Ein Essay in fünf Folgen

Heiraten oder brennen, Teil V

Ehe und Familie stecken in der Krise. Manchmal sieht es so aus, als ob die Homo-Ehe die Rettung wäre. Andreas Lombard hält das für unwahrscheinlich. Die Homo-Ehe würde das Problem eher vergrößern, statt es zu lösen. Daher ist sie ein Problem aller. In fünf Teilen veröffentlicht die »Freie Welt« exklusiv das Schlusskapitel aus Lombards Buch »Homosexualität gibt es nicht«. Lesen Sie nach Teil vier am gestrigen Mittwoch die letzte Folge der Serie »Heiraten oder brennen«.

Andreas Lombard. Foto: privat
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Heiraten oder brennen, Teil V

 

 

 

 

Um auf die Ehe zurückzukommen … Natürlich kann die Antwort nicht heißen, die alte Ordnung mit autoritären Mitteln wieder aufzurichten. Die Erinnerung an die alte Weisheit des Christentums darf gerade nicht in den Ruf nach einem neuen Fundamentalismus münden. Den praktizieren bereits andere, die uns näher und näher kommen, mit schon heute verheerenden, mörderischen Folgen. Was uns fehlt, ist die Balance, ist die Erkenntnis, dass die Spannung von Ich und Welt, die von den Islamisten mit der blindwütigen Vernichtung ihrer Feinde beantwortet wird, auch von der westlichen Welt nicht mehr ausgehalten wird. Wo der Islamist den Menschen vernichtet, der aus seiner Sicht gegen das Sittengesetz verstößt, da zerstört der Westen das Sittengesetz selber – wobei der einzelne Mensch, der immer schwach ist, zwar überlebt, aber jede Orientierung und jeden Außenhalt verliert. Die scheinbar befreite, in Wahrheit der Selbstzerstörung verfallene westliche Lebensart produziert eine neue Art des Leidens, für das es keine Sprache mehr gibt, das Leid desjenigen, der die Orientierung verloren hat und in der denkbar größten Freiheit nicht mehr zu sich selbst findet – der zwischen den Stühlen sitzt oder besser gesagt torkelt.

Aus einer solchen Krise gibt es nur Auswege heroischer Art. Damit meine ich nicht den großen, imponierenden Kraftakt von früher. Der Heroismus von heute ist kein lautstarker Aufmarsch, sondern ein kleines Glück. Ich wohne in einem Viertel, in dem überwiegend Kleinfamilien mit Kindern leben, deren Name »niemals in der Zeitung steht«. Sie werden niemals reich sein und niemals berühmt. Vielleicht sind sie nicht einmal besonders glücklich. Aber ich bewundere sie. Ich bewundere diese Leute dafür, dass sie sich nicht verrückt machen lassen und denselben Weg gehen, den die Menschen immer gegangen sind. Dass sie beim Einkaufen die steigenden Preise aushalten und den Lärm der Großstadt, dass sie die schlechten Launen ihres Ehepartners erdulden und die Krankheiten ihrer Kinder. Sie haben niemanden, dem sie die Schuld geben könnten, niemanden, den sie auffordern könnten, den Zumutungen und Ungerechtigkeiten des Lebens ein Ende zu setzen. Sie wissen, dass es dieses Ende vor dem Ende des Lebens nicht gibt und dass ihr Elend so groß nun auch wieder nicht ist, sobald sie es im Glanz einer milden Morgensonne betrachten. Sie wissen, dass das Glück in ihnen selbst wohnt. Bei mir wohnt es außerdem eine Etage höher, wo die Buben, weil sie wachsen und wachsen, immer lauter werden, während ich mich noch an ihre Babyschreie erinnern kann, aber an keinen einzigen lautstarken Ehekrach.

