Klimademos hinterlassen Müll und Dreckshaufen

Beatrix von Storch kritisiert Doppelmoral der Klima-Weltuntergangs-Sekte

»Die ach so um das Klima besorgte Rebellion gegen das Aussterben hinterlässt nach einem Tag Demonstration am Postdamer Platz 11,5 Kubikmeter Müll, inklusive Zement, Badewannen, Stühle und Matratzen.«

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[Siehe hierzu Video-Botschaft auf Twitter]

[Siehe hierzu auch ausführliche Nachricht auf der Freien Welt]

Die Klimaaktivisten legen den Verkehr lahm und fordern von den Bürgern die radikale Umstellung ihres Lebensstils. Doch selbst hinterlassen sie bei jedem Protest große Müllberge.

Beatrix von Storch kritisiert dies scharf. Sie kommentierte:

»Die ach so um das Klima besorgte Rebellion gegen das Aussterben hinterlässt nach einem Tag Demonstration am Postdamer Platz 11,5 Kubikmeter Müll, inklusive Zement, Badewannen, Stühle und Matratzen. Was für ein verlogener, im wahrsten Sinne des Wortes, Dreckshaufen.«

Wohlgemerkt: Dies war nur EINE Demo von vielen in Berlin. Und dies war nur die Menge Müll von EINEM Tag. Wer sich so weit aus dem Fenster lehnt und dabei selbst vor seinen eigenen Maßstäben scheitert, sollte anderen keine Vorschriften machen, wie sie zu leben haben.

[Siehe hierzu auch den Freie-Welt-Kommentar zur Doppelmoral der Klimaaktivisten HIER]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: reiner

Ja, das sind alles Raudis. Die kann man nicht ernst nehmen. Sie kämpfen auch nicht für das Klima, wenn sie tonnenweise Müll liegen lassen. Die Organisatoren einfach eine Rechnung schicken.

Gravatar: martin43

Was sollte man schon von diesen verkrachten Existenzen verlangen, keiner arbeitet sonst könnte er in der Hauptarbeitszeit nicht demonstrieren, nehmen Bafög, HartzIV etc. und kiffen sich durch den langweiligen Tag. Das ist das Ergebnis einer total unfähigen Jugend. Ich sehe schwarz für diese Chaoten, es sind keine Aktivisten denn sie sind nicht für irgendeine nützliche Sache aktiv sondern reine Zerstörer.
Die Polizei sollte diese Leute namentlich ermitteln und den Sozialämtern melden damit die o.a. öffentliche Mittel gestrichen werden. Dann können sie sich mit Flaschenpfandsammeln über Wasser halten.

Gravatar: Thomas Rießler

Auch wenn sie selbst sich so sauber wie ein grüner Heiliger verhalten würden, bräuchte man sich in einem Rechtsstaat ihre Verrücktheiten nicht vorschreiben lassen.

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