Die Angst vor Terroranschlägen ist gerade in Malmö groß. In der drittgrößten Stadt Schwedens sind auffällig viele Schusswaffen im Umlauf. Es hatte in letzter Zeit einen Mordanschlag gegeben, eine Explosion und zwei Bombenanschläge. Sydsvenskan spricht davon, dass die Polizei völlig überfordert ist, sie haben die »marodierenden meist migrantischen Jugendgangs« nicht mehr unter Kontrolle.
Der Wochenblick aus Österreich meldet, dass der Weihnachtsmarkt, der nun »Winterfest« heißt, aus Sicherheitsgründen an einen Ort verlegt wurde, den man besser mit riesigen Pollern schützen kann – hier sind Fotos von den Stimmungs-Killern.
Auf Journalistenwatch wird die Umbenennung als »unterwürfig« bezeichnet. Es wird aber auch – nicht etwa von einem Schneesturm, sondern – von einem regelrechten Shitstorm berichtet. »Die Schweden sind sauer«, heißt es. Einer twitterte sarkastisch: »Ich freue mich schon darauf meine "Wintergeschenke" unter dem Winterbaum öffnen zu können.« Einige fragten – um Christen nicht zu beleidigen –, ob man »Ramadan« dann auch in »Hungerfest« umbenennen sollte.
Die Stimmung ist hinüber. Sarkasmus ist auch eine Form von Resignation. Wir beobachten hier womöglich die letzten Ausläufer einer Tradition, die zu den schönsten und beliebtesten gehörte und die das größte gemeinsame Vielfache der Kultur des Westens darstellte.
Kommentare zum Artikel
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Die Saat der eingewanderten und in Europa (Schweden, DEU) geborenen islam. Community und ihrer Anführer geht immer mehr und besorgniserregend auf: Druck aufbauen, Terror, Angst und Schrecken verbreiten und in DEU bestens geübt die Keule schwingen, wobei sie noch polit. und medial kräftig unterstützt werden!
Bereits vor etlichen Jahren war u.a. zu lesen:
Es wird geraten, Muslimen (bei Kommunikation) nicht in die Augen zu sehen; sie könnten das als Provokation verstehen und gekränkt sein (GB).
Muslim. "Zentralräte" verlangten, dass in der Gastronomie kein Alkohol ausgeschenkt werden dürfe.
Div. Polit- und Religionswissenschaftler, selbst muslim. Glaubens, warnen seit Jahren vor dieser insb. in DEU an den Tag gelegten falsch verstanderen Toleranz, die man hierzulande den Muslimen entgegen bringt, weil dies als Schwäche ausgelegt würde und zu immer neuen Forderungen an die Aufnahmegesellschaft und deren Zurückdrängung geradezu ermutigt.
Integration ist eine Bringschuld jener, die in ein anderes Land, einen anderen Kulturkreis einwandern. Doch hierzulande scheint man sich darin mehr zu gefallen/wohlzufühlen, sich jenen intoleranten Zuwandern anzudienen und dabei das alteingesessene Volk, dessen Identitätsbewahrung auffällig hintenan zu stellen.
(Nur) die Alteingesessenen sind nach pol. corr. Mainstream-Meinung schuld an den Integrationsdefiziten, die abgeschlossene Parallelgesellschaften bildeten (um dort unter sich bleiben zu können!), in denen man so lebt wie "zu Hause". Warum sind jene hierher gekommen, werden immer mehr, wenn nicht, um dieses Land - Fernziel Europa - kulturell, religiös und polit. für sich zu vereinnahmen?
Erdogan hat in seinen Reden in DEU doch "seine Türken" dazu ermuntert und Assimilation als Verbrechen gg. die Menschlichkeit bezeichnet. Und die Türken bilden nun mal die größte Gruppe der musulim. Community, wobei inzw. auffallend mehr Kopftuchfrauen die Städte bevölkern als "westliche". Dass darüber hinaus die so beklagte Zunahme des Antisemitismus seine Hauptursache in der islam. Community hat (extrem seit 2014/15 durch den Migrantenaufwuchs), wird allenfalls marginal und wenn beinahe verschämt erwähnt (selbst von der jüd. Gemeinde); es macht sich doch "besser", dies der deutschen rechtspopulistischen Gesellschaft anzulasten.