Die Mütter all dieser Familien sind gewöhnlich nicht gerade Models, aber die Männer halten es im allgemeinen trotzdem mit ihnen aus. Die Männer wiederum sind selten tolle Hechte, was sie aber nicht daran hindert, verheiratet zu sein. All diese Ehepaare sind bestimmt kaum wegen ihrer beiderseitigen Attraktivität oder wegen eines speziellen sexuellen Begehrens zusammen. Sie sind zusammen, weil sie geblieben sind, weil sie den anderen nehmen, wie er ist, und weil sie sich selbst nehmen, wie sie sind. Sie suchen nicht im anderen nach Eigenschaften, die sie selbst nicht haben, es sei denn, es handelte sich um die Eigenschaften des jeweils anderen Geschlechts. Sie vertragen sich nicht, weil sie sich gleichen würden, sondern sie ergänzen sich, weil sie sich unterscheiden. Sie halten es aus, verschieden zu sein. Sie haben sich einander versprochen, obwohl sie nicht wissen konnten, was kommt. Sie sind das volle Risiko eingegangen, ohne das es keine Liebe geben kann. Natürlich war ihr Entschluss, sich auf ewig zu binden, äußerst gewagt, aber ohne diesen Entschluss, auf die Kündigungsklausel zu verzichten, wäre ihre Unsicherheit noch größer gewesen. Die Vermeidung des Risikos hätte bedeutet, das Risiko zu vergrößern. Wer in der Liebe das Risiko zu vermeiden trachtet, der stellt sich nicht. Und wer sich nicht stellt, sagt Alain Badiou, der überlässt das Risiko dem anderen. Wenn dann der andere leidet, ist das sein Problem …

Der Vorbehalt erzeugt die wahre Ungleichheit, und erst der Entschluss, aus der Deckung zu gehen, führt zur wahren Gleichheit, zu einem »identischen Unterschied« (Badiou), zu einem Unterschied, dessen Teile in eins fallen wie bei jenem alten Ehepaar, das ich vor Jahren an der Küste Mallorcas sah und dessen Bewegungen beim Abtrocknen nach dem gemeinsamen Bad im Meer so harmonisch aufeinander abgestimmt waren, dass beide sich wirklich wie eine einzige Kugel zu bewegen schienen. Zu einer solchen Ganzheit kommen die Ehepartner durch ihre Liebe, weil sie anerkennen, dass sie, Mann und Frau, jeder für sich ihres Leibes, wie es in 1 Kor. 7,4 heißt, »nicht mächtig« sind. Sie träumen auch nicht davon, es zu werden. Sie träumen weder von der wilden Ehe (vielleicht träumen sie davon, aber sie versuchen nicht, sie »zu leben«), noch versuchen sie, aus ihrem Leben irgendein anderes Experiment zu machen.

Schweigend unterlaufen sie die hysterische öffentliche Stimmung, denn bislang weigern sie sich, den Weg des Abendlandes »von der Stammesweisheit zum individuellen Risiko« (Rougemont) mitzugehen. Ich zitiere noch einmal Badiou: »… sie und ich, wir sind Teil dieses einzigen Subjekts, dieses Liebessubjekts, das die Entfaltung der Welt durch das Prisma unseres Unterschieds sieht, sodass diese Welt sich ereignet und geboren wird, anstatt nur das zu sein, was meinen persönlichen Blick erfüllt. [Hervorh. von mir, A.L.] Die Liebe ist immer die Möglichkeit, bei der Geburt der Welt dabei zu sein. Die Geburt eines Kindes, das aus Liebe gezeugt ist, ist übrigens ein Beispiel für diese Möglichkeit.« Badiou sagt also, ein Kind sei ein Beispiel für die Möglichkeit der Liebe und keine notwendige Bedingung. Mit oder ohne Kind – die Eheleute in meiner Umgebung bleiben offenbar lieber zusammen und halten die Spannung, sowohl gemeinsam als auch jeder für sich. Was ist ihr Geheimnis?

