92% linksradikaler Aktivisten leben noch zu Hause, zeigt Berliner Studie

Linke Aktivisten leben oft bei der Mama

Die große Mehrheit linkradikaler Aktivisten in Berlin leben noch bei ihrer Mutter. Dies belegte eine Studie, die in der Bild veröffentlicht wurde. Die Studie umfasst 873 Radikale zwischen den Jahren 2003 und 2013.

Symboldbild. Foto: Twitter
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Die große Mehrheit linkradikaler Aktivisten in Berlin leben noch bei ihrer Mutter. Dies belegte eine Studie, die in der Bild veröffentlicht wurde. Die Studie umfasst 873 Radikale zwischen den Jahren 2003 und 2013.

84 Prozent der betroffenen waren männlich, und 72 Prozent waren im Alter zwischen 18 und 29.

Die Zahl der Straftaten linker Gewalttäter nimmt stetig zu. im Zeitraum vom 2009 bis 2013 wurden insgesamt 1523 Fälle dokumentiert, damit gab es mehr als doppelt so viele wie von 2003 bis 2008. »Die meisten politisch motivierten Gewaltdelikte kommen aus der linken Szene« so Innensenator Frank Henkel (CDU) in der Bild.

 

Die meisten Festnahmen fanden in den Berliner Stadtteilen Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte statt.

 

Im Zeitraum zwischen 2009 und 2013 versuchten linke Gewalttäter 11 Morde zu begehen.

 

Wer sind die Opfer? 59% der Gewalttaten richteten sich gegen Personen, vier von fünf gegen Polizisten. 15% richteten sich gegen Rechtsextreme. Auto-Brandstiftungen waren mit 62% das häufigste Delikt: in 58 Fällen wurden Polizeiwagen angezündet.

 

(jb)

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Grit

Wenn du von Hartz IV lebst hast du auch kein Anspruch auf eine eigene Wohnung und lebst bis zu Deinen 25 Lebensjahr bei Mama und Papa. Ob die Eltern überhaupt wissen was Ihre Kinder machen?

Gravatar: Aventinus

Diese Typen sind eigentlich völlige Versager, die im Leben alleine nicht zurechtkommen. Da sie sich das natürlich nicht eingestehen können, suchen sie eben im "Kampf gegen den Faschismus" die Bestätigung, die sie im normalen Leben nicht erlangen können. Im Gegenteil: Sie können dadurch sogar behaupten, dass sie gar kein normales, produktives Leben führen könnten, da sie ja die Gesellschaft vor dem Faschismus "schützen" müssten und für das Gute kämpfen müssten.

Gravatar: Alfred

Jetzt hat die SED-Gesellschaft erstmal einen sogenannten Rechten am Wickel und haben Stoff für den nächsten Monat. Am Ende waren V-Leute vom Geheimdienst mit von der Szene.
Was würden eigentlich die Mainstream-Medien senden können, wenn es den Adolf nicht gegeben hätte. Schauen sie mal ins Fernsehprogramm - es vergeht kein Tag ohne verschiedene Adolf-Varianten.
Ausländer-Verbrechen oder Verbrechen der Linken Szene sind zwar an der Tagesordnung, passen aber nicht ins Programm der amtierenden SED-Mafia.

Gravatar: Stephan Achner

Das war doch klar. Diese 92% linksradikalen "Aktivisten" sind Muttersöhnchen, die in ihrer Kindheit nicht genug Bauklötzchen umwerfen durften und deshalb ihre verpatzte Kindheit nachholen.

Gravatar: Freidenkende

Die Welt gehört in Kinderhände,
dem Trübsinn ein Ende,
wir werden in Grund und Boden gelacht.“
Grönemeyers Song wird wahr …

Meine Recherchen ergaben vor etwa einem Jahr, dass die Linken bzw. Antifaschisten, wie sich die Vermummten - trotz Vermummungsverbot - auch nennen mögen, von Soros finanziell unterstützt werden? Die Antifa bezahlt Teilnehmern für spezielle Einsätze einen Stundensatz zwischen 25 bis 45 Euro.

Mein Geheim-Tipp: Man sollte sich bei denen als Teilnehmer einschleusen, dann sieht man deren Gesichter und erfährt mehr...
Die Treffs stehen bei denen in ihrer Homepage sowie ihre Aktivitäten, sie brüsten sich mit ihren Schandtaten und fordern sogar indirekt dazu andere auf mitzumachen, sie sind wie kleine Kinder, die gerade in der Pubertät sich befinden :))) Siehe unter Antifa - einfach mal googeln.

Gravatar: Erdö Rablok

Wir brauchen wieder die Wehrpflicht und für wehrunwürdige eine mindest doppelt so lange Dienstpflicht ohne Waffen, aber innert der Truppe. hier könnten die Kerle "sozialisiert" werden. Statt Schaden anzurichten, sollten sie Aufbauarbeit mit Schaufel, Pickel und Schubkarren leiten.

