Frankfurter Kindermord: Wo ist der Vater des getöteten Jungen?

Warum wird der Vater des getöteten Achtjährigen in den Medien verschwiegen, aber der Mörder beschwichtigend als "Familiendaddy" bezeichnet? Gehört die Abwesenheit bzw. das Ignorieren des Vaters inzwischen zum gesellschaftlichen "Normalfall"?

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Nachdem Vera Lengsfeld bereits eine treffende Analyse zur "Geistigen Verwahrlosung unserer sog. Eliten" geliefert hat, möchte ich nachfolgend eine bisher unbeantwortet gebliebene Frage aufwerfen.

Wer das Glück hat, als leibliche Mutter oder als Vater seinen Nachwuchs aufziehen zu dürfen, den wird -wie auch Menschen, die Kinder mögen, aber keine eigenen haben - der "mörderische Todesstoß" am Frankfurter Hauptbahnhof tief berühren.

Ein  in der Schweiz lebender 40-jähriger Afrikaner, der aufgrund "psychischer Probleme" bereits wegen Gewalttätigkeiten aufgefallen war und unbehelligt nach Deutschland einreisen konnte, warf am Dienstag, den 30. Juli 2019 gegen 10 Uhr mit Brachialgewalt einen 8-jährigen deutschen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE. Das Kind war sofort tot, die Mutter konnte verletzt überleben.

In tendenziell  diesen Kindesmord  beschönigenden Presse- Kommentaren war dann bald vom "Familienvater" aus der Schweiz die Rede; er sei der leibliche Erzeuger von drei Kleinkindern, wurde mitgeteilt. Einen Kindes-Killer als "Schweizer Familienvater" zu titulieren relativiert die unglaublich grausame Tat, passt aber in die derzeitige Beschwichtigungs-Agenda.

Hätte ein deutscher Mann ein 8-jähriges "Migrantenkind" vor einen Zug geworfen, wären  bundesweit Lichterketten, Politiker- Trauerreden usw. fällig gewesen - aber es traf leider den "Falschen". Nachdem der Schweizer Dreifach-Vater, über dessen "Motiv" noch gerätselt wird (im Lichte der Evolution kann das beantwortet werden, s. U. Kutschera 2020, in prep.), medial überall präsent ist, fragt man sich verwundert: Was sagt der leibliche Vater des ermordeten Kindes zu diesem Homozid?

In den von mir studierten Medienberichten wird dargelegt, der kleine Junge wäre mit seiner Mutter unterwegs, per Bahn, in den Urlaub gewesen - seine Schwester wäre "mit einer Freundin" der Mutter mit dem PKW zum vereinbarten Urlaubsziel gefahren.

Da jeder Mensch - wie andere Tiere auch - exakt von einer Mutter (Eizellen-Bereitstellerin mit Gebärfunktion) und einem Vater (Spermienlieferant ) abstammt, frage ich mich, was denn der biologische Erzeuger zum Mord an seinem leiblichen Sohn sagt. Ist der Kindesvater so traumatisiert, dass er sich nicht melden kann? Wo war er, als der Mord an seinem Kind vollzogen worden ist? Wie geht es ihm, wie wird er mit diesem Verlust fertig?

Warum wird der Vater des getöteten Achtjährigen in den Medien verschwiegen, aber der Mörder beschwichtigend als "Familiendaddy" bezeichnet? Gehört die Abwesenheit bzw. das Ignorieren des Vaters inzwischen zum gesellschaftlichen "Normalfall"?

Diese offenen Fragen zeigen die Verrohung und Enthumanisierung der deutschen "Gleichheit- Gesellschaft" an, zum Nachteil unserer (wenigen) Kinder, die ein Natur- Recht auf Mutter und Vater haben!

