Vorwürfe: Millionen durch Vorträge und Beraterverträge gescheffelt

Hillary und Bill sollen Clinton-Stiftung für eigene Bereicherung missbraucht haben

Beraterverträge, Vorträge, Spenden: Die Clintons sollen sich über ihre eigene Stiftung selbst bereichert und auch für den Wahlkampf genutzt haben. So lauten die Vorwürfe vieler Kritiker.

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Gelder aus aller Welt flossen in die Clinton-Foundation. Darunter Spenden von dubiosen Öl-Scheichs und mächtigen Schatten-Bänkern. Selbst deutsche Staatsunternehmen wie die GIZ haben gespendet.

Doch immer wieder werden schwere Vorwürfe laut. Hillary und Bill Clinton sollen sich durch die Stiftung selbst bereichert haben. Wie unter anderem der Deutschlandfunk berichtete, soll Bill Clinton allein durch seine Vorträge in Saudi-Arabien rund 600.000 US-Dollar verdient haben. Im Laufe der letzten Jahre sollen auf diese Weise Millionen in die privaten Taschen der Clintons geflossen sein. Steven Cortes warf den Clintons vor, ein Kartell zu betreiben. Und der Watergate-Endhüller Carl Bernstein beschuldigte die Clintons, ihre Stiftung zum Reichwerden zu missbrauchen.

Die Nachrichteten-Plattform n-tv berichtete, dass Bill Clinton durch die Stiftung rund 50 Millionen US-Dollar und mehr in die eigenen Taschen bekommen habe. Der Weg hierzu seien Beraterverträge und Vorträge gewesen sein.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass..
Machen die BRD Politiker doch auch...Flughafen Berlin...ein unerschütterlicher Fond.

Gravatar: Sepp Kneip

Wenn einer reich ist, ist er angesehen. Egal woher der Reichtum kommt. Da die Clintons durch ihre Betrügereien mittlerweile wohl reicher sind als Trump, wird sie die Wahl gewinnen. Die Moral der Geschichte: Betrüge, schwindle und lüge so, dass es dir Reichtum bringt. Es wird dir nicht schaden. Im Gegenteil.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass..
Das Politik-Mafia-Kartell in der BRD GmbH bedient sich so lange bei den gering Verdienern bis diese aufwachen und etwas unternehmen.Sie machen sich ihre Verbrecher Gesetze und denken Straffrei davon zu kommen.Das Politik-Mafia-Kartell bedient sich nicht bei den Großverdienern
der kleine Mann muss für den Luxus und die Verschwendung sein Kreuz krum machen und möglichst bis 70 Jahre damit er bei etwas Glück noch 1 Jahr Rente bekommt und dann diese Welt verlässt.

Gravatar: karlheinz gampe

Sind ja nur die Gelder der Steuerzahler ! Da gibts sicherlich auch noch kriminelle Parteispenden für die SED Blockparteien CDU, SPD und Grüne.

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