Der britische Pitbull beißt zu

Islamischer Attentäter in London überwältigt und getötet

In London hat ein moslemischer Attentäter zwei Menschen getötet und mehrere verletzt. Scotland Yard spricht von einem Terrorangriff.

London Bridge /Author: Matt Brown / Wikicommons / CC BY-SA 4.0
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Im Stadtzentrum Londons hat ein moslemischer Attentäter zwei Menschen getötet und mehrere zum Teil schwer verletzt. Auf der London Bridge griff er Passanten wahllos mit einem Messer an.

Der islamische Mörder wurde laut Augenzeugen von mehreren Männern überwältigt, die dem Täter das lange Küchenmesser abnehmen konnten. Sie waren aus zufällig den Tatort passierenden Pkws gesprungen, um zu helfen. Einer der Retter berichtet: »Ich und mein Kollege Steve fuhren über die Brücke Richtung Norden und sahen mehrere Leute, die über die Mittelleitplanke sprangen. Wir schauten raus und sahen einen Typen, der vor fünf anderen Typen weglief. Steve und ich dachten kurz nach, dann liefen wir auch los und ließen das Auto einfach stehen, um beim Festhalten des Verdächtigen zu helfen.« Auf einem Video ist ein Mann zu sehen, der ein Küchenmesser in der rechten Hand hält und Passanten auffordert, von dem am Boden liegenden mutmaßlichen Mörder wegzulaufen. Nachdem eine Sondereinheit der Polizei erschienen ist, sind zwei Schüsse zu hören. Der moslemische Mörder wurde wahrscheinlich erschossen, weil er eine fingierte Sprengstoffweste trug.

Erst vor zwei Jahren hatten moslemische Attentäter auf der London Bridge drei Fußgänger ermordet und drei weitere verletzt. Danach waren die Mörder zum nahegelegenen Borough Market gefahren, stachen wahllos auf Passanten ein und schnitten einigen Opfern die Kehle durch. Fünf Menschen wurden getötet und 48 verletzt. Während ihrer Mordorgie hatten sie »Allah« und »Islam« gerufen, bevor die Polizei alle drei Täter erschoss.

Der gestrige Täter ist identifiziert. Der Täter hatte enge Verbindungen zu »islamistischen terroristischen Vereinigungen« und war als Terrorist polizeibekannt und vor einem Jahr vorzeitig aus der Haft entlassen worden, nachdem er zugestimmt hatte, eine elektronische Fußfessel zu seiner Überwachung zu tragen, erklärte der Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, Neil Basu. Basu stammt aus Indien und geriet in die Kritik, als er das sogenannte Prevent-Programm, mit dem radikale Moslems de–radikalisiert werden sollen, als »toxisch« bezeichnete. Basu ist Hindu.

Nach dem Anschlag war die Berichterstattung in den deutschen Mainstream-Medien die übliche. So schaffte es die FAZ einmal mehr, so lange wie möglich nur von einem »mutmaßlichen Extremisten« zu schreiben und einem »verurteilten 28-jährigen Terroristen«. Dass es sich bei dem Mörder um einen Moslem handelt, interessiert die Jubelschreiber aus Frankfurt einfach nicht. Für sie handelte es sich auch nur möglicherweise um einen Terroranschlag. Zuletzt heißt es im Jargon einer Renate Künast: »Videoaufnahmen, die in den sozialen Netzwerken verbreitet wurden, schienen zu zeigen, dass der Tatverdächtige am Boden lag, als er von den Schüssen getroffen wurde.« – Wurde der Islamist womöglich am Boden liegend erschossen ?

Das ist der Unterschied zwischen Deutschland und England. Beherzte Passanten erledigen, weil sie vor Ort sind, mutig ihre Bürgerpflicht – die Polizei übernimmt den Rest. Und der Polizeichef weiß um den fehlenden Nutzen von Integrationskursen für radikale Moslems. In Deutschland sucht man dagegen verzweifelt nach Möglichkeiten, den Islam finanziell weiter zu fördern. Ein Berliner Innensenator will radikale Moslems in radikale Moscheen verbringen, um sie zu de–radikalisieren. Und die Täter reisen in Deutschland nach ihrer Tat erst mal durch die EU. – Kein Wunder, dass die Briten sich sagen: Brexit! Am besten schon morgen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Hat sich Frau Künast schon protestierend gemeldet und sich darüber beklagt, dass es doch genügt hätte, ihm in die Beine zu schießen?! Oder Frau Rieker, die sicher noch immer der Meinung ist, dass von den Passanten (Opfern!!) eine Armlänge Abstand zum Täter genügt hätte, aber nicht beachtet und eingehalten wurde - zu diesem wütenden Messermörder!!

Gravatar: Olaf Fröhlich

Stellt euch vor Mörder wegen guter Führung entlassen. Wir reden hier von Mördern die vorsätzlich töten. In ihren Ländern wären diese hingerichtet worden. Diese Menschen haben nicht wegen einer Streitigkeit oder eines anderen Affektes getötet. Diese töten aus Ehre und Stolz. Weil sie meinen töten zu müssen. Für solche Fälle sollte hier auch die Todesstrafe wieder eingeführt werden, in ganz Europa.