Weitere Infos zum Thema "Evolution & Gender-Ideologie", siehe www.evolutionsbiologen.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Michael

Es war mir auch schon aufgefallen, daß es bei dem 8jährigen Opfer zu einem totalen Informationsstopp kam.
Selbst die Bildzeitung schweigt, wo sie doch ansonsten gleich nach der Tat ein Bild oder mit Hintergrundwissen kam.
Sollte die Mutter total anonym bleiben wollen, wäre es zu respektieren, aber ich glaube, hier wird bewußt verschwiegen, um vielleicht bei der Bevölkerung keine Emotionen aufkommen zu lassen

Gravatar: oskar

Hallo !!!
Ich sehe das ganz andre richtubg !!!
1.Der täter ist nach deutschland gekommen ein tag oder zwei vor !!! er muss aus zürich um 06.oo uhr und in frankfurt er ist 09.56 !!!
2.Der täter hat unterwegs sehr vielen möglichkeiten-leider der leuft bis ende gleis-unterwegs er sehen viele leute auch mit kinder-er hat keine interresse - er leuft weiter fasst zum ende gleis-und er sehen frau mit kleine junge-velleicht haben kleine streik ? und schubst erst diese frau und dann der kind !!! Sie war keine zufall opfer - sie war geziehlte opfer ( Deutsche frau-ich vermutte das sie war schwarz !!! auch interressant daß,freundin aus leipzig ))) fährt c.a um 16 uhr richtungsüd nach schweiz oder aus der schweiz((( und bei sindelfingerwald-rastäte wartet 20 oder auch 40 bullizisten auf auto tochter-freundin-hund !!! auf gleis 7 überwachungskamera - defekt - falsch - lüge !!! Bullizei hat keine interresse diese wahrheit zeigen-----und noch super frechheit plus------keine name von der sohn , aber spende aktion leuft - für namenlosen-familie-------frechheit und betrug-wo kommt diese geld---------90 % für diese mafiabande !!! der chef 62 jähriger doktor aus frankfurt !!! hier ist alles lüge.....von a-bis-z
(R.I.P) Oskar ??? velleicht trozdemm das ist seiner echter name / aus MatrixMerkel-Land !!!

Gravatar: Anne R.

Anscheinend weiß niemand so genau, ob die Mutter des kleinen ermordeten Jungen alleinerziehend war.
Spielt das überhaupt eine Rolle in diesem Zusammenhang?
Insofern ist die Stimmungsmache gegen Alleinerziehende unangebracht.
Und sicher ist nicht jede aus Spaß in dieser Situation.

Gravatar: Klimax

Väter haben in Deutschland schon lange keine Lobby. Seit Hitler gilt das "ethische Recht der Mutter auf ihr Kind", der Vater hatte sich gefälligst an der Front verheizen zu lassen. Der moderne Feminismus hat sich hier gerne inspirieren lassen. Matthias Matussek hat schon vor vielen Jahren in "Die vaterlose Gesellschaft" auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Väter haben zu zahlen und zu schweigen, während Mütter nach Belieben den Kontakt abbrechen können, wenn ihnen danach ist. Auch hier also wieder spielt der Vater keine Rolle, er ist also womöglich rechtzeitig entsorgt worden.

Gravatar: Hartwig

@ Lieschen Müller 03.08.2019 - 22:53

Also kein Grund zur Aufregung?

Doch, doch, wenn Lieschen Müller dreist lügt, dann soll man sich sehr wohl aufregen.

Sie und die Zeitschrift Cicero blasen ins gleiche verlogene Horn.

Nix verstehen, aber große dekadente Klappe.

Hauptsache "ficken". Oder?

Was lehrt denn die Katholische Kirche, Lieschen Müller? Treue, Treue, Treue und Treue. Darüber verlieren Sie kein Wort, sondern besudeln die katholische Kathedrale und halten sich lügend, für einen feinen Menschen. Ekelhaft.

Die Zeitschrift Cicero war so verlogen, die haben meine korrekte Antwort nicht ertragen wollen und mich zensiert. Soviel zu einem angeblich aufgeklärten Blatt, welches seine eigenen Regeln, angebliche Toleranz und Artikel 5 auf den Müll wirft, aus purer Angst, wenn man diesen Leuten korrekt widerspricht.

Lieschen Müller, "ficken mit jedem" macht halt nicht glücklich und ist für all das, was Sie jetzt schlecht zu finden scheinen, verantwortlich.

Seit dem unsere Kinder nicht katholisch erzogen werden DÜRFEN, sind diese Probleme aufgetreten.

