Politiker feiern DDR-Bürgerbewegung und beschimpfen gleichzeitig Demonstranten

Politik und Medien hacken auf Dresdner Demonstranten ein

Anstatt Demonstrationen als berechtigten Protest der Zivilgesellschaft aufzufassen, dreschen Politik und Medien auf die Dresdner Demonstranten ein. Gleichzeitig feiern sie die Bürgerbewegung von 1989. Welch ein Widerspruch!

Foto: European Union
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Sie wurden in den Titeln vieler einschlägiger Zeitungen als Pöbel und Störer sogar als Loser beschimpft: die Dresdner Demonstranten am Tag der deutschen Einheit. Gegen die Regierung zu demonstrieren, scheint heutigentags nicht mehr opportun zu sein. Aber damals war es okay. So klang der Tenor der deutschen Politikelite, die sich zum Fest versammelt hatte. In diesen Chor stimmte die Mainstream-Presse mit ein.


Obwohl Gewalt und Zerstörung ausblieben, wurde den „Merkel-muss-weg!“-rufenden Demonstranten mehr Aufmerksamkeit geschenkt als den linken Aktivisten, die in den vergangenen Wochen und Monaten Polizeiautos in Flammen aufgehen ließen und bei Demonstrationen Steine warfen. Was soll man davon halten? „Merkel muss weg“ zu rufen ist schlimmer als Steine zu werfen und Fensterscheiben einzuschlagen?

 

 

Nichts hören, nichts sehen: Das Politestablishment reagiert realitätsfremd


Geschichte ist eine Ansammlung von Déjà-vu-Momenten. Menschen demonstrieren auf der Straße. Und das politische Establishment echauffiert sich ob der Frechheit der Menschen, gegen die Regierung aufzubegehren?


Als 1789 die französischen Bürger in Paris demonstrierten, weil sie kein Brot mehr zum Essen hatten, soll Marie Antoinette vorgeschlagen haben, das Volk solle doch Kuchen essen. Inwieweit die Worte, die der Prinzessin in den Mund gelegt wurden, historisch korrekt sind oder nicht, sei dahingestellt. Wahr ist jedoch, dass das Zitat passend den Hochmut und die weltfremde Haltung des von der Realität abgekapselten Hofstaates von Versailles widerspiegelt. Die Geschichte hat die französische Adelselite eines Besseren belehrt.


Als 1989, genau zweihundert Jahre später, die Bürger der ehemaligen DDR auf die Straßen gingen, um gegen das SED-Regime zu protestieren, feierten die Autokraten des „Arbeiter- und Bauernstaates” ihr vierzigjähriges Jubiläum. Michail Gorbatschow, der zum Anlass der Feierlichkeiten nach Ost-Berlin gereist war, ließ seine berühmte Anmerkung fallen: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“. Nur wenige Monate später wurde das SED-Regime von der Geschichte eingeholt.


Am Tag der deutschen Einheit 2016 beweihräucherten sich die weltentrückten Politiker mit gedankenschweren Reden in der Dresdner Frauenkirche und verurteilten die demonstrierenden Bürger vor der Kirche mit drastischen Worten. Gleichzeitig huldigten sie der Demokratie-Bewegung, die zur friedlichen Revolution von 1989 geführt hatte. Weder Joachim Gauck noch Angela Merkel waren damals an der Spitze der Bewegung gewesen. Sie waren zögernde Trittbrettfahrer.


Es waren die Menschen, die 1989 in Dresden auf die Straße gingen und mutig gegen die NVA und Polizei aufmarschierten und „Wir sind das Volk!“ riefen, die den Wandel brachten. Nun müssen sich die Dresdner Bürger von einstigen Trittbrettfahrern und Nutznießern der Wende beschimpfen lassen. Protest war damals gut, weil es gegen Honecker ging? Protest ist heute schlecht, weil es gegen Merkel geht?


