Katrin Göring-Eckardt hetzt gegen die Sachsen

Die Verantwortlichen in der JVA Leipzig können sich jetzt eine Pfeife anbrennen. Der linke Journalismus, die Grünen und das politische Berlin hetzen bereits.

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Vor ein paar Tagen hatte der Chef der Polizeigewerkschft Wendt sich über die Merkel-Administration aufgeregt: Effiziente Strafverfolgung fände in Deutschland nicht statt. Alle Erfolge der Polzei würden von der Justiz zunichte gemacht. Eine Wahrheit, die im Bundeskanzleramt sicher Ärger ausgelöst hat und die Kanzlerin in Wut gebracht hat.

Jetzt hat Merkel wohl Rache genommen. Der Bombenbauer Dschaber al-Bakr, der seine eventuell syrischen Fesselungsspezialisten als Mitwisser belastet hat, ist aus dem Leben geschieden. Auf die eine oder andere Art.

Die Merkel-Propagandisten, die drei fragwürdige Syrer der Lügenpresse voreilig als germanische Helden verkauft und für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen haben, stehen jetzt auf dem Schlauch. Das ganze hastig gestrickte Propagandamärchen versinkt in einem Sumpf aus offenen Fragen. Das Foto mit dem im Schwitzkasten befindlichen angeblichen Bomnbenbauer wirkt gestellt. Damit ist auch die Reputation der willfährigen Lügenpresse dahin.

Vor allem machen wir uns Sorgen um die Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt Leipzig. Sie werden den sogenannten „Qualitätsmedien“ jetzt wegen vermeintlicher Unfähigkeit zum Fraß vorgeworfen werden.

Erinnern wir uns an den böswilligen Selbstmord des Rauschgifthändlers Oury Jalloh in Dessau: Der hatte sich mit einem Feuerzeug und einer Matratze selbst verbrannt. Es folgte eine jahrzehntelange juristische Verfolgung des Dienstgruppenleuters der Polizei. Wikipedia referiert dazu: „Der wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagte Dienstgruppenleiter des Polizeireviers sowie ein weiterer der fahrlässigen Tötung bezichtigter Polizist wurden am 8. Dezember 2008 vom Landgericht Dessau-Roßlau freigesprochen. Am 7. Januar 2010 wurde der Freispruch für den Dienstgruppenleiter vom Bundesgerichtshof aufgehoben. Der Freispruch für den zweiten Polizisten war inzwischen rechtskräftig geworden. Am 12. Januar 2011 begann vor dem Landgericht Magdeburg die neue Hauptverhandlung. Am 13. Dezember 2012 wurde der Dienstgruppenleiter wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe in Höhe von 120 Tagessätzen in Höhe von 90 Euro (10.800 Euro) verurteilt. Aufgrund eines im November 2013 auf private Initiative angefertigten Gutachtens, das die These der Selbstverbrennung durch Oury Jalloh in Frage stellt, hat die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau im April 2014 ein neues Ermittlungsverfahren zur Klärung der Todesursache eingeleitet.“

Ein Jahrzehnt Streß und finanzielle Pein für einen deutschen Polizisten wegen einem ausländischen Schwerkriminellen. Die wirklichen Verbrecher sitzen in Berlin-Mitte, wie jeder weiß.

Die Verantwortlichen in der JVA Leipzig können sich jetzt auf eine Hetzjagd durch den linken Journalismus und durch ihre politischen Vorgesetzten verlassen.

„Wie kann jemand, der angeblich unter ständiger Beobachtung stehen soll, erhängt aufgefunden werden? #fassungslos“, schrieb der Grünen-Bundestagsabgeordnete Tobias Lindner am Mittwochabend bei Twitter. „Wie konnte das geschehen?“, fragte der Grünen-Politiker Volker Beck. Und die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Bundestag, Steffi Lemke, ließ wissen: „Ich erwarte, dass es morgen bessere Erklärungen zum Tod von Al-Bakr gibt als das Abtauchen aller Zuständigen heute.“ Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt schrieb: „Wenn man nur noch denkt“, gefolgt von dem Hashtag „nicht schon wieder Sachsen“. Auch der sozialdemokratische Verteidigungsexperte Johannes Kahrs stieß in dasselbe Horn: „Was ist denn schon wieder in Sachsen los? Irre.“

