Ausrede für neue Verbote? Nach Corona kommt die nächste Ausnahmekrise: Klimawandel

Heiko Maas: Klimawandel sei Bedrohung für Weltfrieden und internationale Sicherheit

Wir sollen unser Leben wegen Corona einschränken? Dabei wird es nicht bleiben. Die nächste Welle wird an die Wand gemalt: Klimawandel soll Bedrohung für Weltfrieden und internationale Sicherheit sein.

Screenshot Twitter
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[Siehe Rede von Heiko Maas auf Twitter HIER]

Momentan werden die Bürger dazu gezwungen, wegen der Corona-Politik von Angela Merkel auf ihre Grundrechte zu verzichten: Ausgangssperre und Verordnungen terrorisieren das Leben der Menschen.

Doch selbst, wenn bald das Coronavirus überwunden sein sollte, wird schon das nächste Bedrohungsszenario an die Wand gemalt. Bundesaußenminister Heiko Maas zeichnet ein düsteres Bild zum Klimawandel. Auf Twitter wurde seine Rede geteilt, in welcher er beschreibt, wie der Klimawandel eine Bedrohung für den Weltfrieden und für die internationale Sicherheit darstelle:

»Extreme Wetterereignisse, Bodendegradation, Ernährungs- und Wasserunsicherheit — all diese Entwicklungen bedrohen unsere Lebensgrundlagen. Sie schaden unseren Volkswirtschaften. Und sie befeuern Konflikte überall auf der Welt. Darum müssen wir den Klimawandel als Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit behandeln, denn genau das ist er. Es ist höchste Zeit, das Motto ›Restore our Earth‹ in die Tat umzusetzen.«

Wir dürfen gespannt sein: Werden die nächsten Ausreden für neue Verbote und Verordnungen erkoren?

Oder versucht sich die Große Koalition in einem Klima-Wettlauf mit den Grünen? Annalena Baerbock fordert nämlich eine »transatlantische Allianz für Klimaneutralität«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland Brehm

Den Klimawandel können wir zur Zeit sehr gut studieren : Es ist kälter geworden. Nachdem die Sonne letztes Jahr ihr elfjahres-Hoch hatte, werden wir jetzt wieder zehn kühlere Jahre bekommen, Ausreißer inklusive.
Die natürlichen Zyklen wirken sich wegen der menschengemachten Verwüstung der Erdoberfläche nur direkter aus. Aber auch nur zu einem kleinen Prozentsatz, da die Meere die wirklich großen Wärmespeicher sind.
Im Vergleich zu den gigantischen Energiemengen die die Sonne jeden Tag auf die Erde niederprasseln lässt ist das was die Menschen produzieren tatsächlich vernachlässigbar. Der Einfluß des Menschen auf das Erdklima dürfte bei ca.1.5 Prozent liegen.
Was sich tatsächlich katastrophal auswirkt ist die Zerstörung der Lebensräume der Pflanzen- und Tierwelt.
Von den selbsternannten Klimaschützern hat nicht einer protestiert als in den vergangenen Jahren hier in Deutschland riesige Flächen neben Bahnstrecken und Autobahnen abgeholzt wurden, damit bei einem Sturm kein Baum mehr auf die Gleise und Fahrbahnen mehr fallen kann. DB und Autobahnen sind Bundesangelegenheiten. An diesem Beispiel zeigt sich die Verlogenheit eines Hr. Maas nebst BundesreGierung.

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