Auch heute scheinen sich die Regierungs-Politiker der Stimmung großer Teile der Bevölkerung nicht bewusst zu sein. Doch auch sie sind längst von der Geschichte eingeholt worden: Nun gibt es eine neue Partei, die den Regierungsparteien von Wahl zu Wahl die Wähler entzieht.


Die Demonstranten von 1968 und die Demonstranten von heute


Einst waren es die 1968er, die in Scharen auf die Straße gingen, um gegen die Regierung der damaligen großen Koalition zu demonstrieren. Die meist jungen Studenten gingen gegen Korruption, für eine friedliche Ost-West-Politik und gegen den Vietnamkrieg auf die Straßen. Von der deutschen Presse wurden sie in Grund und Boden geschrieben. Die Axel-Springer-Presse war sich keiner harten Wortwahl zu schade. Die Politiker beschimpften die Demonstranten.


Die Demonstranten von einst sind das Establishment von heute geworden.


Heute sind es Menschen vor allem aus dem bürgerlichen Lager, die gegen die Regierung der großen Koalition demonstrieren. Auch sie kritisieren die Korruption im Lande, rufen nach Entspannungspolitik gegenüber Russland und demonstrieren gegen die Kriege im Nahen Osten. Von der deutschen Presse werden sie in Grund und Boden geschrieben. Die Axel-Springer-Presse ist sich keiner harten Wortwahl zu schade. Die Politiker beschimpfen die Demonstranten.


Wie sehr sich die Zeiten doch gleichen ...!


Man muss nicht rechts sein, um Merkel zu kritisieren


Erstaunlich schnell stellten die Mainstream-Meiden alle Demonstranten erneut in die rechte Ecke. Weil einige Menschen der Pegida-Bewegung zugerechnet wurden, stempelte man auch alle anderen Demonstranten als Pegida-Anhänger ab.


Die Kritik an der Politik von Angela Merkel ist kein rechtes Phänomen, sondern zieht sich durch alle Teile der Bevölkerung. Diese Tatsache wird in der medialen Berichterstattung stets vertuscht, indem die Demonstranten mit einem Etikett versehen werden. 1969 waren es die Linken. Heute sind es die Rechten.


Die Etikettierung ist gefährlich, weil sie die Spaltung der Gesellschaft vertieft. Es sind nicht die Demonstranten, die die Spaltung der deutschen Gesellschaft provozieren, sondern es sind die Politiker und die Presse, die den Demonstrationen Label verpassen, um sie besser verbal attackieren zu können.


Die Bürgerbewegung in der Endphase der DDR kannte auch kein rechts oder links. Hier war das Volk nahezu geeint in der Frage, dass sich etwas ändern muss. Dies ist exakt die Forderung, die sehr viele Menschen aller Schichten, Milieus und Berufsgruppen eint: Sie wollen eine Veränderung. Um wirkliche Veränderungen in diesem Lande zu erreichen, muss Angela Merkel den Weg frei machen für neue Politiker mit neuen Ideen. Daher rufen die Menschen: Merkel muss weg.


Meinungsfreiheit beweist sich um Umgang mit entgegengesetzten Meinungen


Was taugt die Meinungsfreiheit, wenn sie nur für Menschen gilt, die die Meinung der Regierung teilen? Wie sehr die Meinungsfreiheit im Lande wirklich zählt, erkennt man daran, wie mit Menschen anderer Meinung umgegangen wird. Zwar wird niemandem die Meinungsäußerung verboten. Doch man benutzt andere Methoden, um Menschen mit anderer Meinung einzuschüchtern. Dazu gehören das Beschimpfen, das Diffamieren, das Bloßstellen und das Zensieren.


Für viele Bürger ist es schwer verständlich, wenn islamistische oder linke Meinungsäußerungen mit äußerster Vorsicht und Samthandschuhen angefasst werden, weil das Prinzip der politischen Korrektheit gilt, aber gleichzeitig Kritik an der Asylpolitik von Angela Merkel wie ein Tabu behandelt wird. Das Ergebnis ist nicht Hass, wie Merkel es der Öffentlichkeit einzureden versucht, sondern Zorn. Die Bürger sind es leid, übergangen zu werden.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...

