Wirtschafts-Patriotismus statt grenzenloser Globalismus

Trumps tapferer Kampf gegen die Globalisten

Trump ist längst eine Art Volkstribun geworden. Er hat die Bürger und die Souveränität der Staaten wieder in den Mittelpunkt gerückt und den Globalisten mit ihrer Idee einer »Corporate World« und weltweiten Migrationsgesellschaft den Kampf angesagt. Deshalb hassen ihn die »Eliten«.

Foto: The White House, Public domain
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Das Tragische an Trumps Politik ist, dass sie niemals fair in den Mainstream-Medien dargestellt wird. Donald Trump und sein ehemaliger Wahlkampfberater Steve Bannon traten an, um der amerikanischen Wirtschaft wieder einen Hauch Patriotismus und Heimatverantwortlichkeit einzuflößen.


Das alte Wirtschaftswachstum kam bei einem Großteil der Amerikaner nicht an


Seit Jahrzehnten haben die Amerikaner ein Wachstum erlebt, an dem nur gewisse Teile der Bevölkerung partizipierten. Die Gewinne der großen Konzerne schnellten in ungeahnte Höhen. Die Zahl der Milliardäre stieg sprunghaft an. Die Börsen boomten. Doch andererseits verwahrlosten ganze Landesteile.


An vielen Amerikanern ging der Wachstum vorbei. Die Arbeiter in der Fahrzeugindustrie von Detroit verdienen im Vergleich zum Landesdurchschnitt viel weniger als früher. Die junge Generation hat große Probleme, an den Lebensstandard der Eltern anzuknüpfen. Viele gut bezhalte Arbeitsstellen wurden abgebaut und durch schlechtbezahlte Jobs abgelöst. Galt vor wenigen Jahrzehnten noch das Ziel jeder Mittelschichts-Familie, sich ein Haus in der Vorstadt leisten zu können, so brauchen heute viele zwei bis drei Jobs, um überhaupt über die Runden zu kommen.


Die Industrie ist aus vielen Regionen der USA abgewandert. Viele Industriestädte im sogenannten »Rust Belt« im Nordosten der USA sind zu verwahrlosten Zonen herabgekommen. Von Detroit bis Chicago gibt es Zonen mit Slums und hoher Kriminalität. Die Industrieproduktion ist nach Asien abgewandert oder nach Gründung von NAFTA in den sogenannten »Sun Belt« an der Grenze zu Mexiko. Beides aus den gleichen Gründen: um von den billigen Arbeitskräften zu profitieren, sei es von den arbeitsamen Chinesen oder von den Gastarbeitern aus Mexiko, die in Texas die billigen Jobs ausführen.


US-Bürger wünschen sich patriotische und verantwortungsvolle Unternehmer


Donald Trump und Steve Bannon haben erkannt, dass die amerikansche Arbeiterklasse und die abstiegsgefährdete Mittelschicht diese Entwicklung mit großen Argwohn betrachtet. Viele US-Bürger wollen, dass wieder mehr in den USA produziert wird und die Unternehmen gegenüber der Bevölkerung im eigenen Lande mehr Verantwortung zeigen und bessere Löhne zahlen.


Das, was viele Amerikaner sich wünschen, so hat es Steve Bannon immer wieder deutlich erklärt, ist eine Art Wirtschaftspatriotismus.


Doch die großen Unternehmen sind längst Global Player geworden. Sie haben zwar ihren Sitz in den USA. Aber sie planen und agieren global. Sie verlegen Firmensitze und -Standorte dorthin, wo die Steuern niedrig sind, und die Produktion dorthin, wo die Lohnkosten am niedrigsten sind. Das macht wenige Amerikaner reich und viele arm.


Donald Trumps Politik setzt genau hier an: Billige Importe aus Asien sollen durch Steuern und Zölle verteuert werden, die Grenzen nach Mexiko abgesichert werden, Unternehmen, die ihren Sitz in die USA zurückverlegen und dort Steuern zahlen, sollen belohnt werden, Firmen, die Arbeitsplätze in den USA schaffen, ebenfalls belohnt werden.


