Sie hasst Bismarck: Doch von ihm könnte sie lernen, was Diplomatie ist!

Baerbock immer stärker in der Kritik: Selbstanmaßung statt Diplomatie

Sie wollte Kanzlerin werden. Sie wurde Außenministerin. Doch für dieses Amt ist sie völlig ungeeignet. Sie versteht nichts von Diplomatie. Kritiker werfen ihr Selbstanmaßung vor. Im Kanzleramt wächst die Kritik wegen ihrer Alleingänge. Selbst im Auswärtigen Amt wächst der Unmut. Sie ließ das Bismarck-Zimmer umbenennen! Besser sollte sie von Bismarck lernen, was Diplomatie ist!

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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»Feministische Außenpolitik« statt Bismack: Annalena Baerbock krempelt Außenpolitik um und stürzt Deutschland in diplomatisches Chaos

 

Im Kanzleramt ist man zunehmend genervt vom Aktionismus, den verbalen Ausbrüchen und nicht abgesprochenen Alleingängen der Außenministerin [siehe Bericht »Zeit«]. Sie widerspricht Scholz öffentlich und und drängt ihn bei wichtigen Fragen, greift Entschlüssen oftmals voraus. Laut Berichten von »Spiegel« soll sich Scholz mehrfach über Politiker der Grünen und FDP aufgeregt haben, diese als »Bellizisten« und »Kriegsbegeisterte« bezeichnet haben. Besonders brenzlig wurde es, als das Kanzleramt die Kriegsaussagen der Außenministerin korrigieren musste [siehe Bericht »Focus«].

International hat Baerbock mit ihren Kriegsaussagen für Chaos und Empörung gesorgt. Bis nach Moskau drang ihre Aussage, dass Europa im Krieg mit Russland sei. Der CSU-Generalsekretär Martin Huber erklärte, Annalena Baerbock sei »ein massives Sicherheitsrisiko für unser Land.« Wer von einer deutschen Kriegsbeteiligung rede, rede Deutschland in einen Krieg hinein, stellte er klar.

Selbst innerhalb des Auswärtigen Amtes sorgt Baerbock für Unmut. Wolfram Weimer schreibt bei »n-tv«:

»Im Ministerium selbst hat Baerbock, die anfangs mit großen Sympathien empfangen wurde, durch ungeschickte Symbolpolitik Kritik auf sich gezogen. Dass sie zum G7-Gipfel das historische Kreuz im Tagungsort in Münster entfernen ließ und den Bismarck-Saal im Auswärtigen Amt umbenannt hat, gilt unter erfahrenen Diplomaten als peinliche Selbstanmaßung und Geschichtsvergessenheit. Gerade von Bismarck und seiner abwägenden Großdiplomatie könne Baerbock lernen, dass Außenpolitik vor allem ›die Kunst des Möglichen‹ bedeute und nicht die Kunst des Inszenatorischen.«

Baerbock ist eine ideologisch indoktrinierte Aktivistin. Sie ist keine Diplomatin. Ihr darf man Fragen von Krieg und Frieden nicht überlassen. Als Außenministerin ist sie ein Risiko für die nationale Sicherheit und den Weltfrieden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Die Dümmsten - in der Politik - sind immer die Gefährlichsten!!

Gravatar: Mannich,Oskar

Wie lange wid Herr Scholz diese Aussenministerin noch halten können ? Von Politik keinen blassen Schimmer , will sie Deutschland in einen noch nie dagewesenen Krieg führen.So lange sie Aussenministerin bleibt, wird die Angst der meisten Deutschen nicht zur Ruhe kommen lassen.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Grün-linke Wohlstandszöglinge die sich jedem Leistungsdruck verweigern.
Für die der Strom aus der Steckdose kommt, das Essen aus dem Kühlschrank und das Geld von Mama und Papa kam und jetzt vom Steuerzahler.
Solche Menschen mussten nie bis zur physischen und/oder psychischen Erschöpfung arbeiten, sich nie Gedanken machen wie sie ihre Familien über Wasser halten.
Sie bestimmen aber über unser Schicksal und werden vom Dummvolk verehrt.

Gravatar: Bürger

Daß die Grünen mit Deutschland nichts Gutes im Sinn haben, haben sie ja schon hinreichend geäußert, und auch der letzte Grünen-Wähler hätte es wissen können, bevor er zur Wahlurne geht. Aber wer sich nur auf die Öffentlich-Rechtlichen verlässt, ist halt verlassen.
Was jedoch treibt Baerbock an, den Ukrainern den Tod durch immer neue Waffenlieferungen an den Hals zu hetzen?
Was findet sie Positives an der nicht enden sollenden Zerstörung der Ukraine durch ihre Kriegsgeilheit?

Gravatar: Jürgen Sobich

Joschka Fischer hat das nicht zustande gebracht. Vielleicht sollte man in der hess. Kanzlei nach der Dachlatte von Holger Börner suchen, mit der er den Grünen gedroht hat.

Die ist bestimmt noch irgendwo.

Gravatar: Felix Feffrott

Sie, die größte Leuchte in der Ampel, ist wahrlich eine Zumutung. Aber ein Teil der Deutschen hat leider so gewählt, vielleicht auch nur in der Absicht, Merkels üble, Deutschland aushöhlende Politik zu beenden. Aber das jahrelang dumm gemachte Volk wählte wieder einmal eine falsche Alternative, mit der es nun nur noch schneller bergab geht.

Gravatar: Wahr-Sager

Den Grünen muss man schon gratulieren, dass sie tatsächlich die dümmste Marionette von Allen in dieses Amt hiefen konnten. Je dümmer, desto schädlicher für Deutschland/die Menschheit, was ja das Ziel dieser "Partei" ist.

Gravatar: Badenermichel

Wie lange wollen wir uns diese Ungebildete, Geschichtsferne und Unfähige Marionette von Schwabs young-leaders Sekte noch leisten?
Diese Frau schadet diesem Land wie kaum jemand nach 1945.

Gravatar: Fritz der Witz

Wer die Dümmsten, Bildungsfernsten, Dreistesten und Unqualifiziertesten quotenmäßig in solche Ämter befördert, darf sich über das Ergebnis nicht wundern.

Gravatar: Croata

Ich weiß noch heute nicht genau was die Frau studiert hat oder erfolgreich beendet hat....

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