»Bomber Harris do it again«

75.Jahrestag: Linksjugend fordert weiteren Luftangriff auf Dresden

In einem Tweet am 75. Jahrestag des Luftangriffs auf Dresden fordert die Leipziger Linksjugend einen weiteren Angriff auf die Stadt.

Foto: Screenshot
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Während der Linke und Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow mit allen Mitteln um seine Wiederwahl kämpft, lässt die Leipziger Linksjugend lieber kämpfen. Sie fordert in einem Tweet vom 13. Februar 2020 einen weiteren Angriff auf Dresden, berichtet die Welt. 

Dabei verwendet die Linksjugend Leipzig, laut website der Jugendverband der Partei »Die Linke«, die gleiche Formulierung, die schon ihre Parteigenossin Anne Helm vor einigen Jahren benutzte: »Bomber Harris Do it again!« Nur twittern die Mitglieder der Linksjugend Leipzig lieber, als dass sie sich barbrüstig zeigen.

Während also Bodo Ramelow weiter mit geschichtsverfälschenden Fotos und schrägen Vergleichen linke Propaganda betreibt, lassen seine jungen Genossen in Leipzig alle Hemmungen fallen und beweisen einmal mehr, dass die weltweiten sozialistischen Massenmorde kein Ausrutscher waren.

Die massenmörderische Mentalität ist Teil sozialistischen Denkens. Wie sonst soll man den Wunsch erklären, eine Großstadt ein weiteres Mal in einen Flammenmeer zu verwandeln und die Offenheit, diesen Wunsch am Jahrestag des Angriffs zu twittern?  

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: NVA Reservist

Hier ist jedes Wort, geschrieben oder gesagt, über die Antifa-Verbrecher zu viel. Solange Gewerkschaften und Parteien diese Horden finanziell versorgen, wird sich nichts, auch nichts ändern. Bürgerlich wirksamer Widerstand in jeder Form ist angesagt!

Gravatar: Werner

Internet: Kriegsschuld. Einige Zitate von und über Winston Churchill.

Gravatar: Tomislav Securitate

Diese "Linksjugend Leipzig" sitzt sicher im berüchtigten Stadtteil Connewitz - also, Bomber Harris, neue Order von Churchill: Nicht nach Dresden, sondern nach Leipzig mit den Phosphorbomben, wirf sie über Connewitz ab, ich will die Linken dort braten!

Gravatar: Manuela Bembenek

Lieber Herr Daniel Röth, vielen Dank für diesen wahren und wertvollen Beitrag!

Gravatar: E. Ludwig

@Hartwig

Zitat:
...Diese Menschen sind NICHT verblödet, sondern böse. Wieso sollen die blöde sein, nur weil sie mit uns nicht einer Meinung sind?...

Das Böse hat nur EINE Quelle und viele Opfer und Verführte und hat nur EINEN Namen!

Auszugsweise hier aus Richard Wurmbrands Analyse mit dem Titel 'War Karl Marx Satanist'.

Als 1871 in Paris die kommunistische Revolution aus­brach, erklärte der Kommunarde Flourende: „Unser Feind ist Gott. Gotteshass ist der Anfang der Weisheit." („Philo­sophy of Communism", Charles Boyer, FordhamUniver­sity Press, New York, 1952)...

Marx rühmte die Kommunarden sehr, die dieses Ziel offen proklamierten. Aber was hat das mit einer gerechten Verteilung von Gütern und besseren sozialen Einrichtungen zu tun? Diese sind nur die äußerlichen Täuschungsmanöver zur Tarnung des wahren Ziels ‑ die totale Abschaffung Gottes und seiner Verehrung....
....
Marx hat über dieses Thema sehr interessante Gedichte geschrieben. Sie werden einhellig als künstlerisch nicht sehr wertvoll angesehen, aber die Gedanken darin sind aufschlussreich.