»Corporate America« hat andere Interessen als die US-amerikanischen Bürger


Welcher patriotische Amerikaner könnte etwas dagegen haben? Man muss zwischen der Bevölkerung der USA und »Corporate America« unterscheiden. Letzteres steht als symbolischer Sammelbegriff für die großen internationalen Konzerne, Finanzinstitute und Börsen. Hier zählt nicht der Aufstieg Amerikas als gemeinschaftliche Nation, sondern die Rendite der direkt an »Corporate America« beteiligten Personen und Körperschaften. Hier gelten die Zahlen der Börse, nicht die Arbeitslosigkeitsstatistiken. »Corporate America« ist die Summe der großen Finanzmangnaten, denen auch der Großteil der Medien gehören und die durch Lobbyismus massiv Einfluss auf die Politik und Gesellschaft ausüben. Sie wollen mehr Migration und bewegliche Arbeitsmärkte mit offenen Grenzen, um vom Geld- und Produktionsfluss weltweit möglichst effizient abschöpfen zu können. Das ist der kalte Wind des Globalismus, der aus jedem Staat die Sozialsysteme hinwegweht und auf eine individiualisierte globale Gesellschaft von lohnabhängigen und flexiblen Arbeitsdrohnen hinarbeitet. Daher wurden Berufe durch Jobs ausgetauscht.


Wenn die UNO, die EU, der IWF oder die Weltbank sich für einen globalen Migrations-Pakt mit weltweit offenen Grenzen und Migrationsströmen einsetzt, wenn Politiker wie Joe Biden davon schwärmen, dass die USA zu einer offenen Migrationsgesellschaft werden, dann steckt dahinter die Lobbyarbeit von »Corporate America«, die die maximale Kapitalabschöpfung aus maximaler Flexibilität erreichen will.


Das funktioniert fast automatisch wie ein Naturgesetz. Konzerne arbeiten nicht nach Moral, sondern nach den Gewinnerwartungen der Aktionäre. Der ehemalige Chef der »Federal Reserve«, Alan Greenspan, hat es schließlich auf den Punkt gebracht, als er sagte, dass die US-Wirtschaft (gemeint ist »Corporate America«) davon profitiert habe und profitiere, dass große Unsicherheit unter den amerikanischen Arbeitern herrsche. Die Menschen seien flexibler geworden, um sich dem Arbeitsmarkt anzupassen.


Globale Konzerne sehen in wachsender Migration flexiblere Human Ressources


Ob in den USA oder in Europa: Die Konzerne und Finanzinstitute haben Ziele, die sie besser erreichen können, wenn sie auf die Gesellschaft massiv Einfluss nehmen. Wenn also in der UNO über einen »Global Compact on Migration« oder einen »Global Compact on Refugees« beraten wird, dann stehen dahinter die Konzerne und ihre Stiftungen und Think Tanks – wie zum Beispiel in Deutschland die Bertelsmann-Stiftung (siehe hier und hier und unseren Bericht hier]. Das sind die Themen, um die es auch bei den Treffen der Spitzen aus Wirtschaft und Politik in Davos oder bei den Bilderbergern geht. Es soll eine flexiblere Arbeitsmigrations-Gesellschaft geschaffen werden.


All diesen globalen Ideen stehen nun Donald Trump in Amerika und die vielen EU-kritischen Parteien in Europa diametral entgegen. Sie wollen den Staaten und ihren Bürgern wieder maximale Souveränität zurück geben. Daher sind viele Konzerne und Finanzinstitute mit ihren Stiftungen und Mainstream-Medien so massiv gegen den politischen Wandel in Amerika und Europa eingestellt.


Trump ist zu einer Art Vokstribun geworden. Viele Menschen haben das erkannt. Doch die Mehrheit ist immer noch von der Berichterstattung der Mainstream-Medien verblendet. Es ist eine Frage der Zeit, bis in Amerika und Europa schließlich auch die Mehrheit aufgewacht ist.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: E. H

Ich finde Donald Trump ist ein sehr sehr guter Präsident für sein Volk. Deswegen hassen Ihn die meisten Alteliten und die Hochfinanz, die haben Angst um Ihre Billionen, aber die meisten vom Volk LIEBEN IHN. So einen Präsidenten bräuchte Deutschland auch wieder um sich positiv erneuern zu können, sogar mit geregelter und einer gut durchdachten Migrations und Flüchtlingspolitik

Gravatar: Alfred

Globalisierung = Weltherrschaft = Kommunismus = katholische Kirche....
Alle wollen sie das Gleiche - die Macht über das Volk.
Trump versucht dem entgegen zu wirken. Großinvestoren korrigieren Medien und Politiker um sein Vorhaben zu unterbinden.
# Rolo großartiger Beitrag.