Ein verborgenes, unauffälliges Künstlertum, ein schöpferischer Entschluss. Rougemont würde sagen, dass sie den Mut haben, ein Werk zu schaffen. Sie argumentieren nicht nur mit der Wirklichkeit gegen die »künstlerische Schönheit« der romantischen Liebe, über deren existentiellen Nachteil sie sich vollkommen im Klaren sind. An die Stelle dieser Schönheit, die sie durchaus anerkennen mögen, setzen sie ein Kunstwerk anderer Art. Sie haben sich füreinander entschieden. Und seit sie sich füreinander entschieden haben, betreiben sie mit einer gewissen Effizienz das, was andere hochtrabend ein »Projekt« nennen würden. Sie haben vielleicht nicht das ständige, aber doch das regelmäßige und belastbare Bedürfnis, für den geliebten Nächsten zu handeln, dessen Wohl ihnen wichtiger ist als das eigene. Rougemont nennt das eine »ernsthafte Revolution«, denn: »Nur das Unwiderrufliche ist ernsthaft.«

Im Idealfall sind die Eltern ebenso unwiderruflich aneinander gebunden wie an ihre Kinder. Die extreme Belastbarkeit der Eltern-Kind-Beziehung, deren Vorteile auch die Eltern untereinander genießen sollten, nämlich die lässliche Bedeutung von Konflikten, Meinungsverschiedenheiten und Gefühlsschwankungen, wird zum uneinholbaren Vorteil gegenüber der Freundschaft und jeder sonstigen Beziehung außerhalb der Familie. Die Treue zerstreut und verwirrt die Versuchung. Eheleute wissen, dass sie für die »Torheit« ihres Opfers belohnt werden, dass ihnen zurückgegeben wird, wie Isaak Abraham zurückgegeben wurde. Sie wissen es, ohne daran zu denken. Was sie tun, ist nicht romantisch, sondern höchst vernünftig. Es ist echtes Heldentum.

Statt gebändigt werden zu müssen, kommt ihre Leidenschaft zu sich selbst. Die zugewandte, mitfühlende, bedingungslose und zunächst durchaus einseitige Liebe der Agape, die im Kern die Liebe Gottes ist, weist die Leidenschaft nicht einfach in ihre Schranken. In der vielleicht schönsten Wendung seines Buches Die Liebe und das Abendland sagt Rougemont: »Agape rächt sich an Eros, indem sie ihn erlöst.« Agape weiß, dass die Lösung darin besteht, die irdische Liebe weder anzubeten noch zu töten. Sie weiß, dass es darum geht, sie im Gehorsam dem Ewigen gegenüber anzunehmen, wie sie ist: »Denn schließlich spielt sich unser Leben hier unten ab. Auf der Erde müssen wir leben. Jenseits ist nicht die vergöttlichende Macht, sondern das Gericht des Schöpfers.« Der marxistische Philosoph Alain Badiou sagt im Grunde dasselbe wie der Calvinist Denis de Rougemont, nur mit anderen Worten: »Sofern die Liebe über die Verführung hinausgeht, ist sie in der ernsthaften Vermittlung der Ehe ein Mittel, zu dem zu gelangen, was das Menschliche übersteigt.« Dagegen kommt die Leidenschaft, die nicht von Agape eingefangen und erlöst wird, nicht zu sich selbst. Vielleicht ist dies eine der wichtigsten Erkenntnisse überhaupt. Die Leidenschaft wird ohne Agape nicht gesteigert, sondern verfehlt. Positiv gesprochen, wird sie sublimiert, wenn sie verfehlt wird. Die Sünde ist nicht nur eine Unordnung der Seele, sie ist auch eine Sublimierung des Eros. Das zu verstehen, hilft vielleicht ein wenig über uns hinaus.