Gravatar: Michael41

Das völlig apathische ertragen dieser Terrorismus Situation im Landesinneren durch unsere Politiker läßt darauf schließen das vermutlich durch Schuldgefühle über den bösen Hitler das normale Gefühl für eine normale menschliche Reaktion im Umgang mit diesen Terroristen nicht mehr möglich ist.

Es sieht für mich so aus das dieses seit 50 Jahren existierende permanente Trommelfeuer auf Nazis Neonazis u. Rassisten die Betreiber dieser Nazikeulenkultur selbst am stärksten negativ trifft u. es sie selbst beeinflußt, anders kann ich mir diese Störung innerhalb der Linken nicht erklären. Vielleicht fühlen sich manche bereits wie Jesus am Kreuz u. glauben das Deutschland so schuldig geworden ist das der Tot das beste Mittel ist das Problem zu lösen. Ansonsten scheint mir das Töten als example für diese Leute letztendlich die einzige Möglichkeit, in der Hoffnung das der nächste Terrorist es sich überlegt ob er zu den 14 Jungfrauen will oder hier bleiben.

Gravatar: Markus

Und das ein paar Wochen vor Weihnachten. Das war kein Einzelfall das war ein feigerTerroranschlag und in Deutschland labern die Altparteien das wir ein rechtes Problem haben.

Gravatar: Doris Mahlberg

"DAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ENGLAND UN DEUTSCHLAND."

Jawohl, genau das ist er ! Auf der Insel werden sich wenige Menschen über einen von der Polizei erschossenen Mörder empören.

"UND DER POLIZEICHEF WEIß UM DEN FEHLENDEN NUTZEN VON INTEGRATIONSKURSEN FÜR RADIKALE MOSLEMS." Ich wünschte, die deutschen Politiker und Polizeichefs wüßten das auch. In Deutschland dagegen steckt man lieber eine 80jährige Rentnerin ins Gefängnis, die aus Hunger stiehlt. Außerdem beantwortet dieser Bericht eine Frage, die ich mir schon des öfteren gestellt habe : Welchen Nutzen haben elektronische Fußfesseln wirklich ?? Können sie neue Morde und Kapitalverbrechen verhindern ? Offensichtlich nicht.

Gravatar: asisi1

Das haben die Engländer der so sozialen Richter zu verdanken. Dieser Mann wurde 2012 zu 12 Jahren Haft verurteilt. Nach 6 Jahren kam er wegen "Guter Führung" wieder raus! Ist mir alles etwas zu hoch!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Kein Wunder, dass die Briten sich sagen: Brexit! Am besten schon morgen.“ ...

Auch weil die Briten etwa längst erkannten, dass die allermeisten Migranten erwarten, ins „gelobte zu Land“ kommen,, wo Milch und Honig fließen und das Geld auf der Straße liegt“?
„Das klingt weltfremd, aber so in etwa stellen sich viele junge Afrikaner das Leben in Deutschland und anderen westlichen Ländern vor.“
https://www.humboldt-foundation.de/web/kosmos-deutschland-im-blick-104-1.html

Spukt „das Gespenst der Integrationsverweigerung“
https://www.deutschlandfunkkultur.de/migranten-in-deutschland-das-gespenst-der.976.de.html?dram:article_id=330352
nicht auch deshalb so extrem, weil unsere(?) Göttin(?) & Co. als Ersatz des zum ins Ausland verlagerten – zum großen Teil scheinbar aber verschwundenen - Gold der Deutschen https://www.heise.de/tp/features/Bundesbank-hat-sich-mit-der-Rueckholung-von-Goldreserven-beeilt-3623861.html -
nun sogar in Kauf nahm, was noch viel wertvoller(?) ist???

Stellten unsere Allmächtige(?) & Co. diesen ´Goldigen` Satellitenschüsseln etwa sogar auf Kosten der deutschen Steuerzahler zur Verfügung, um ihnen die ´angeblich` gewünschte(?) Integration schon deshalb zu ersparen
https://de.qantara.de/inhalt/fluechtlinge-in-deutschland-ich-brauche-keine-integration-ich-habe-eine-satellitenschuessel,
weil nun - „Insch'Allah“ – die EU hinter der Lokomotive Deutschland den Krieg gewinnen wird???
https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2018-03/muslime-zweiter-weltkrieg-adolf-hitler-islam-juden

Gravatar: Anon

Naja, da vergisst der Autor aber eine Sache.
Der Brexit ist komplett irrelevant zur Migration.
Migration wird von allen Parteien in Grossbritannien unterstutzt. Selbst die sogenannten "Konservativen" welche lediglich eine britische Version der CDU sind, wollen die Migration zu einer gewissen Zahl reduzieren... Zahlen wie 200.000. Was die Linken dort naturlich als rassistisch und Nazi empfinden.
Grossbritannien wird noch lange mit solch einer Politik kampfen mussen, besonders weil es dort nochmals authoritarer ist, als in Deutschland wenn es um Meinungsfreiheit geht.
Personlich glaub ich ist es den Briten nicht zu helfen. Aber diese Meinung vertrete ich inzwischen auch gegenuber so gut wie allen westlichen Landern

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