Gravatar: Matthias Rahrbach

@ Jürgen Kurt Wenzel

"Der Wohlstand verdirbt den Charakter"

Ob Linksradikale zu so einem großen Teil durch den Wohlstand so geworden sind, weiß ich nicht. Satte Raubtiere sind von Natur die ungefährlichsten, sollte man meinen.

Armut kann sowas vermutlich auch auslösen. Ich vermute, oft sind es noch ganz andere Ursachen (z.B. psychische Schäden durch Fremdbetreuung in der frühesten Kindheit, alleinerziehende Mutter gehabt u.ä.)


"Junge Böcke mussen angebunden ,erzogen werden !"

Ich habe dazu in meinem Buch einiges geschrieben (zu den Auswirkungen von Kitas auf die psychische Entwicklung auch)

www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

was in der Leseprobe auf Amazon online steht. Pflichtdienste sind gefährlich, auch zivile. Da wird dann der "blöde junge Bock" oft schlecht behandelt, oder kranken Exemplaren wird erst gar nicht geglaubt, krank zu sein. Vielleicht werden einige ja auch dadurch radikalisiert und gefährlich?!? Könnte jedenfalls von der Logik her sein.

Doch vor allem: Wieviel Prozent aller jungen Männer sind denn linksradikal? Oder wieviel Promille? Sollen deswegen die 99% aller anständigen ein Pflichtjahr absolvieren müssen, nur weil einige glauben (stets ohne Beweise für die gewagte These vorzulegen!), dass "der blöde junge Bock" (als viel mehr gilt man in dem Alter ja nicht) eine rein braucht, damit er auch nicht linksradikal oder sonstwie unangenehm wird?

"wer nicht arbeitet soll auch nicht essen"

Und was machen dann z.B. junge, aber kranke Menschen, die für "arbeitsfähig" gehalten werden, obwohl sie es nicht sind? (Ja, solche Krankheiten gibt es wirklich!) Verhungern?


@ Gerd Müller

"wer noch nie mit seiner Hände Arbeit für seinen eigenen Lebensunterhalt sorgen musste, wer noch nie Werte geschaffen hat, der weiß überhaupt nichts darüber, wie das Leben wirklich ist "

Da ist zwar viel Wahres dran, es gibt allerdings kranke Menschen, Schwerkranke, oder auch sonstwie geschädigte. Es gibt Leute, die durch Kindesmisshandlung/Kindesmissbrauch regelrecht zerstört wurden, oder durch Mobbing - und die nun erwerbsunfähig sind, ob dies nun anerkannt wird oder nicht. Wissen auch solche Leute nicht, wie das Leben wirklich ist?


Ich glaube einfach nicht, dass Wohlstand der Eltern solcher Leute der einzige Grund dafür ist, dass sie so geworden sind - und ich glaub auch nicht, dass "eine rein" und ordentlich viel Arbeitszwang das große Allheilmittel dagegen ist. .

Oft ist es vermutlich sehr einfach erklärbar: Die sind noch jung, unerfahren und haben nicht selten schon ziemlich was hinter sich in ihren Familien - ich glaub nicht, dass die sonst so würden. Und junge Leute wohnen halt noch bei ihren Eltern.

Gravatar: B.Kloppt

Und eine noch größere Mehrheit linksradikaler Aktivistinnen und Akitvisten lebt bei einer sogenannt 'alleinerziehenden' Mutti ...

https://www.spiegel.de/video/abstieg-armut-pirmasens-video-99011536.html

https://www.spiegel.de/forum/politik/bundesverfassungsgericht-menschen-mit-betreuung-duerfen-europawahl-teilnehmen-thread-891297-6.html#postbit_74424701

... eigentlich so, wie die absolute Mehrheit der Bekloppten in Deutschland bei ihrer alleinerziehenden Mutti in Berlin lebt.

http://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/Postkarten/01-U1-Titel-201504-Hitlerstatue.jpg

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Einfach gesellschaftliche Verfallserscheinungen !Wie der Herre so's Gescherre ! Der Wohlstand verdirbt den Charakter ! Junge Böcke mussen angebunden ,erzogen werden ! Pflichtjahr , wer nicht arbeitet soll auch nicht essen !!Gewalt gegen Staat und Gesellschaft haben die linken LINKEN nie geduldet !Kreide gefressen ,bis sie endgültig an der Macht sind !! - Dann man weiter so bis zum großem Heulen ......!

Gravatar: Volker Murr

Es sind bezahlte Schläger, die keine arbeitsmarkt-relevante Ausbildung abgeschlossen haben und von Gelegenheitsjobs leben. Viel interessanter ist die Frage, wer diese Fallots anheuert. Denn für umsonst rühren die keinen Finger.
Übrigens: dieses Klientel gab's schon immer. Allerdings wurde es bei uns nach 1989 regelrecht herangezüchtet.

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