Das ist schon wieder der übliche Rassenhaß gegen die Sachsen. Jürgen Hart hatte diese fiese Grundhaltung schon 1979 zu einem Lied verarbeitet:

Doch gommt der Sachse nach Berlin,
Da gönn‘ se ihn nich leiden,
Da wolln s’ihm eene drieberziehn,
Da wolln se mit ihm streiten!
Und dud ma’n ooch verscheißern,
Sein Liedschen singt er eisern!

Wir werden vorsorglich an ihrer Seite sein. An der Seite der Sachsen und an der Seite der Justiz- und Polizeibeamten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Räuber Kneissl

@E.Ludwig
Es war kein Selbstmordattentat, sondern die Enttarnung eines Sprengstoffspezialisten der Islamisten. Da gibt es kein Bekennerschreiben, weil da nicht die Terroristen gesiegt haben, sondern die Deutschen. Der Sieg war klein, aber es war ein Sieg. Leider wurde es von den Feinden des Volkes zum Anlass genommen, gegen die Sachsen zu hetzen. Man muss das verstehen. Die Pläne wurden durchkreuzt, da haben manche Wutschaum vor dem Maul.

Gravatar: heli75

Vorschlag: Alle diejenigen, die meinen, sich über unsere sächsischen Polizisten und Justizvollzugsbeamten die Mäuler zerreißen zu müssen, sollte man zu einem mindestens halbjährigen Praktikum zu Polizeieinsätzen und in die JVAs verpflichten.

Gravatar: E. Ludwig

@tk Das einzige Medium, das den Selbstmord in Zweifel zieht, ist nun allerdings die "Freie Welt"

Jede Gruppe oder Organisation, die ein Attentat plant und mehr oder minder erfolgreich durchführt, verbindet damit auch eine Botschaft in irgendeiner Form als Bekenntnis hierzu an die Betroffenen. Sonst würde das Attentat seinen Sinn verlieren. So hat sich der IS z.B. für das Nizza Attentat verantwortlich erklärt. Ein Bekennersignal zu den Ereignissen in Chemnitz ist meines Wissens nirgendwo wahrgenommen worden

Gravatar: Achim

Rot-Grün-Links-CDU ist der Untergang unseres Vaterlandes.
Liebe Rentner und Unentschlossene denkt daran, wenn Ihr zur Wahlurne schreitet!
.

Gravatar: Karin Weber

Also am Tode von dem Mann ist ursächlich diese Bundesregierung schuld. Wer hat denn diesen Mann nach Deutschland eingeladen?

Da sein Bruder ja noch in seiner Heimat lebt, es ihm offenbar nicht schlecht geht (andernfalls wäre er ja geflüchtet!), muss man ja annehmen, dass das nur ein Wirtschaftsflüchtling war. Und da stellt sich erneut die Frage: Wer hat denen Germoney schmackhaft gemacht?

Polizei & Justiz trifft keine Schuld. Schuld ist die Altlastenpolitik und damit auch diese Grünen und ihre geheuchelte Willkommenskultur. Es ist widerwärtig, wie nun der Tod dieses Mannes von denen instrumentalisiert wird. Politische Leichenfledderei ist das ... Unmoral in bisher noch nie gekannten Ausmaßen. Wie sagte Siegmund Freud: "Das Fallen der Schamgrenze ist ein Anzeichen für Schwachsinn!" .... womit wir wieder bei den Grünen wären.

Gravatar: Grünem.

Frau Katrin Göring-Eckardt, Frau C. Roth , Frau Künast,
Frau Kraft, etc., die Liste lässt sich unendlich verlängern.
Aber ist dies noch wichtig?
Jeder der diese Namen hört, weiß doch bereits, das wieder irgendein Käse gefordert wird, oder man wieder total empört ist...
Wichtig für diesen Dame ist nur :
D. so stark zu schädigen, wir irgend möglich. Aber bitte vorher noch die Gehälter / Diäten überweisen... ach und es darf auch ein wenig mehr sein..

