Globalisten verweigern westlichen Kulturen den »Wert an sich«

Warum gestehen die Globalisten und Kulturmarxisten unserer Kultur keinen Selbstwert zu?

Nationen haben immer wieder Perioden des temporären Bevölkerungsrückganges gut überwunden, Masseneinwanderung aus anderen Kulturkreisen jedoch nicht. Sorgen dürfen wir uns anscheinend keine machen, denn unserer Kultur wird der Selbstwert abgesprochen.

Fotomontage: Freie Welt
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Briten, Schweden, Franzosen und Deutsche sollen den »neuen Europäern« Platz machen. In Schweden wird die Bevölkerung schon darauf vorbereitet, in Zukunft auf ihr skandinavisches Wohlfahrtsmodell zu verzichten, um »die neuen Schweden« zu finanzieren. In Großbritannien wird ein Verstoß gegen die »political correctness« gegenüber nicht indigenen Briten bereits selbst dann geahndet, wenn der Beweis ausbleibt – es genügt die Anschuldigung. Von den Franzosen forderte der ehemalige Präsident Nicolas Sarkozy Mischehen mit Einwanderern, die notfalls aufgezwungen werden müssten.


Identität, kulturelle und nationale Zugehörigkeit, Heimatbewusstsein – all dies sind keine intrinsischen Selbstwerte mehr. All dies darf nicht mehr »als Wert an sich« gesehen werden. Alles muss sich den Dogmen des neuen Zeitgeistes unterwerfen: dem Multikulturalismus und der Masseneinwanderung.


Gefragt wurden sie nicht: weder die Franzosen, noch die Briten, Deutschen, Schweden oder Belgier – sie alle müssen sich der neuen Politik beugen, als sei sie sakrosankt und von einer überirdischen Macht den europäischen Völkern auferlegt worden.


Massenmigration bedeutet in der Regel das Ende einer Kulturnation


Phasen der Massenmigration hat es schon immer und fast überall gegeben. Doch die meisten Nationen und Kulturen haben diese Phasen nicht überlebt. Sie wurde durch andere ersetzt.


Das Weströmische Reich ging vor allen Dingen an den germanischen Völkerwanderungen zugrunde. Die neuen Bevölkerungsgruppen konnten mit der römischen Kultur und den römischen Bauten und ihrer Infrastruktur wenig anfangen. In wenigen Jahrhunderten war die antike Kultur einer frühmittelalterlichen Barbarei gewichen.


Das Oströmisch-Byzantinische Reich mit seiner Hauptstadt Konstantinopel wurde durch das Osmanische Reich abgelöst. Schritt für Schritt wurde die christliche und griechischsprachige Bevölkerung durch eine turkstämmige Bevölkerung muslimischen Glaubens abgelöst. Die letzten Griechen musste unter Kemal Atatürk aus der Türkei verschwinden.


Syrien, Libanon, Palästina und Ägypten waren bis zum 7. Jahrhundert christlich geprägt. Gesprochen wurde Griechisch, Aramäisch und Koptisch. Dann kamen die arabischen Eroberungen. Wenige Jahrhunderte später ist die gesamte Region muslimisch und arabischsprachig.


1-2 Millionen Menschen kommen jedes Jahr in die EU


»Jedes Jahr wandern zwischen eineinhalb und zwei Millionen Menschen aus Drittstaaten in die Europäische Union (EU) ein«, schreibt die »Bundeszentrale für politische Bildung (BPB)«. Die BPB sieht dies allerdings als Notwendigkeit an. Die Gründe seien demographischer und ökonomischer Natur.


Auffällig ist – und zwar sowohl bei den politischen Institutionen, den Parteien und den NGOs – , dass die Kultur, die Nation, die Sprache und die Traditionen der von Überfremdung betroffenen Bevölkerungen keinen Selbstwert haben. Sie sind, so scheint es, keines besonderen Schutzes wert.


Das ist insofern befremdlich, als dass diese »Wertlosigkeit« nur die westliche Zivilisation, nur die europäischen und europäisch-stämmigen Nationen und Kulturen betrifft. Alle anderen Kulturen sind es wert, geschützt zu werden. Alle anderen Völker haben mit ihrer individuellen Einzigartigkeit einen Wert an sich.