Gravatar: gast

Es ist ein Kampf der Religionen. Hier Marxismus/Kommunismus, Marx war bekennender Satanist, dort christliche Werte.
Jesus gegen Satan. Wie immer. Wer gewinnt ist klar:

Unser Gott Jahua, der allerhöchste mit seinem Volk.

Gravatar: Teuro

Nein. Donald Trump einen „Volkstribun“ zu nennen, ist übertrieben. Ihn „Globalisierungsgegner“ zu nennen, ist ebenfalls übertrieben. Aber immerhin ist er so etwas wie eine Vorhut, die auf das bereits aufmerksam macht, was noch kommen muß und auch wird.

@ Marc Hofmann

Der Vergleich Deutschland-USA nicht wie „1:1“, denn die USA waren schon immer plutokratischer als Deutschland. Der Vergleich USA-England funktioniert da schon eher. In beiden Ländern hat auch diese exponentielle Zunahme an Verarmung auf der einen und an Bereicherung auf der anderen Seite schon viel eher begonnen als in Ländern, in denen noch ein gut funktionierender Staat solche extremen Auswüchse unterbunden hat. Seit aber die EU die Staaten so klein gemacht hat, daß sie dieser Aufgabe nicht mehr gerecht werden können, ist auch in den EU-Ländern der Extremismus am Werk.

@ Unmensch

Ja, heute stehen alle auf der Seite der Weltwirtschaft bzw. des Globalismus als der Synthese aus Globalkapitalismus und Globalkommunimus, in der beide sich nicht mehr bekämpfen wie früher (vor 1990), sondern sich gegenseitig unterstützen, Weltwirtschaft und Weltpolitik betreiben. Für viele einer klitzekleinen Minderheit, die aber die globale Macht hat, ist hier ein Traum in Erfüllung gegangen.

@ Freidenker

Es ist genauso, wie Sie sagen. Deswegen haben sich nach der Wahl immer mehr von Trump abgewendet. Ich habe es über ein Internetforum auch direkt von jungen US-Amerikanern erfahren. Einer von ihnen hat ihn sogar „Benedict Arnold“ genannt (*) . Das ist in den USA für Politiker fast so etwas wie die Höchststrafe - vorausgesetzt, sie haben noch ein Gewissen.

(*) http://www.ilovephilosophy.com/viewtopic.php?f=3&t=193237#p2676715

Gravatar: Hermine

@ Freidenker

Aha, ein echter Israel- und Judenfeind.
Israel, lieber Freidenker hat genügend Feinde.
Gut wenn es mal Unterstützung bekommt.
Europa unterstützt ja lieber gerne unsere eigenen Feinde,
die Moslems.
Israel, ist die einzige Demokratie im Nahen Osten.
Die sogenannten Palästinenser dürfen in Israel wählen
und gewählt werden. Sie haben auch leider eine eigene
arabische Partei.
Sie, lieber Freidenker sollten nur schreiben, wenn Sie
auch Ahnung haben.
Israel kämpft einen großen Kampf gegen unseren ge-
meinsamen Feind.

Jedoch, glaube ich kaum, dass Sie die Tragweite ver-
stehen können.
Die Linken und der Islam sind unsere Feinde.