Wenn nun alle namentl. Bezüge zu Weihnachten und/od. Ostern (und anderen Feiertagen) umbenannt werden (sollen/sind), weil ja (angebl.) ein Großteil der Bevölkerung gar nicht mehr weiß, um was es bei diesen Festtagen ginge, will man nur verschleiern, dass es im Wesentlichen um eine weiteres "Entgegenkommen" an die Adresse der Islamverbände geht. Die Muslime, die sich in die hies. westl. Kultur eingefunden haben (ohne deshalb ihre Wurzeln verleugnen zu sollen/müssen), auch entsprechende gesellschaftl. und wirtschaftl. Kontakte pflegen, sind leider in der Minderheit, werden häufig auch noch als Alibi-Feigenblätter vorgeführt (VIPs in Kunst-, Musik-, Medien- und Politikszene).
Nur hies. Wahrnehmung, Analyse und daraus gebildete MEINUNG!
Und aus Deutschland wird ein "Eintopf" der Kulturen.
@Fake Name:
Dass Gott allmächtig ist und auch heute noch Sünde hier und jetzt in der Zeit (und nicht "nur" in der Ewigkeit) straft, sollte man schon glauben, wenn man die Bibel ernst nimmt.
Aber ich glaube nicht, dass Gott uns dafür straft, dass wir Weihnachtsbäume etc. verwenden. Wer bringt denn die Theorie in den Raum, viele westlich-christlichen Bräuche seien heidnisch-okkulten Ursprungs? Sind das nicht christliche Sektierer, die sich für heiliger und besser als andere halten und die ihre Halbbildung nicht davon abhält, ihren Mitmenschen wegen harmloser oder neutraler Dinge ein schlechtes Gewissen zu machen?
Schauen Sie mal in die Texte zu Festen im Alten Testament oder auf Jüdische Traditionen. Da ist viel Schmuck und Lebensfreude dabei (mit Speise und starkem Getränk), viel eigene Tradition kommt in die Feste mit hinein, die über die Jahre wächst und hinzukommt. Tradition bedeutet Überlieferung, die nicht unbedingt schlecht sein muss (aber es natürlich sein kann).
Ich wünsche Ihnen und den übrigen Kommentatoren jedenfalls ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Selbstverständlich feiern wir an Weihnachten, dass die 2. Person des dreieinigen Gottes, der Sohn, als Mensch geboren wurde, um seinen Weg als Gesalbter Gottes bis zum Kreuz zu gehen, wo er die Sünden der Welt trug. Auferstanden ist er und sitzt nun zur Rechten Gottes, bis er wiederkommt, um zu richten Lebendige und Tote. Wer das glaubt, hat das ewige Leben.
Ich hoffe, das war Ihnen jetzt rechtgläubig genug, obwohl ich auch einen Weihnachtsbaum habe.
Möge Gott sich zudem des Schwedenlandes erbarmen!
Ich kenne Schweden nur als Dauersäufer!
Ist das alles nicht die Strafe für die Gottlosigkeit des Westens????????
Weihnachten und auch Ostern werden doch längst nur als Folklore-Traditionen betrachtet und vermischt mit okkulten Symbolen:
- Tannenbaum: Reste germanischer Traditionen
- Fliegender Weihnachtsmann mit Renntieren, der durch den Schornstein ins Haus steigt: Hexenpraktiken???? Vikinger-Traditionen????
- Osterhase?????:
All das hat NICHTS mit dem Christentum zu tun und die Westler haben oft keine Ahnung, warum sie überhaupt Weihnachten oder Ostern feiern. Der Name Jesus wird inzwischen fast nie erwähnt.
Wir feiern Weihnachten und Ostern, weil im Land ISRAEL der Sohn Gottes auf die Welt gekommen ist und dann für die Menschen gestorben ist, um sie zu retten.
Daran denken nur noch sehr wenige und feiern lieber X-Mas und Osterhasenfest. Dann sollen sie sich aber nicht darüber aufregen, dass es nur doch den Wintermarkt gibt!!!!! Das ist die logische Konsequenz von X-Mas, dem Winterfest!!!!!