Nur andere Völker und Kulturen haben einen »Wert an sich«


Als 2008 die Olympischen Spiele in Peking stattfanden, haben die westlichen Mainstream-Medien und NGOs alles versucht, um den Chinesen die Spiele zu verderben. Das Thema Tibet wurde hochgekocht, Menschen dort zum Protest aufgestachelt.


Die große Sorge der Welt damals: Die Tibeter werden zur Minderheit im eigenen Land, weil immer mehr Han-Chinesen nach Tibet siedeln und dort das Geschäftsleben übernehmen. Tibetische Häuser werden abgerissen, chinesische aufgebaut. Die Tibeter sorgten sich um ihre kulturelle, religiöse und ethnische Identität. Die Welt fieberte mit ihnen und wetterte gegen Peking.


Jetzt sind die Tibeter den Globalisten wieder egal. Es ist kein Thema mehr, obwohl sich das Zahlenverhältnis immer mehr zugunsten der Han-Chinesen und zuungunsten der Tibeter entwickelt. Es ist auch schon schwierig, als Bevölkerung von rund 7 Millionen Tibetern (innerhalb und außerhalb des eigentlichen Tibet) gegen mehr als 1 Milliarde Han-Chinesen zu bestehen.


Kulturmarxisten, Globalisten und linke Ideologen gestehen der westlichen Kultur keinen »Wert an sich« zu


Linke Ideologien hatten schon immer ein Problem mit gewachsenen kulturellen Traditionen und Identitäten. Doch unter dem Einfluss der Kulturmarxisten und der Denkrichtung der »kritischen Theorie« steht alles Gewachsene, das die Menschen kulturell und gesellschaftlich zusammenhält, unter Rechtfertigungsdruck. Durch die Reduktion von Kultur und Gesellschaft auf Funktionen wird alles als Mittel zur Unterdrückung angesehen und somit dekonstruiert. Ein »Wert an sich« kann somit einer Kultur oder Nation nicht zugerechnet werden.


Hier liegt das größte Problem begraben: Kulturmarxisten, Globalisten und linke Ideologen sind unfähig, einer Kultur einen »Wert an sich« beizumessen. Damit rauben sie einer Bevölkerung das, was ihnen Kraft und Hoffnung gibt: der Glaube an feste und verbindliche Werte, die die Gesellschaft zusammenhalten und das Rückgrat der Kultur bilden.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Selbstwert bedeutet: man muss ihn selbst verteidigen, denn sonst tut das keiner.
Wir müssen erkennen, dass die Linken auf der Seite derer stehen, die uns hassen.
Wir müssen erkennen, dass wir nur so viel Wert sind, wie wir uns selbst zugestehen.

Gravatar: gast

@Erdal Frosch
Der hängt nur in der kath. "Kirche" rum, weil sie ihn gern immer wieder neu opfer müssen.

Bei allen wiedergeborenen Christen hängt nur das Kreuz allein rum, weil Christus lebt und auferstanden ist. Er lebt in mir und in allen wahren Christen. "Langweilig" kann ich bei so viel supernatural events nicht gerade sagen.

Gravatar: Erdal Frosch

@ gast

... aber der hängt doch immer nur rum an seinem Kreuz, Opfer von Beruf ... echt langweilich und uncool.

https://www.tagesspiegel.de/images/frosch/1314216/2-format43.jpg

Dieses Weichei reicht einfach nicht mehr, um junge Menschen zu überzeugen. Die kann man ja auch mit der Abgrenzung von den Unrechts - und Wahnsinnsstaaten und von den Wahnsinnstaten der Nazis und der nationalen Sozialistinnen und Sozialisten in der sogenannten DDR nicht mehr überzeugen. Die Zeichen der Zeit stehen eben auf Entgrenzung.

Die christlichen Symbole überall sind doch sowieso eine Pest ...

https://wwwahnsinn.files.wordpress.com/2014/10/20080211091817rheinland-pfalz-wappen-claim.png?w=497

https://st2.depositphotos.com/2304119/9647/v/950/depositphotos_96479992-stock-illustration-saarland-flag-federal-state-of.jpg

Gravatar: gast

Diese Kommentare und der Artikel gehen nicht tief genug und die Frage nach dem Warum bleibt weitgehend offen.