Gravatar: Rolo

Es gab vor vielen, vielen Jahren, einmal ein Märchen, in einem Land, der unbegrenzten Möglichkeiten. "Ein einfacher Bürger, mit einfacher Bildung, ohne Hochschulabschluss, brachte es in einem gelobten Land, vom einfachen Tellerwäscher, zu Reichtum und Ansehen! Durch Fleiß, unermüdliche Arbeit, etwas Glück und festem Willen der Armut zu entrinnen, schaffte er es zum Millionär, in dem gelobten Land, der unbegrenzten Möglichkeiten! Abertausende Menschen, haben an dieses Märchen geglaubt, es zu Ihrem Traum gemacht! Immer mehr Menschen aus Europa folgten diesem Märchen und Ihrem Traum, für viele der Einwanderer - Migranten in das gelobte Land, die heutigen USA, erfüllte sich das Märchen, für einige wurden ihre Träume wahr! 1783 Unabhängigkeitserklärung der USA von den Kolionalherren, vor 235 Jahren! Die Einwanderer, die 1620 mit der Mayflower, also vor 398 Jahren in das heutige Staatsgebiet der USA einreisten und größtenteils unbewohntes Land zu besiedeln begannen, mussten in späteren Jahren, als immer mehr Siedler aus Europa ins gelobte Land emigrierten, immer mehr Raum für die zusätzlichen Menschen schaffen, immer mehr euroäische Migranten, die im Osten der USA ankamen machten sich auf den Weg nach Westen, des amerikanischen Kontinents! Dabei trafen sie auf die Ureinwohner der heutigen USA! Diese Ureinwohner - Indianer genannt, wurden verdrängt! Ihre Kultur wurde als unwichtig, nebensächlich befunden! Es kam zu Kämpfen um das Land, der Kultur, den Traditionen der Ureinwohner und den Neuankömmlingen, Migranten, Invasoren! Aus dieser Vergangenheit sind die Vereinigten Staaten von Amerika entstanden! Diese Ureiwohner Nordamerikas leben heute in Reservaten! Welche Reservate haben A. Merkel als Spitze der CDU mit ihren Koalitionären, in Gegenwart und Zukunft, CSU, SPD, FDP, den Grünen und den Linken für die sogenannten Biodeutschen geplant? Bayern? Welche Reservate hat man im EU Parlament in Brüssel - Straßbourg geplant? Grönland? Heute 2018 ist die Situation eine völlig andere! In Europa 2018, fast 400 Jahre später, treffen die Migranten vom afrikanischen Kontinent auf eine gewachsene, europäische Gesellschaft, die sich im Gegensatz zu der Situation 1620 in Nordamerika, in fast 400 Jahren nicht nur entwickelt, sondern weiterentwickelt hat, eine Bevölkerung, die nicht nur Traditionen, Werte, volksidentische Kulturen entwickelt hat und über eine Bildung verfügt, an welche der Großteil der Flüchtlinge, Migranten, vom afrikanischen Kontinent noch nicht einmal ansatzweise anknüpfen können! Es fehlt, diesen Flüchtlingen nicht nur an Bildung, es fehlen Sprachkenntnisse, es fehlt überwiegend, die Bereitschaft sich auf die Kulturen in Europa einzulassen und deren Werte und Traditionen anzunehmen! Das Problem ist eine fundamentalistische, im Mittelalter verhaftete Religion, der Islam! Wer sich als Migrant in Europa ein besseres Leben, eine sichere Zukunft erhofft und aufbauen will, der kann und darf nicht erwarten, dass sich die Europäer - die Ureinwohner - dafür verantwortlich fühlen, oder sich gar, islamisieren lassen! Die Europäer werden sich ihr Land, ihr Leben, ihren Glauben, ihre Werte, ihre Traditionen nicht für Glasperlen, Feuerwasser oder einer religiösen fundamentalistischen Ideologie, des einzig wahren Glaubens abschwindeln lassen, sie werden darum kämpfen! Wer hier nach Europa kommt und die europäischen Sozialsysteme in Anspruch nimmt, hat sich den europäischen Kulturen, Traditionen und Werten unterzuordnen und seinen eigenen Beitrag zur Integration zu leisten! Integration ist kein Recht sondern Pflicht und Eigenverantwortung, wenn sie gelingen soll! Was aber erleben die Europäer seit 2015? Die Weltweite Flüchtlingskrise wird von der Weltgemeinschaft auf Europa abgeschoben! Solidarität? Flüchtlinge sind auch in Europa, ausschließlich nach der Genfer Flüchtlingskonvention zu behandeln und zu versorgen! Ein Asylverfahren ist in der Genfer Flüchtlingskonvention nicht vorgesehen es gibt keinerlei rechtlichen Anspruch auf Asyl nach der Genfer Flüchtlingskonvention! Die Genfer Flüchtlingskonvention wurde von 180 Staaten dieser Welt unterzeichnet! Europa umfasst gerademal 28 EU Staaten! Wo bitte ist die Solidarität, die Verantwortung, der restlichen 152 Staaten, welche die Genfer Flüchtlingskonvention wie die 28 EU Staaten ebenfalls unterzeichnet haben? Eine weitere Tatsache ist, Europa ist kein unbesiedeltes