Politiker sollten schon mal den Champagner kalt stellen denn die nächsten Bürgerbewegungen werden etwas heftiger.

Gravatar: Silvia

Nicht nur Meinungen von Linken und Islamisten werden "mit Samthandschuhen" angefasst, sondern auch Delikte. Nachdem sich herausgestellt hat, dass z. B. die Anschläge in Dresden von Linksautonomen verübt worden waren, schwieg sich die Systempresse hierzu aus. Nicht interessant, wollte man das doch so gerne den Rechten anhängen! Es wird immer so herrlich mit der Nazi-Keule geschwungen, und dabei merken die meisten nicht, dass man nur ein klein wenig von einem anderen Blickwinkel darauf schauen muss, um zu verstehen, dass es tatsächlich genau wieder so weit ist: Ein Heer von Mitläufern unterstützt den Weg in den Untergang! Und die wenigen Widerständler, die man auch in der Nazizeit nicht als Helden gefeiert hat, werden heute genauso wenig geduldet wie damals, und um die Verwirrung idiotensicher zu machen, werden gerade diese Mutigen, die sich einsetzen für ihr Land anstatt wegzuschauen, als Menschenverächter, Rassisten und Pöbel bezeichnet.

Da die Mainstream-Medien nicht nur einseitig hetzen, sondern mit Auslassungen Fakten verschweigen und damit lügen, habe ich mir schon seit längerem angewöhnt, das Gegenteil von dem, was publiziert wird, anzunehmen.

Gravatar: Werner

Bis zur Ausreise war dies einer meiner Kraftgeber bei allen Widrigkeiten und den Montagsdemos in Leipzig:
Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.
Rosa Luxemburg

Und nach der Rede von Herrn Lammert zum Tag der Einheit und den Sprüchen anderer Politiker dieses Landes schon vorher fand ich von ihr gerade auch noch:

Ohne allgemeine Wahlen, ungehemmte Presse- und Versammlungsfreiheit, freien Meinungskampf erstirbt das Leben in jeder öffentlichen Institution, wird zum Scheinleben, in der die Bürokratie allein das tätige Element bleibt. Das öffentliche Leben schläft allmählich ein. Einige Dutzend Parteiführer von unerschöpflicher Energie und grenzenlosem Idealismus dirigieren und regieren. Unter ihnen leidet die Wirklichkeit. Ein Dutzend hervorragender Köpfe und eine Elite der Arbeiterschaft wird von Zeit zu Zeit zu Versammlungen aufgeboten, um den Reden der Führer Beifall zu klatschen und vorgelegten Resolutionen einstimmig zuzustimmen. Im Grunde also eine Cliquenwirtschaft – eine Diktatur allerdings, aber nicht die Diktatur des Proletariats, sondern die Diktatur einer Handvoll Politiker, das heißt Diktatur im rein bürgerlichen Sinne.
Rosa Luxemburg
.........
Die sogenannte ›Dummheit der Massen‹, die seit jeher als der Sündenbock bei allerlei Prinzipienverstößen aufmarschiert, ist im Grunde genommen nichts anderes als die Beschränktheit derjenigen, die sich auf diese Dummheit berufen.
Wie lange ist das schon her??? Nichts daraus gelernt!!!

Gravatar: Gisela Glatz

Zu unserer Regierung passen die drei Affen - Nichts sehen- Nichts hören - Nichts sagen -. Einer hält sich die Augen zu, der Nächste die Ohren und Frau Merkel sagt wieder einmal nichts. So kann man auch über viele Jahre regieren und einem Volke schaden.