Ohne fundierte Bibelkenntnisse kann diese Frage auch nicht beantwortet werden. Wir leben in der sogenannten Endzeit.
Es geht daher gegen den Protestantismus, gegen die Christen, besonders gegen die weißen Christen.

Die kath. "Kirche" ist keine christliche, sondern eine babylonische Götzendiensteinrichtung (Anbetung der Himmelskönigin Maria z.B.).
Kommunismus ist einen Mischung aus Atheismus und Nihilismus. Also das Gegenteil des Christentums mit seinem Glauben an den König dieser Welt Jesus Christus. Letztendlich geht es gegen Jesus Christus, dessen nahe Wiederkunft wir erwarten.

Gravatar: Hans von Atzigen

@ Klingler
Tja unselig, unheilige Allianz.
Raubritter-Kapitalismus in Kombination mit linkem
Globalistenweltbild = Arsen.
Arsen ist toxisch, ein tödliches Gift.

Gravatar: Schneggelsen

Also an sich stimme ich ja vielem zu, aber dieses stetige Geschwätz über die "kritische Theorie" nervt langsam. Es ist ziemlich offenkundig, dass diejenigen, die ständig eben jene für gute Teile der kranken, linken Ideologie verantwortlich machen wollen, die Schriften Adornos und Horkheimers nie gelesen haben.
Adorno / Horkheimer und die 68er waren sich mitnichten so "grün", wie das immer gerne behauptet wird. U.a. besetzten Studenten sogar mal das Institut für Sozialforschung. Und Adorno? Der rief die Bullen.
Bei einigen Vorlesungen wurde er sogar ausgepfiffen, weil er den linken Siffköpfen eben gerade nicht das erzählte, was diese hören wollten.
Herbert Marcuse hingegen hat sich mit den linkssiffigen Studiköppen gemein gemacht und deren "revolutionärem" Unfug auch intellektuell sekundiert.

Gravatar: Herbert Brahms

Es ist der generelle Hass auf die weiße Rasse und auf Deutsche insbesondere. Sie lehren den weißen Kindern in den Schulen schon wie Farbige unterdrückt versklavt rechtlos und ausgebeutet werden.

Gravatar: derDietmar

Zerstörung des Alten, Gleichmacherei und Zentralisierung sind einige der Ziele, die die EU ebenso wie die Marxisten für die Errichtung ihres europäische Bundesstaates nach der Blaupause der früheren UdSSR betreiben, aus deren Ende zu lernen man sich standhaft weigert.

Ihre Mittel sind Erpressung, Unterdrückung und Drohungen, wie man unschwer in den Aktionen der EU erkennen kann, mit denen aktuell die Schweiz zu einer EU-Mitgliedsschaft gebracht werden soll.

Wofür allerdings zuerst die dortige Demokratie von unten beseitigt werden muss, die mit der EU inkompatibel ist.
EU-Ziel ist auf allen Ebenen, dass EU-Recht stets das nationale Recht bricht.

Wie das im Einzelnen gegen den Willen der Schweizer durchgesetzt werden soll, kann man sehr gut auch wieder in der jüngsten Ausgabe von www.zeit-fragen.ch lesen, (Nr. 14, 19. Juni 2018).

Dabei erfährt man allerdings auch schmerzlich, wie weit sich vor allem seit Merkel schon unser Land von nationalen Interessen, von Selbstbestimmung und Bestandswahrung unserer Kultur und unserer Werte entfernt hat.

Gravatar: Angela Müll - Halde

Wir haben längst bersprochen und feststellen müssen, dass die 'Globalistinnen und Globalisten', 'die Kulturmarxistinnen und Kulturmarxisten' und 'die Internationalsozialistinnen und Internationalsozialisten' die christlich - abendländische Kultur einschließlich insbesondere ihrer jüdisch - christlichen Wurzeln für eine einzige, riesengroße patriarchale Müllhalde halten.

Für einen strammen deutschen Feminazi ist in einem solchen Falle Verbrennen, Vergiften, Vergasen, Schreddern und dann Vergessen alternativlos.

http://www.spiegel.de/forum/politik/kulturerbe-syrien-rueckt-auf-antike-oasenstadt-palmyra-vor-thread-290718-3.html#postbit_28900642

http://menschundrecht.de/blog%20rot%20forum%20rot%20memory%20rot%20truth%20rot.pdf#page=3

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