Rote Karte!

Die Stuttgarter Nachrichten brachten am 25. 01. 2016 unter dem Titel: “Kritiker beim Symposium unerwünscht” ein sachlich wie fachlich minderwertiges Resümee zum Stuttgarter Gender-Symposium.

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http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.protest-vor-liederhalle-kritiker-beim-symposium-unerwuenscht.5edb03f6-779d-419c-b02e-4030d2497825.html

http://http//www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.protest-vor-liederhalle-kritiker-beim-symposium-unerwuenscht.5edb03f6-779d-419c-b02e-4030d2497825.html

 

Leserzuschrift an die Stuttgarter Nachrichten

Ach die armen, armen Störerinnen*! Man ließ sie nicht  i n  die Liederhalle hinein. Es blieb ihnen leider, leider „nichts anderes übrig, als ihren Unmut  v o r  der Liederhalle auszudrücken“. Unmut worüber? Über die Wissenschaft? Über all die Menschen, die sich einem Genderdiktat nicht beugen werden? Über all die Menschen, die gesellschaftliche Strukturen respektiert haben wollen? Die über 900 Besucher wollten den Vorträgen von vier Wissenschaftlern lauschen. Aus diesem Grund sind sie nämlich aus der ganzen Republik und dem deutschsprachigen angereist.Dem Herrn Autorin* ging es in seinem Bericht gar nicht um ein Resümee der Veranstaltung selbst, sondern lediglich um die Auseinandersetzung im Vor-und Umfeld. Ich vermute stark, dass er das Symposium bereits nach dem ersten Vortrag verließ, denn die Statements der geladenen Humanwissenschaftler, die den Genderismus als faktenfreies Glaubensdogma entlarvten, werden im seinem Bericht gar nicht erwähnt.Viel mehr Raum nehmen die überaus dürftigen Entschuldigungsversuche ein, um mühsam zu erklären, warum Politikerinnen aus BW das Podium mieden, zu dem sie ja rechtzeitig eingeladen worden waren. So blieb das Podium logischerweise ohne Gegenstimmen. So ein Zufall aber auch!Zuletzt hat sich das Bündnis für Vielfalt ein saftiges Eigentor geschossen, indem es auf der Eingangstreppe ihre Schriften verteilte, die aber zur Tarnung mit geklauten Fotos und Logos  der Initiative „Demo für alle“ überklebt waren. So was nennt man Täuschung oder Urkundenfälschung. Es ist so, als ob man Hitler´s „Mein Kampf“ mit  einem Bibelcover umhüllte. Solche schäbigen Tricks disqualifizieren das Vielfaltsbündnis. Rote Karte!Die Stuttgarter Nachrichten stellen sich mit derart einseitigen Berichten ein ziemlich schwaches Zeugnis aus. Das haben die Leserinnen* nicht verdient.*GendersprechBärbel Fischer

Beitrag zuerst erschienen auf familiengerechtigkeit-rv.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: fegalo

Es erweist sich stets aufs Neue, dass Vertreter der Gendertheorie argumentativ nicht satisfaktionsfähig sind und das auch spüren. Dies Denken kann sich nur im Milieu von Gleichgesinnten artikulieren, nicht aber in der Konfrontationssituation der offenen Gesellschaft. Daher auch das Bestreben, die eigene Agenda möglichst im Verborgenen und top-down durchzusetzen. Dagegen ist die brancheninterne Einstellung zur öffentlichen Verbreitung der Ideen höchst ambivalent: Man will einerseits den politischen Erfolg, andererseits ahnt man, dass der bisherige Erfolg der Bewegung auch darauf zurückzuführen ist, dass immer noch die meisten gar nichts davon wissen, und dass sie sogar im Falle der ersten Information darüber gar nicht glauben wollen, dass so ein Quatsch überhaupt existiert, geschweige denn eine Richtlinie für Regierungshandeln darstellen könnte.

Bis man die bislang Ahnungslosen auf die Website des Bundesamts für politische Bildung verlinkt. Dann fällt der Kiefer, während der Blutdruck steigt.

Gravatar: Marc Bisop

Leider rangeln sich auch die Stuttgarter "Nachrichten" um den Spitzenplatz der Lügenpresse in Deutschland. Ich war mal deren Abonnent, deshalb weiß ich, wovon ich rede. Auch dieses Schmierenblatt ist - wie übrigens alle anderen Vertreter der deutschen Lügenpresse - bei den "Google News" vertreten. Ein seriöses Online-Magazin wie z.B. Die Freie Welt kommt dort nur äußerst selten zu Wort, was viel über Google als Ami-Konzern verrät...

Gravatar: Hebel

Leider wissen die meisten Leute nicht, wie massiv Gender Mainstreaming ihr Leben beeinflussen wird. Denn die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
Hinsichtlich von Gender Mainstreaming geforderter durchgehender Berufstätigkeit von Frauen weisen sorgfältige Recherchen überdies deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hinweisen, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 (http://www.amazon.de/Vergewaltigung-menschlichen-Identität-Irrtümer-Gender-Ideologie/dp/3) und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.amazon.de/trifft-Frauen-Kinder-zuerst-Genderismus/dp/394581801X)

Gravatar: Urs

Wer die Stuttgarter Nachrichten und andere Produkte der sog. "Lügenpresse" noch liest, ist selber schuld, wenn er nur noch einseitig und tendenziös informiert wird. Die Leserschaft, sprich: der Kunde, hat so viel Macht. Warum gebraucht er sie so wenig?
Ist er zu blöd oder nur desinteressiert?

Gravatar: Gernot Radtke

Einem rationalen Diskurs weichen sie - mangels wissenschaftlicher Seriösität - aus. Sie diffamieren, stören und grölen lieber, diese Befreier der Menschheit, denen der grüne Oberbürgermeister Kuhn noch Zucker in den A .... bläst. Ein fürchterliches Gesindel. Linker AgitProp-Pöbel eben. - Für die printmedialen Stuttgarter Verharmloser dieser intellektuellen Ausgeburten sehe ich schwarz. Der gemeine Schwabe gar nicht erst hin.

Gravatar: Stephan Achner

Die Stuttgarter Nachrichten brauchen das gleiche "Schicksal" wie andere verlogene Tageszeitungen auch: Drastischer Rückgang der verkauften Auflage. Statt sein sauer verdientes Geld für diesen Stuttgarter Papiermüll auszugeben, sollte man das eingesparte Geld besser für etwas Sinnvolles ausgeben, z.B. für guten Wein aus Baden-Württemberg als Medizin gegen Übelkeit, verursacht durch den Gender-Irrsinn.

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