Den Grundsatz der Treue erfüllt weder das natürliche Leben, das den Mann in die Polygamie führen würde, noch ein Leben zum Tode, wie es die Leidenschaft Tristans und Isoldes modelliert. Die Liebe Tristans und Isoldes ist ein doppelter Heroismus des jeweils Einen »gegen die Welt«. Der Punkt ihrer Verschmelzung ist der Tod, »weil die Liebe sich im unaussprechlichen und außergewöhnlichen Augenblick der Begegnung verzehrt hat und man danach nicht mehr in die Welt, die der Beziehung äußerlich bleibt, zurück kann.« (Rougemont) Im Gegensatz zu dieser radikal romantischen Konzeption, über die auch Badiou sagt, dass man sie zurückweisen muss, nehmen die Liebenden in meiner Nachbarschaft ihr Schicksal auf sich wie Atlas die Weltkugel oder wie der heilige Christophorus das schwere Christkind, das er von einem Ufer zum anderen trägt. Aber sie denken wohl kaum daran, und noch weniger erheben sie es zu einem vorbildhaften Programm. Sie tun es einfach, und das ist das Erstaunliche.

Was ist ihr Geheimnis? Mit dem dunklen Anderleben einer manischen Dauererregung und Dauersexualisierung werden die Anhänger des kleinen Glücks schwerlich jemals ins Gespräch kommen. Ihr Geheimnis ist, dass sie den Zuwachs an Leben nicht vom Kult der Leidenschaft erwarten. Die Sexualität kommt bei ihnen unter ferner liefen. Es mag sein, dass die Männer niemandem trauen, den eine schöne weibliche Brust nicht aus der Fassung bringt, aber sie haben sich entschlossen, ihre eigene Begierde weder zu vergöttlichen noch zu unterdrücken. Sie begnügen sich mit dem, was sie haben, mit dem Sonnenstrahl am Morgen, dem Essen am Mittag und dem Lachen ihrer Kinder am Abend. Sie halten sich in der Mitte ihrer Demut. Sie haben den fragilen Zustand der Verliebtheit in die Liebe überführt, die eine dauerhafte Handlung ist, ein Ausdruck festen Willens und unerschütterlicher Hartnäckigkeit. Sie haben verstanden, dass der Feind ihrer Liebe nicht ihr Rivale ist. Sie fürchten nicht die Eifersucht, die auch nur ein Teil des egoistischen Begehrens ist, sondern den Egoismus selber. Denn nicht den anderen, den Konkurrenten, muss ich in der Liebe besiegen, sondern zuallererst mich selbst. In der lieblosen Sexualität dagegen bleibe ich bei mir und komme ich nicht über mich hinaus. Die Sexualität allein verbindet die Menschen nicht. Wer »Liebe macht«, macht etwas sehr Schönes, aber keine Liebe im eigentlichen Sinn, denn die Liebe ist mehr als ein Gehäuse für das sexuelle Begehren. Die Eheleute in meiner Nachbarschaft halten es in dem kleinen Korb ihres Heißluftballons miteinander aus, weil sie es miteinander aushalten wollen. Sie sind weise, denn sie haben verstanden, dass sie in der freien Sexualität letztlich bei sich bleiben würden, gefangen in ihrem Narzissmus, und dass sie nur in der Liebe zum anderen, so wie er ist, über sich hinauswachsen. Sie wissen und beherzigen, dass das kleine Glück in Wahrheit das große ist.

ENDE

Aus »Homosexualität gibt es nicht« von Andreas Lombard, Berlin (Edition Sonderwege) 2015

Die vorherigen Folgen finden Sie auf »Freie Welt« am 17., 18., 22. und 23.03.







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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Martha Kleiniger

Das Buch habe ich gelesen und es ist genial! Genau auf dieses Buch habe ich schon lange in der Diskussion gewartet, es versucht eine Riesen-Lücke zu fühlen.
Für die Zukunft erwarte ich, dass noch mehr Rollback-Bücher aus der Homo-Szene selbst kommen. Das verspricht die meiste Aufmerksamkeit und die meisten Anfeindungen. Der ideale Näherboden für neue Gedanken.
Gerade bei Männer setzt die Umorientierung zur Heterosexualiät erst später ein. In jungen Jahren steht das ungebremste Ausleben der männlichen Sexualität, bei der Frauen aufgrund ihrer eigenen Sexualität, die potentiell immer ihre Fruchtbarkeit beachtet natürlich nicht mitmachen. Der Familiengründungshorizont bei Männern ist länger. Später wollen die Homos dann plötzlich doch eigene Kinder mit der Partnerin und Familie. Vorher: Ungebremster Sex. Typisch Mann eben.

