlt der deutsche Steuerzahler die Reise einfach so, damit Frau Baerbock ein bisschen im Regenwald rumstehen könnte?

Gravatar: Fritz der Witz

Ich hätte nicht gedacht, dass ich den kriminellen und korrupten Lula mal loben muss. Aber jetzt ist es soweit:

Gut gemacht "lieber" Lula.

Gravatar: Lutz

"Wer will schon mit einer komplett infantilen Person reden."

Es gibt ein nettes Statement von ihr bezüglich des Baus von Toiletten in nigerianischen Dörfern - Tim Kellner bezeichnet sie deshalb als "nigerianische Scheißhaus-Expertin"!!!

Blamage!!!

Gravatar: Jürgen Kurt Wenzel

Einfach Schmarotzer die Linken wenn Sie denn aus der Gosse kommen !!

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