Streichen Sie also Ihren angeblichen kath. Priester und setzen Sie, wenn Sie unbedingt darauf bestehen, dann und nur eine protestantische Variante dahin. Denn genau diese Kleinigkeit zeigt die Verkommenheit und Verlogenheit dieses Volkes sehr klar auf.

Sie sind ungerecht. Eindeutig ungerecht.

Der rote Faden ist deutlich zu sehen. Der Ketzer von damals ist weiterhin für all diesen Irrsinn verantwortlich.

Es ist die Linke, die an der Zerstörung der Familie arbeitet. Und der Protestant half ihm dabei. Und wie.

Gravatar: Rita Kubier

@martin43 02.08.2019 - 17:18

Es gibt immer enorm viele Menschen, die sich gerne und von jedem KAUFEN lassen. Geld oder gut bezahlte Posten oder zugeschacherte Aufträge, mit denen viel Geld gemacht werden kann, macht es möglich, dass sehr viele GEWISSENLOSES und DUMMES herumschreien und herausposaunen. Und dieser dumme Pocher ist nur einer davon, lediglich einer, von den immens vielen, der für diese, seine kranken Äußerungen sicher bestens bezahlt wird oder als Dank wieder ein gut bezahltes Engagement irgendwo in seiner Branche erhält. Er hat es ja wahrscheinlich nötig!
Es ist doch sehr auffallend, dass gerade die Künstler bzw. die, die sich so nennen, extrem links auffallend agieren. DAS MUSS und kann ja nur (bezahlte) Gründe haben! Denn die können ja nicht alle so bescheuert und dieser kranken Links-Ideologie verfallen sein!! Wer einem undemokratischen, diktatorischen Regime (gewissenlos) aktiv dient, wird auch von diesem dankend auf irgendeine Weise be- und entlohnt!! So war das schon immer.

Gravatar: Rita Kubier

@germanix 02.08.2019 - 21:40

"...
Die Redaktionen der Mainstream-Medien sind alle auf Kurs getrieben - das nennt man auch in der Werbung Marketing-Strategie! Und nicht anderes ist das...! .....
Viele Mainstream-Zeitungen haben lediglich mit einem Einspalter den Mord am Jungen erwähnt - bei den Fünfspaltern mit den Nazi-Themen, wurde der Einspalter faktisch ausgeschaltet! Das ist Psychologie am Leser! .... "

Die GANZE MEDIENARBEIT ist reinste PSYCHOLOGIE und damit strategisch bestens ausgefeilte Suggestion, die dem Konsumenten verabreicht wird!! Das war schon immer und unter jedem Regime und überall so. Und wird auch immer so sein. Die psychologisch agierenden Mainstream-Medien sind IMMER die Huren der Herrschenden!! Und wer sich von (solchen) Huren "becircen" lässt und nicht seinen eigenen Kopf und nicht das eigene Denken benutzt, ist überaus dumm, weil er somit nicht bemerkt, nicht bemerken kann, dass und wozu er benutzt wird!!

Gravatar: Anonym

Vielleicht sind es ja die Väter selbst, die sich rauskatapultieren. Weil sie, wie auch bei meinem Sohn sich nicht interessieren. DAS ist der gesellschaftliche Normalfall!!!

Gravatar: Gabriele Washah

Ich wollte hier in Bernau bei Berlin eine Sonnenblume und einen kleinen Teddy auf die Stufen von unserem Rathaus zum Gedenken an den kleinen achtjährigen Jungen legen. Da war ein Tag zuvor ein Strauß Blumen und ein Brief und eine Kerze hin gestellt. Als ich aber mit meinen Sachen da am Samstag an kam war alles weg. Da bin ich ins Rathaus rein und an der Info gefragt wo die Kerze und die Blumen hin sein. Da sagte mir die Frau von der Info, das sah nicht mehr schön aus und außerdem war es nicht von uns. Es hatte einfach so jemanden gemacht. Dann machte sie noch einen Nachsatz ,wir haben heute noch Trauungen.
Da habe ich mir gedacht, hier in Bernau interessiert sich keiner um einen anderen. Wo sind wir nur hin geraten?