Gravatar: Tom

Hallo paraschuter ( 06.10.2016 - 11:13 ) , also ich war zuerst in Tautenhain bei der ARI und dort wollte man uns auch weismachen daß wir Raketen mit Atomsprengköpfen im Bunker hätten. Dann , bis zuletzt, war ich in Halle und dort wurden wir dann wegen dem Umbruch vorzeitig entlassen. Einen Intershop hatte ich zwar nicht gesehen, aber der kaserneneigene Einkaufsladen war auch recht gut bestückt. Soweit ich mich noch entsinne gab es bei den vielen " Runden Tischen " keinerlei Bestrebungen uns der BRD anzugliedern sondern es ging eher um eine Neustrukturierung und Generalüberholung der DDR. Dann kam Kohl mit seinen Versprechungen und die blühenden Landschaften hatten wir auch bekommen weil die Treuhand alles wegrationalisierte was auch nur ansatzweise Konkurrenz sein könnte. Auf den Leipziger Messen konnte man ja sehen was alles so in der DDR hergestellt wurde. Ich denke dabei nur mal an Carl Zeiss Jena und PLAMAG ( Druckmaschinen ) . Dummerweise haben wir uns mehr oder weniger übertölpeln lassen und diesen ganzen Versprechungen geglaubt - und viele sind der Meinung daß sie nun vom Regen in die Traufe gekommen sind.

Gravatar: paraschuter

Hallo Tom,
ja ich kann mich an die Zeit auch noch erinnern. Ich war damals in Neubrandenburg stationiert. Wir haben unserem kommandierenden Generalmajor erklärt, das wir zwar den Flugplatz sichern, aber nicht gegen unsere Bevölkerung ausrücken werden. Das Risiko war uns natürlich klar, aber man muß sich auf die richtige Seite stellen. Damals habe ich auch die ersten Kontakte mit Vertretern von Bündnis 90 gehabt, die damals die Menschen mit Parolen aufgehetzt haben und zum Sturm des Flugplatzes aufwiegeln wollten, indem sie behaupteten wir hätten Atombomben in den Sheltern gelagert und es gäbe einen großen Intershop auf dem Gelände. Die selben Schwachmaten hetzen heute wieder gegen alles und jeden, der nicht ihrer festgefahrenen Ideologie huldigt. Ich habe das selbst am eigenen Leib erfahren, seit ich ein Mandat für das Abgeordnetenhaus errungen habe. Es werden Sachen behauptet die jeder Grundlage entbehren, 1989 hätten mich die selben Leute als Konterrevolutionär beschimpft, heute wühlen sie sich durch mein Privatleben. Ich denke wir steuern auf einen neuen 9. November zu und das ist gut so!

Gravatar: Theo

Der Politiker-Pöbel, der sich in Dresden eine erneute undemokratisch, weil Freiheitsrechte diffamierende Vorstellung gab, wird immer unerträglicher.

Während osteuropäische Völker, der der perversen Sowjetunion und kommunistischen Unterdrückung überdrüssig keine Einschränkung ihrer Freiheiten mehr wünschen, hackt die geisteskranke Frau aus Berlin mehr und mehr auf die Freiheitswahrenden Demokratien Osteuropas ein.

Vorgestern hatte sie wieder nach ihrem intensiven Personenschutz abgeschirrtem Aufenthalt in Dresden zurück im Kanzleramt sich zu Boden geworfen und in den Teppich gebissen, weil ihr die paar Restdemokraten in Dresden immer noch öffentlichkeitswirksam widersprechen.

Die Chefs des BKA und des BVS wurden telefonisch zusammen gestaucht, weil es immer noch Bürger gibt, die sich gegen ihr Emotional-Diktat öffentlich zur Wehr setzen.

Es ist für sie unerträglich, diesen Widerstand gegen ihre Regierung erfahren zu müssen.

Daher bekommt das BKA nur noch zwei Monate, mit dem letzten Schreiberling und Plakathalter aufzuräumen. Danach drohen auch diesen vollversorgten Wohlstandsbeamten knallharte Konsequenzen. Wir dürften also noch ein paar Rücktritte in diesem Jahr miterleben. Außerdem müssen jetzt dringend "zuverlässige" Frauen in diese Ämter.