Land mit unendlichen Weiten und ungenutztem Lebensraum! Europa ist im Vergleich zu den Einwohnern von Nordamerika 1620 ein bereits dichtbesiedelter Raum! Donald Trump wurde vom amerikanischen Volk gewählt, weil das politische Establishment in den USA, über Jahrzehnte hinweg, die eigenen Bürger, deren Interessen und ihr Wohlergehen nicht nur völlig außer Acht gelassen, sondern über Jahrzehnte fortgesetzt missachtet haben! Immer mehr der Bürger der USA verarmten, fanden keine Jobs, von denen man in Zufriedenheit und in sozialer Sicherheit leben kann! Vorbei das Märchen vom Tellerwäscher, aus der Traum! Und in Europa ist die Situation inzwischen keine andere! Immer mehr der eigenen Bürger verarmen, vor allem die Altersarmut ist rapide gestiegen, soziale Absicherung gegenüber den eigenen Bürgern immer weiter zurückgefahren,
seit A. Merkel regiert! Jeder zweite Rentenanspruch liegt inzwischen bei gerademal 800,- €! Aber für nach Recht und Gesetz, Artikel 16 a GG, der eindeutig regelt wer, einen Antrag auf Asyl in Deutschland stellen kann, zu denen über 1,5 Millionen Flüchtlinge, Asylbewerber, die diese Anforderungen schon bei der illegalen Einreise nach Deutschland, nicht erfüllten, ist das politische Establishment der deutschen Altparteien bereit monatlich 1200,- € aus dem deutschen Sozialsystem zu leisten, auf Kosten der eigenen Bürger, von denen der Großteil mit einer Armutsrente von 800,- € abgespeist werden! 400,- € mehr, Monat für Monat, für einen illegalen und wiederrechtlichen, nicht in Deutschland berechtigten Antragsteller auf ein Asylverfahren, der wiederrechtlich unter unter Druck seitens des politischen Establishments der deutschen Altparteien auf die staatlichen Behörden Bamf Asylbewerber, als für Bürger Deutschlands die durch Arbeit, Steuern und Sozialabgaben ihren Beitrag für eine gesicherte soziale Zukunft im Alter, oder in Not beigetragen haben! Was für eine soziale Gerechtigkeit soll das sein? Was für ein Land, in dem alle Bürger gut und gerne leben, wenn die arbeitende Bevölkerung immer weiter verarmt, im Rentenalter mit einer Armutsrente zurechtkommen soll, die Schere zwischen ARM und REICH seit über einem Jahrzehnt, immer weiter auseinandergeht und Dank der Politik eines politischen Establishments der Altparteien, die seit Jahrzehnten keine Probleme lösen, sondern nur noch zum Machterhalt,negieren, manipulieren, auch noch den Schwächsten der deutschen Bevölkerung immer mehr abpressen! Merkels Resultate und ihrer Koalitionäre sind für Deutschland und die deutsche Bevölkerung desaströs! Seit 1934 hat kein Kanzler Deutschlands, dem Land und den eigenen Bürgern mehr geschadet als A. Merkel! Nicht nur in Deutschland, in Europa weltweit! Es gibt nur noch Sorgen, Unsicherheit, begründete Ängste, viel zu viele Opfer, Frust! A. Merkel hat es geschafft den Glauben an Politik und vor allem das Vertrauen an die gewählten Volksvertreter auf ein bislang nie gekantes Maß zu eliminieren! Nicht nur Deutschland braucht dringend einen Wechsel der Politik, es braucht neue politische Kräfte in Deutschland und Europa! Dieses politische, verbrauchte Establishment der Altparteien ist das Problem, das immer neue Probleme verursacht aber keine Probleme löst! Europa braucht kein neues Volk, Europa braucht Menschen, Politiker die für Europa und die Bürger Europas brennen, die Europa dienen und voranbringen und nicht ausschließlich den Lobbyisten dienen! Die Zeit des politischen Establishments ist vorbei, abgelaufen, das Mindesthaltbarkeitsdatum längst überschritten!

Gravatar: Freidenker

Trump war lediglich eine Hoffnung für die Ziele, die oben im Artikel genannt werden. N a c h der Wahl aber entpuppte er sich als miese Gestalt, die andere Länder bombardiert, besetzt und die Zionisten unterstützt - genau jene, welche die Hochfinanz darstellen und für die Verarmung der Menschheit verantwortlich sind. Auch seine menschenverachtende Unterstützung für Israel, welches ebenso die Souveränität anderer Länder auf das Gröbste verletzt und seine dumme Politik gegen Russland zeigen, wes Geistes Kind Trump ist. Er ist ein dumpfer Zionistenfreund und gereicht der Welt zum Schaden.
Der Mann ist genauso krank wie Clinton und sollte ebenso entsorgt werden. Der Retter von all dem Übel muss erst noch den Weg in die Regierung der USA schaffen - bis jetzt ist er nicht in Sicht.

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