Gravatar: Lieschen Müller

Wo ist der Vater des Jungen?
Da gibt es mehrerer Möglichkeiten.

Er ist tot.
Er ist unbekannt.
Er ist ins Ausland verschwunden.
Er ist scheu und möchte nicht erwähnt werden.
Er ist anderweitig verheiratet.
Er ist Kath. Priester.

Also kein Grund zur Aufregung.

Gravatar: Boylr

Ich glaube nicht, dass die Mutter afrikanischer Herkunft wäre, weil die Grosseltern des Kindes aus Leipzig kommen.

Gravatar: ropow

Da sind keine offenen Fragen.

Sie vergessen, dass die Eliten in Deutschland das „historisch einzigartige Experiment wagen, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.“ (Yascha Mounk in den tagesthemen am 20.02.2018)

Je mehr Deutsche ermordet werden, um so schneller strebt doch dieses Experiment einem erfolgreichen Abschluss entgegen - ermordete Migranten führen hingegen zu beklagenswerten Verzögerungen. Aufwendige Lichterketten und Politiker-Trauerreden, die klar machen, dass eine Verschleppung dieses Experiments nicht geduldet wird, kann es daher nur im zweiten Fall geben.

Berichte über die Lebensumstände deutscher Opfer führen nur zu einer starken Solidarisierung der „Versuchstiere“ dieses Experiments, die unbedingt vermieden werden muss, will man das Experiment nicht gefährden.

Selbst bei deutschen Tätern, wie dem Mörder von Walter Lübcke, wird daher nie jemand wissen wollen „was ist passiert, dass jemand, ein Mensch, ein Täter, so wird“ - nein, diese Frage stellt man zur Exkulpation nur bei denen, die dem Experiment gewollt oder ungewollt dienlich sind - wie dem Bahnhofsmörder von Frankfurt:

„Wir können aber auch fragen, was ist passiert, dass jemand, ein Mensch, ein Täter, so wird, … was muss jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas Furchtbares antut.“ - Pfarrerin Jutta Jekel am Frankfurter Hauptbahnhof am 30.07.2019

Gravatar: Warszawski

@Marianne:
Selbst wenn das Opfer ein Afrikaner ist:
In DEUTSCHLAND hat NIEMAND das Recht, einen Mord zu begehen! Afrikanische Grundrechte und Gepflogenheiten dürfen in Deutschland keine Rolle spielen.

Gravatar: germanix

@ Anmerkung der Redaktion
@ Marianne 02.08.2019 - 13:34

Zitat: "Gibt man den Opfern Namen oder beschreibt sie detailliert, bleiben sie eher in Erinnerung als einfache Opfer; die vergisst man schneller.)"

Die Redaktionen der Mainstream-Medien sind alle auf Kurs getrieben - das nennt man auch in der Werbung Marketing-Strategie! Und nicht anderes ist das...!

Viele Mainstream-Zeitungen haben lediglich mit einem Einspalter den Mord am Jungen erwähnt - bei den Fünfspaltern mit den Nazi-Themen, wurde der Einspalter faktisch ausgeschaltet! Das ist Psychologie am Leser!

Wenn sich die Medien gewollt undetailliert mit "Etwas" befassen, dann soll tatsächlich der Leser davon abgelenkt - ja sogar in die Irre geführt werden - er soll nicht hinterfragen - ihm wird suggeriert - dass dieses "Thema" unwichtig sei!

Die gesamte Politik-Elite, am Kopfende Merkel und Steinmeier sollten sich was schämen - Merkel sitzt in Südtirol und trinkt Wein just in dem Augenblick, wo kurz zuvor wieder einmal mehr der "mörderische Todesstoß", Migranten gelang und die Trauer im Ort um sich greift!

"Hunderte Menschen bei Trauerfeier", so steht es in den Zeitungen - wo bleiben die Zehntausenden Familienväter und Mütter, die ihre Trauer bekunden?

Dass nur so wenige kamen, liegt nicht an den Menschen, es liegt an dem Veranstalter - er wollte kein großes Aufsehen - er wollte ein schnelles Vergessen!