Gravatar: Tom

Mit der Bürgerbewegung ANNO 1989 haben Merkel und Co überhaupt nichts zu tun, die waren nicht dabei, die haben sich nicht mit Stasi und Vopo herumgeschlagen und die haben auch ansonsten keinen Finger krumm gemacht sondern abgewartet wie sich die Sache entwickelt.

Die systemtreue LVZ ( Leipziger Volkszeitung ) hetzte auf üble Art an vorderster Front gegen die Demonstranten und bezeichnete sie als " vom Klassenfeind Verhetzte" , bezahlte Provokateure und Randalierer und drohte mit den betrieblichen Kampftruppen. Die Kampftruppen dachten aber gar nicht daran gegen ihre eigenen Landsleute vorzugehen und liefen statt dessen auf den Seiten der Demonstranten mit. In unserer NVA-Einheit war klar, daß wir unter keinen Umständen Hand oder Waffe gegen unsere eigenen Landsleute erheben werden. Wir hatten damals das Risiko gekannt und wußten nicht ob wir die nächsten Stunden noch frei sind oder in einer Sammelstelle zusammengetrieben werden.

Merkel und Co hatten damals nicht das geringste Risiko auf sich genommen und daher bin ich der Meinung daß diese Leute zum Thema Bürgerbewegung und Demonstrationen überhaupt nichts zu melden haben. Wären sie ihrem eigentlichen Auftrag als gewählte Volksvertreter nachgekommen gäbe es nicht die geringsten Probleme. Aus der Vergangenheit haben sie nichts gelernt und nichts begriffen, also muß man es ihnen auf andere Art klar machen. Deshalb immer lauter: Merkel muß weg !

Die LVZ ist sich übrigens treu geblieben und wirft weiterhin mit unflätigen Hetzparolen um sich die an unkoordinierte Wutausbrüche von Kleinkindern erinnern.

Gravatar: Herbert J. Exner

Von den Regierenden und ihren Presse- und TV Schreibern wird nicht die wahre Ursache des Flüchtlingsdramas wahrgenommen. Dies benannte ein Blog-Kommentator: Die Überbevölkerung im Nahen Osten und in Afrika. Wenn die Reproduktionsrate größer ist als das Wirtschaftswachstum kommt es zur Katastrophe: Krieg oder Auswanderung. In den genannten Regionen bekommt jede Frau im Mittel 6-8 Kinder und das führt in wenigen Jahrzehnten zur Verdoppelung der Einwohnerzahl. Nur einer von 6-8 Geschwistern ist Erbe, die übrigen müssten von einer wachsenden Wirtschaft versorgt werden. Das funktioniert nicht in diesen Ländern. Unsere 2015 erfahrene Einwanderungswelle ist die erste Welle des "Übervölkerungs-Exits". Das wird sich in Zukunft noch verstärken. Unsere "Willkommenskultur" hat die Konsequenz, den Einwanderungsdruck zukünftig weiter zu erhöhen.

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Auch für die für die heutigen Verantwortlichen der alternativlosen ökumenischen Merkeldiktatur gilt ,"wer seine Verbrechen zudeckt,wird keinen Erfolg haben,wer sie aber bekennt und läßt,wird Erbarmen finden ;Sprüche 28,13 ".
Da [...] nicht die geringste Spur von Umkehr vom "Kampf gegen Rechts" (was immer das auch sein mag) zu erkennen ist,sollte doch der der "christliche" Gauckler,mal zur Umkehr und Buße aufrufen.Oder ist er etwa der Boss von Bedford Strohm (EKD), Woelki 7 Co.KG - der Islamisierungsarmee ?
Das war nicht der Tag der deutschen Einheit von Volk und Obrigkeit,aber für A.M. der Tag der offenen Moschee.
Wer zu spät kommt ....! Und wird auch wie Judas Iskariot enden Matt.10, 4. Denn dieses Merkelsystem erfüllt den Straftatbestand in Matth. 18, 6 - 8.

[Gekürzt. Die Red.]

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