Ausgleichende Gerechtigkeit??????
P.S. Wenn die Westler wüssten, warum sie Weihnachten und Ostern feiern, wären sie nicht in der Lage, Antisemitismus zu praktizieren!!!!
Brückenköpfe und Step by Step zum Islam !
Die Muslime nutzen die Gesetze in der westlichen "Demokratie" aus um sich in unsere Mitte zu drängeln und ihren neuen Wirt von innen zu zerstören. Es geht nicht um eine einzelne Kirche - es geht um die Symbolik einer gewonnenen Schlacht. Sind Muslime erst mal drin, geht es weiter, wie ein Myzel und wie bei uns, Merkel unterstützt es. Da man das Wesen des Islam in der Welt kennt, muss man sich über die Gegenwehr nicht wundern und die Gegenwehr wird eines Tages durch die Scharia gemordet. Es gibt keinen "süßen" Islam - alle Nebenströmungen basieren auf die Auslegung des Koran - WIR sind als Feinde darin festgeschrieben.
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Nebenbei:
Linke nutzen die Islamisierung um mit ihnen die westliche kapitalistische Welt (gemeinsam) zu bekämpfen - eine verhängnisvolle Symbiose mit doppelter Schlagkraft. Parallel dazu ihre demagogischen extremistischen Aktionen gegen die Verweigerer des Islam. Wort- & Sinnverdrehung gilt für die fast als Studienfach.
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Die Staaten in Europa verändern ihre Kultur zu Gunsten des Islam, weil die Säufer und Sexisten in Brüssel mitmachen - immer in kleinen Schritten - mal sind es Badegewohnheiten, Rituale in Schulen und Gemeinschaftsanlagen, Gesetzesänderungen oder nun die Weihnachtsmärkte.
Die katholische Kirche ist zum Islam konvertiert und machen Zugeständnisse bis hin zur Kinderheirat, Polygamie und Gewalt gegen Frauen - doch der Papst ruft "Seit Willkommen"
Es ist nicht allein Angst vor Terror - dagegen könnte man massiv vorgehen und die Muslime des Landes verweisen. Einfach rausschmeißen! Muslime und Radikal-Islamisten haben die gleiche Religion und Muslime behaupten, sie hätten mit Terror nichts zu tun - allein diese Lüge ist Beweis für Hinterhältigkeit.
Muslime sind Terroristen!
Schon allein die wachsende Zahl von Moscheen - es sind Tippelschritte und bald sind wir die Verfolgten, weil unsere Regierung es so will und wir von der Regierung sogar erpresst werden: "Entweder du akzeptierst die Islamisierung oder du bist Nazi und wirst genauso bekämpft"
Man sollte Europa in "NNAA" umbenennen (Neu-Nord-Afrika-Arabica). Dann fühlen sich die Neuen hier wohler `.-)
Keinerlei Berichte über diese peinlichen Umstände in Schweden in unseren lückenhaften Mainstream-Medien !!!
Die gesamt regierungs-gesteuerte Journallie schweigt sich darüber kadavergehorsam und feige aus !!!
Die Islamisierung Europas ist nur möglich, dank der Unterstützung der "Kirchen".
Die Konzilskirche" von Bergoglio behauptet, die Muslime, die die Heilige Dreifaltigkeit als Vielgötterei verurteilen, würden mit den Christen denselben Gott anbeten (vgl. "Konzilsdokumente" "Nostra aetate" und "Lumen gentium).
Als "Gegenleistung" werden in allen islamischen Ländern, auch in der Türkei, die Christen verfolgt, einschließlich Kerker, Folter und Mord.
Wenn ein bisheriger Weihnachtsmarkt in "Wintermarkt" umbenannt wird, dann sollte man einfach nicht mehr dort hingehen und sein sauer erarbeitetes Geld zum Fenster rausschmeißen. Ich gehe nur noch auf Weihnachtsmärkte, ansonsten lasse ich es. Einen "Wintermarkt" brauche ich nicht.
Ich kenne in Deutschland 2018 einige "Wintermärkte", die stark rückläufige Besucherzahlen und damit Umsatzeinbrüche haben. So muss es sein.