Marx' Ballade „Der Spielmann" berichtet von den Klagen des Sängers gegen einen Gott, der seine Kunst weder kennt noch respektiert. Sie kommt aus dem finsteren Abgrund der Hölle, „verhext den Verstand und verzaubert das Herz und sein Tanz ist der Todestanz". Der Sänger zieht sein Schwert und stößt es in die Seele des Dichters.
Kunst, die aus dem finsteren Abgrund der Hölle stammt, die den Verstand verhext . . . Das erinnert an die Worte des amerikanischen Revolutionärs Jerry Rubin in Do it (Tue es):
„Wir haben Jugend, Musik, Sex und Drogen und Rebellion mit Verrat kombiniert ‑ und diese Kombi­nation ist schwer zu schlagen."
--------

Ein weiteres Gedicht von Marx, in dem er beweist, dass sein Ziel weder die Verbesserung noch die Reformierung oder Revolutionisierung der Welt ist, sondern einzig und allein, sie zu zerstören und sich an ihrer Zerstörung zu freuen, lautet so:

"Mit Verachtung werf ich der Welt den Fehdehandschuh voll ins Gesicht,
und beobachte den Zusammenbruch dieses Zwergriesen, dessen Fall meinen Hass nicht ersticken wird.
Dann wandre ich gottgleich und siegreich durch die Trümmer der Welt, und indem ich meinen Worten tätige Macht verleihe, fühle ich mich dem Schöpfer gleich" - (Marx before Marxism, McMillan)

Der Mann, der Engels überredete, Kommunist zu werden, war derselbe Moses Hess, der auch schon Marx überzeugt hatte. Hess schreibt nach einem Treffen mit Engels in Köln: „Er verließ mich als übereifriger Kommunist. So schaffe ich Verwüstung." (Moses Hess, Ausgewählte Werke, Joseph Melzer, Köln 1962)
„Ich schaffe Verwüstung".
War das das Hauptziel in Hess' Leben? Das ist auch das Hauptziel Luzifers.
Engels Tragödie entwickelte sich fast noch packender als die von Marx. Hören Sie sich an, was dieser Mann in seiner Jugend schrieb, der später Marx' größter Komplize in der Zerstörung der Religion wurde.
Er war sich der satanischen Gefahr durchaus bewußt. (Zu seinem Buch „Schelling, der Philosoph in Christo" schreibt Engels:„Seit der greulichen französischen Revolution ist ein ganz neuer, teuflischer Geist in einen großen Teil der Menschheit gefahren, und die Gottlosigkeit erhebt ihr freches Haupt so unverschämt und hoffärtig, daß man denken muß, es gingen jetzt die Weissagungen der Schrift in Erfüllung. Wir wollen aber einmal sehen, was die Schrift über die Gottlosigkeit der letzten Zeiten sagt.......!.
...
Engels schreibt wie der gläubigste Theologe.

Er setzt fort: „Es ist nicht mehr eine Gleichgültigkeit und Kälte gegen den Herrn, nein, es ist offene, erklärte Feindschaft, und anstatt aller Sekten und Parteien haben wir jetzt nur zwei: Christen und Antichristen.
Sie ziehen umher in Deutschland und wollen sich überall einschleichen, sie predigen ihre satanischen Lehren auf den Märkten und tragen das Panier des Teufels von einer Stadt zur andern, die arme Jugend hinter sich herlockend, um sie in den tiefsten Schlund der Hölle und des Todes zu stürzen."
Und er endet mit den Worten der Offenbarung,
„Siehe, ich komme bald. Halte was Du hast, auf daß niemand deine Krone nehme. Amen."
(Marx‑Engels, historisch-kritische vollständige Ausgabe)

Der Mann, der solche Gedichte und solche Warnungen vor dem Satanismus schrieb, der Mann, der mit Tränen in den Augen betete, sich vor solcher Gefahr zu hüten, der Mann, der Marx als von tausend Teufeln besessen erkannte, wird Marx' engster Mitarbeiter in dem teuflischen Kampf, „alle Religion und Moral abzuschaffen".
(Das kommunistische Manifest, Marx und Engels)
Marx' ganze Einstellung und Konversation waren satani­scher Art. Obwohl selbst Jude, schrieb er ein bösarti­ges anti‑jüdisches Buch mit dem Titel „Die Judenfrage". Er hasste nicht nur die Juden. Sein Freund Weitling schrieb: „Marx' gewöhnliche Konversation besteht aus Atheismus, der Guillotine, aus Gesprächen über Hegel, den Strang und den Dolch." Er hasste die Deutschen. Er schrieb: „Schläge sind das einzige Mittel, den Deutschen zum Leben zu er­wecken." Er sprach von dem „dummen deutschen Volk". „Deutsche, Chinesen und Juden müssen mit Hausierern und Kleinkaufleuten verglichen werden." Er sprach von der „ekelhaften, nationalen Gründlichkeit der Deutschen". (Künzli, Psychographie)