"... die Verrohung und Enthumanisierung der deutschen "Gleichheit- Gesellschaft"..." , so wie sich Prof. Dr. Ulrich Kutschera ausdrückt, ist die aufgegangene Saat, die Merkel u. Co zuvor gesät haben!

Die Menschen sind lethargisch, indoktriniert und dumm - dass ist der gewollte Effekt der 2.0 DDR-Regierung!

Gravatar: Vaterlose Gesellschaft

Aber Herr Kutschera, wir hatten uns doch schon vor 56 Jahren (Alexander Mitscherlich) 1963 beziehungsweise vor 13 Jahren 2006 (Matthias Matussek) ...

https://www.spiegel.de/forum/politik/freund-feind-denken-kontaktschuld-thread-877528-15.html#postbit_73435230

... auf 'Die vaterlose Gesellschaft' ...

https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2

... geeinigt.

Bei Mitscherlich waren die Männer weg, weil sie gemeint hatten, sie müssten für sich und ihre Frauen neuen Lebensraum im Osten schaffen und ihre Frauen vor dem slawischen 'Untermenschen' schützen, auch genannt 'der Russe'.

Die Russen haben das gut nachvollziehbarer Weise nicht so gerne gehabt und die Aggressoren schließlich platt gemacht und möglichst entsorgt, während die Hinterbliebenen mitunter vaterlos waren oder mit Altlasten des Weltkriegs und mit Weltkriegsgeschädigten nichts weiter zu tun haben wollten.

Bei Matussek waren es dann die sex wars, der 3. Weltkrieg, angezettelt von US - amerikanischen Besatzern und von der morbiden, rotgrünbraunen Terrorschmiere, Göbbels' später Rache ...

https://www.youtube.com/watch?v=OG09rBAJMtc#t=1m23s

https://www.spiegel.de/forum/kultur/verrohung-der-gesellschaft-wenn-worte-waffen-werden-thread-474979-22.html#postbit_44937068

https://app.box.com/s/x1kkuzx3e2nt2m30wxfmizqzm7qx47jh ,

..... die inzwischen das Land regiert nach langem Marsch durch die Institutionen, Frankfurter Schule, welche Koinzidenz, und die sich zunächst gegen die üblich verdächtige, gemäßigte bürgerliche Mitte und gegen die bürgerliche Familie als Hort des 'patriarchalen' Missbrauchs und der Unterdrückung von Frauen und Kindern gerichtet hatte, bis Herr Matussek 2006 endlich den Eindruck bekommen hat, er müsse ein Buch über 'Die vaterlose Gesellschaft' schreiben, weil der 3. Weltkrieg zu diesem Zeitpunkt längst begonnen und schon zahlreich Opfer gefordert hatte, sex wars ...

https://www.youtube.com/watch?v=aDRgMUoEvcg#t=38m48s

... mit im Prinzip aber wieder den gleichen Opfern, wie im
2.Weltkrieg.

Und wissen Sie was - wenn Männer und Väter nicht vorkommen und nicht mehr weiter gebraucht werden, außer vielleicht als Samenspender und Zahlväter -

aber nicht etwa, weil sie nicht Verantwortung übernehmen und nicht eigentlich ihre Familie beschützen könnten und wollten, sondern weil der Staat inzwischen dazwischen ist und ein Monopol auf die 'Rettung' von 'Frauen und Kindern zuerst' beansprucht, 'Vater Staat' als der jedenfalls bessere 'Vater', wie infantilistisch die Folgen auch immer sein mögen, ausgestattet mit einem Gewaltmonopol, das er sowieso schon seit mindestens 20 Jahren vorauseilend in den Dienst von Feminismus und Matriarchat stellt ...

https://www.youtube.com/watch?v=V8w_ry10xi8&list=PL7EC0BBD334015007#t=8m53s

https://www.spiegel.de/forum/panorama/steuerhinterziehung-gericht-erlaesst-strafbefehl-gegen-alice-schwarzer-thread-485360-10.html#postbit_45722594

https://www.youtube.com/watch?v=aDRgMUoEvcg#t=38m48s

- dann muss das früher oder später natürlich und eigentlich folgerichtig dazu führen, dass die entsorgten Männer denken oder womöglich sogar sagen 'Dann macht Euren Scheiss eben alleine, wenn 'Emanzipation', 'Positivdiskriminierung' und weibliche 'Selbstverwirklichung' unbedingt sein müssen und garnicht anders gehen'.