Gravatar: H.Roth

@ Ich bin nur ein Deutscher

Nach den zahlreichen Lichterketten und Gedenkminuten, sowie dem Dekorieren der Unglücksstelle mit Blumen und Teddybären, werden die Rot-Grünen - wie bei Kindern so üblich - eine vielfache Wiedergutmachung für ein verlorenes Geschenk fordern: noch mehr Migranten.

Gravatar: jürgen schmidt

Hier in Nrw wird die Sympatie gegenüber
den Sachsen von Tag zu Tag größer
Da können sie sicher sein
Es staut sich hier eine gewalltige Wut auf,
die auch irgendwann sich mal Bahn brechen wird
Last euch in Sachsen nicht weismachen,
hier in NRW, wären wir so stolz auf unsere
Multikulti Gesellschaft
Alles Lüge der Medien besondersARD ZDF
Last euch eure Städte nicht so kaputt machen wie es bei uns geworden ist,wo türkisch und arabisch die erste Sprache ist. Deutsch ist Fremdsprache
jürgen schmidt

Gravatar: Gernot Radtke

CDU-Bosbach nennt den Leipziger Selbstmord heute einen „wahren Albtraum“ (Focus). Ich nicht. Nur ein Albtraum weniger. Ein Selbstmord ohne Kolateralschäden an unschuldigen Opfern. Selbstmörder sind diese durchgeknallten Typen doch sowieso. - So etwa sieht das Volk (der Populus) die Sache. Das heuchelt und schwadroniert jetzt nicht wie rund um die Uhr leib- und lebengeschützte Politiker, die aus dem Ereignis auch noch ihren Demagogenhonig saugen wollen. Die sollten sich lieber dahingehend äußern, wie und wodurch es möglich werden konnte, daß einer als Flüchtling (Asylant) auf der Payroll des deutschen Sozialstaates stehen konnte, der soviel Böses mit den großzügigen Spendern im Schilde führte. - Daß die rotgrüne Gesinnungsmafia wieder auf die Sachsen einschlägt, ist zwar niederträchtig, aber was soll’s. Die Sachsen werden es sich schon merken.

Gravatar: Ich bin nur ein Deutscher

Wird Rot-Grün-Links denn jetzt konsequenterweise auch einen Staatstrauer-Akt beantragen?

Gravatar: Duffy

Schmierentheater, erbärmliches.

Gravatar: H.Roth

Es scheint, dass die sprichwörtlichen deutschen Eichen vor allen Dingen in Sachsen sehr gut gedeihen, während die ebenso sprichwörtlichen, dazugehörenden Wildschweine, sich besonders zahlreich in Berlin in politischen Ämtern tummeln, und hier mit auffallend großer Dichte in der Fraktion der Grünen.

Gravatar: Tom

Diese ganzen links-grün-lügenpresse-Haßgesänge deuten darauf hin daß man es viel lieber gesehen hätte wenn der Attentäter sein Werk mit viel Erfolg vollendet haben würde. Ihre deutschfeindliche Einstellung ist sattsam bekannt und sollte nicht auch noch bei jeder Gelegenheit extra betont werden , denn irgendwann ist die Geduld wirklich mal am Ende.

Gravatar: kassaBlanka

Na, ob der wirklich tot ist? Als IS-Terrorist ist der verbrannt. Auch hat er andere "Flüchtelanten" schwer belastet. Sollte der jemals wieder freikommen, DANN ist er tot.

Also nimmt man Ihn als auspackenden Kronzeugen in ein "Schutzprogramm", erzählt der Öffentlichkeit etwas vom toten Pferd , denn den Kadaver hat niemand gesehen, gibt dem Drecksack vielleicht noch die Aussicht auf neue Identität und den anderen "Syrern", die plötzlich unauffindbar sind, das Bundesverdienstkreuz.

Eine passende Leiche wird sich schon finden, angesichts diverser "Strassenkünstler", welche Verkehrsunfälle vortäuschen und deren Stunt schiefgegangen ist.........

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