Als 1871 in Paris die kommunistische Revolution aus­brach, erklärte der Kommunarde Flourende: „Unser Feind ist Gott. Gotteshass ist der Anfang der Weisheit." („Philo­sophy of Communism", Charles Boyer, FordhamUniver­sity Press, New York, 1952)

Marx rühmte die Kommunarden sehr, die dieses Ziel offen proklamierten. Aber was hat das mit einer gerechten Verteilung von Gütern und besseren sozialen Einrichtungen zu tun? Diese sind nur die äußerlichen Täuschungsmanöver zur Tarnung des wahren Ziels ‑ die totale Abschaffung Gottes und seiner Verehrung.

Marx hat über dieses Thema sehr interessante Gedichte geschrieben. Sie werden einhellig als künstlerisch nicht sehr wertvoll angesehen, aber die Gedanken darin sind aufschlussreich.
Marx' Ballade „Der Spielmann" berichtet von den Klagen des Sängers gegen einen Gott, der seine Kunst weder kennt noch respektiert. Sie kommt aus dem finsteren Abgrund der Hölle, „verhext den Verstand und verzaubert das Herz und sein Tanz ist der Todestanz". Der Sänger zieht sein Schwert und stößt es in die Seele des Dichters.
Kunst, die aus dem finsteren Abgrund der Hölle stammt, die den Verstand verhext . . . Das erinnert an die Worte des amerikanischen Revolutionärs Jerry Rubin in Do it (Tue es):
„Wir haben Jugend, Musik, Sex und Drogen und Rebellion mit Verrat kombiniert ‑ und diese Kombi­nation ist schwer zu schlagen."

Ein weiteres Gedicht von Marx, in dem er beweist, dass sein Ziel weder die Verbesserung noch die Reformierung oder Revolutionisierung der Welt ist, sondern einzig und allein, sie zu zerstören und sich an ihrer Zerstörung zu freuen, lautet so:
"Mit Verachtung werf ich der Welt den Fehdehandschuh voll ins Gesicht,
und beobachte den Zusammenbruch dieses Zwergriesen, dessen Fall meinen Hass nicht ersticken wird.
Dann wandre ich gottgleich und siegreich durch die Trümmer der Welt, und indem ich meinen Worten tätige Macht verleihe, fühle ich mich dem Schöpfer gleich" - (Marx before Marxism, McMillan)

Der Mann, der Engels überredete, Kommunist zu werden, war derselbe Moses Hess, der auch schon Marx überzeugt hatte. Hess schreibt nach einem Treffen mit Engels in Köln: „Er verließ mich als übereifriger Kommunist. So schaffe ich Verwüstung." (Moses Hess, Ausgewählte Werke, Joseph Melzer, Köln 1962)
„Ich schaffe Verwüstung".
War das das Hauptziel in Hess' Leben? Das ist auch das Hauptziel Luzifers.
Engels Tragödie entwickelte sich fast noch packender als die von Marx. Hören Sie sich an, was dieser Mann in seiner Jugend schrieb, der später Marx' größter Komplize in der Zerstörung der Religion wurde.
Er war sich der satanischen Gefahr durchaus bewußt. (Zu seinem Buch „Schelling, der Philosoph in Christo" schreibt Engels:„Seit der greulichen französischen Revolution ist ein ganz neuer, teuflischer Geist in einen großen Teil der Menschheit gefahren, und die Gottlosigkeit erhebt ihr freches Haupt so unverschämt und hoffärtig, daß man denken muß, es gingen jetzt die Weissagungen der Schrift in Erfüllung. Wir wollen aber einmal sehen, was die Schrift über die Gottlosigkeit der letzten Zeiten sagt.....!
Engels schreibt wie der gläubigste Theologe.