Im Übrigen zum Fall Westerwelle: Leukämie kommt bei Homosexuellen häufiger vor, diese nachgewiesene Korrellation, die etwas mit der Sexualpraktik der Homosexualität zu tun haben muss, darf nur nicht wieder kommuniziert werden, geschweige denn geforscht. So wird der Wert des Menschenlebens geopfert.
Mein Beileid natürlich zum Fall Westerwelle, ich will hier nicht pietätlos sein, nur auf die Lebensgefahr der Homosexualität hinweisen.

Gravatar: Sabine

Das ist ja nicht auszuhalten- immer und immer wieder diese feinseelige Haltung gegenüber der gleichgeschlechtlichen Liebe. Dieses ewige verteufeln oder nicht anerkennen wollen einer Liebe unter gleichgeschlechtlichen Menschen. Woher kommt denn diese unglaubliche Arroganz?
Jeder Mensch darf jeden Menschen lieben, sonst hätte die Natur diesen Wunsch nicht in unsere Herzen gelegt. Liebe zählt- zu Tieren, Menschen, Pflanzen und sonst NICHTS!

Gravatar: Magdeburger

Das ist Homophobie verpackt in Zuckerwatte! Selbst ich als Nationalkonservativer lehne solch eine Weltsicht ab, denn damit fundiert man weiterhin Intoleranz und Ignoranz!

Gravatar: Karl Brenner

Nach Wittgenstein muss benannt werden, was Sache ist.

Das ist der erste Schritt zu einer Änderung.

Dann kann man planen, was man gegen die Probleme zu tun gedenkt. Das kann nur im Rahmen der Gesetze und der Verfassung geschehen.

Zunächts muss praktizierte Homosexualität als Störung erkannt werden. Das ist nicht schlimm. Alle möglichen Menschen laufen mit allerlei (zum Teil dramatischen) Störungen und wilden Eigenheiten herum.

Aber wie man Sadomasochismus nichts zur Staatsraison machen kann, so kann man auch HS nicht zur Ehe machen.

Man kann sagen "Ok, dass ist dein Ding. Was Du als Mann in deinem Schlafzimmer machst interessiert mich nicht"

Die Sache ist eigentlich kein Streitthema, wenn nicht die Grünen und Linken es zu einem gemacht hätten, um damit zu versuchen, Wählerstimmen zu machen. Diejenigen lassen sich in Brand stecken und fallen darauf rein.

Gravatar: Diederich Heßling

Lieber Herr Lombard!
Herzlichen Dank für Ihr hervorragendes Buch. Sie haben der abendländischen Kultur einen hohen Dienst erwiesen.
Möge Ihr Buch zumindest einige in Europa an die guten Zeiten der Menschheit erinnern.

Gravatar: Hans Georg

Ich bin immer wieder neu beeindruckt von der Menschenliebe und der analytischen Intelligenz des Andreas Lombard. Ich kenne ja viele seiner Texte, von daher ist es mir nicht neu. Es tut gut zu lesen dass es noch Menschen wie ihn gibt, die die heterosexuelle Ehe und die Liebe als das bezeichnen was sie sind: Das Wesen unseres Menschseins.
Ich danke fuer den Auszug und ich Danke dem Autor fuer die Gelegenheit erneut letztlich doch troestendes durch ihn erfahren zu haben.
Da ich im sehr fernen Ausland lebe,in der "Amazon" fast noch ein Fremdwort ist, ist mir der Kauf seines Buches nicht moeglich.

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