Ein Ende auf Bahngleisen oder im sinkenden Schiff ist dann eben nicht nur als 'Kollateralschaden' zu verbuchen und eingepreist, sondern wohl auch vorprogrammiert, sowieso, wenn es zum 'clash' mit Kulturen kommt, die nicht verstehen, wozu sex wars eigentlich gut sein und wem sie nützen sollen.

Wie es tatsächlich ist, weiss ich nicht, aber meiner Auffassung nach ist gerade in Deutschland die Chance relativ hoch, dass es sich bei der Mutter des im Bahnhof in Frankfurt a.M. getöteten Kindes um eine sogenannt 'alleinerziehende' Mutter, bei ihrer 'Familie' um eine sogenannte 'Einelternfamilie' handelt, Vater längst im 'Krieg der Geschlechter' 'gefallen' beziehungsweise 'entsorgt', wie Sie wollen.

Mathieu Carriere übrigens sprach im Jahre 2005 im deutschen ÖRR in Zusammenhang mit dem krankhaft - wahnhaften Betreiben seiner Frau, ihm die gemeinsame Tochter zu entfremden, von 'Massenvernichtung', weil entsprechende Denunziationen schon 2005 so ein epidemisches Ausmaß in Deutschland angenommen hatten und inzwischen ein so lukrativer Bestandteil des juristischen Tagesgeschäfts, der nichtstaatlichen und der staatlichen Rechtspflege und unentbehrliche Waffe der sex wars geworden sind, dass sie schon nicht mehr der Rede wert zu sein scheinen, 'kein öffentliches Interesse', rechtlich relevant nur in Hinsicht auf die schnellstmögliche, irreparable Zerstörung des Vertrauens von Grund auf und von Anfang an.

Ich neige daher dazu, bei den Opfern vom Frankfurter Bahnhof im weitesten Sinne von den Opfern eines Krieges auszugehen, eines wirklich schmutzigen Krieges, geführt von einer zunehmend von Anfang an und von Grund auf vergifteten und verseuchten, neurotisch - paranoid degenerierten Gesellschaft.

Der sprachlose 'saubere' Krieg und die entsprechende kranke Idee ist übrigens auch ein US - Produkt, omg, the American dream ...

Gravatar: martin43

Wie unkontrolliert "Prominente" reagieren: Komiker Oliver Pocher geht auf die Palme ( am Besten bleibt er auch oben und pflückt Kokosnüsse). Nach dem Twitter-Streit mit dem AfD-Politiker Martin Vincentz kristallisiert sich heraus, dass dieser Pocher ein ganz primitiver Komiker ist. Da sollten sich alle ein Beispiel nehmen und diesen Typen keine Aufmerksamkeit schenken, was auch bedeutet dass man dessen öffentliche Auftritte ignoriert. O.Poche ist nicht die Meinung des Volkes sondern einfach unwichtig.

Gravatar: Martin W

Braucht es echt wirklich immer auch einen Vater? Ich dachte, da würde dann der Klapperstorch in Spiel kommen.

Aber im Ernst: Die Mutter war anwesend und musste zusehen. Wahrscheinlich wird sie deswegen "bevorzugt" behandelt, wobei sich darauf auch sicher hätte verzichten können.

Gravatar: Marianne

"8jähriger deutscher Junge" - ich habe irgendwo gelesen, daß es sich bei dem Jungen und seiner Mutter ebenfalls um Afrikaner handeln soll. Ist das richtig?

(Anm. d. Red.: bisher bemühen sich die Mainstreammeiden und Altparteienvertreter noch darum, Mutter und Sohn unter dem anonymen Begriff »Opfer« zu verstecken. Gibt man den Opfern Namen oder beschreibt sie detailliert, bleiben sie eher in Erinnerung als einfache Opfer; die vergisst man schneller.)

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