Er setzt fort: „Es ist nicht mehr eine Gleichgültigkeit und Kälte gegen den Herrn, nein, es ist offene, erklärte Feindschaft, und anstatt aller Sekten und Parteien haben wir jetzt nur zwei: Christen und Antichristen.
Sie ziehen umher in Deutschland und wollen sich überall einschleichen, sie predigen ihre satanischen Lehren auf den Märkten und tragen das Panier des Teufels von einer Stadt zur andern, die arme Jugend hinter sich herlockend, um sie in den tiefsten Schlund der Hölle und des Todes zu stürzen."
Und er endet mit den Worten der Offenbarung,
„Siehe, ich komme bald. Halte was Du hast, auf daß niemand deine Krone nehme. Amen."

(Marx‑Engels, historisch-kritische vollständige Ausgabe)

Der Mann, der solche Gedichte und solche Warnungen vor dem Satanismus schrieb, der Mann, der mit Tränen in den Augen betete, sich vor solcher Gefahr zu hüten, der Mann, der Marx als von tausend Teufeln besessen erkannte, wird Marx' engster Mitarbeiter in dem teuflischen Kampf, „alle Religion und Moral abzuschaffen".
(Das kommunistische Manifest, Marx und Engels)

Marx' ganze Einstellung und Konversation waren satani­scher Art. Obwohl selbst Jude, schrieb er ein bösarti­ges anti‑jüdisches Buch mit dem Titel „Die Judenfrage". Er hasste nicht nur die Juden. Sein Freund Weitling schrieb: „Marx' gewöhnliche Konversation besteht aus Atheismus, der Guillotine, aus Gesprächen über Hegel, den Strang und den Dolch." Er hasste die Deutschen. Er schrieb: „Schläge sind das einzige Mittel, den Deutschen zum Leben zu er­wecken." Er sprach von dem „dummen deutschen Volk". „Deutsche, Chinesen und Juden müssen mit Hausierern und Kleinkaufleuten verglichen werden." Er sprach von der „ekelhaften, nationalen Gründlichkeit der Deutschen". (Künzli, Psychographie)

Quelle Gesamtwerk:
https://horst-koch.de/marx-und-satan-richard-wurmbrand/

E. Ludwig

Gravatar: Doris Mahlberg

@ Daniel Röth, 15.2.20, 11:16

Sehr geehrter Herr Röth, ich applaudiere zu Ihrem Kommentar ! Ich wünsche mir, daß viele Menschen ihn lesen.

Gravatar: harald44

@ Daniel Röth, 15.02.2020, 11:16 Uhr

Sie haben es hervorragend auf den Punkt gebracht, und ich denke genauso wie Sie.
Wenn ich könnte, dann würde ich mich neben Sie stellen, und dann wären wir schon deren Deutsche zwei.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Diesen durch 68er Gehirnwäsche durchgeknallten Wohlstandsversifften kann man durch gutes Zureden nicht mehr die Augen öffnen. Dabei denke ich an meine Schwester, hochbezahlte Lehrerin A14, von ihrem muslimischen Ehemann, ein grüner Stadtparlamentarier, und linksgrün versiffte Lehrerkollegen gehirngewaschen. Mit Worten kann ich sie nicht mehr erreichen und so fürchtet sie sich vor dem Herrn Höcke wie vor dem Gröfaz persönlich. Ach ja, und allen aus de afrikanisch muslimischen Ländern muss geholfen werden geholfen werden. Es ist alles vollkommen irre was da abläuft.

Gravatar: harald44

Warum sind diese gehirngewaschenen Linksdeutschen immer noch hier in Deutschland? Sollen sie doch konsequent sein und auswandern, dahin wo es so gut wie keine Deutschen geben wird. Zum Beispiel nach Marrakesch oder nach Timbuktu oder nach Kinshasa!

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